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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Nebendingen seine Stärke sucht und darüber den Hauptzweck aus dem pba_056.002
Auge verliert! Was das Gedicht so berühmt gemacht hat, ist die Virtuosität pba_056.003
in der Behandlung des dekorativen Beiwerks. Und um dieser pba_056.004
spukhaften Scenerie, um jenes Todesgrauens willen, das in der schottischen pba_056.005
Ballade sich nur mit leisem Anklang in die äußere Darstellung pba_056.006
mischt, aber ganz ohne die Seele der handelnden Hauptperson pba_056.007
zu berühren,
ist bei Bürger die Handlung in eine Breite ausgesponnen, pba_056.008
mit einem Detail ausgestattet, welche schon allein mit ihrem Charakter pba_056.009
als Darstellungsmittel im Widerspruch stehen. Aber weil ihm das pba_056.010
Bewußtsein dieser Bestimmung der Handlung fehlt und er sie daher pba_056.011
ganz als Selbstzweck betrachtet, geht ihr auch jener enge, symbolische pba_056.012
Anschluß an die zugrunde liegenden Gemütszustände und -Vorgänge verloren, pba_056.013
sie büßt mit der Einfachheit auch die Wahrheit ein. Statt durch pba_056.014
getreue Nachahmung ergreifenden Seelenlebens zu bewegen, beschränkt pba_056.015
sich die Dichtung darauf, durch eine effektvoll vorgetragene Spukgeschichte pba_056.016
rein äußerliche Sensation hervorzurufen!

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Bürger stellt den Gegenstand unter einem veränderten Gesichtspunkt pba_056.018
dar; die Uebergewalt der Liebe kehrt sich über den Verlust des Geliebten pba_056.019
in Verzweiflung, die mit Gott und der Vorsehung hadert, die Entführung pba_056.020
durch den Geist des Bräutigams und der Tod Lenorens erscheinen dann pba_056.021
gewissermaßen als göttliches Strafgericht. Darauf deutet der moralisierende pba_056.022
Schlußgesang, den das im Mondenschein tanzende Geistergesindel pba_056.023
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Mit Gott im Himmel hadre nicht! Des Leibes bist du ledig; Gott sei pba_056.025
der Seele gnädig!" Und doch hat es der Dichter nicht vermocht den pba_056.026
Sturm in der Seele seiner Heldin in der Handlung selbst zu verkörpern, pba_056.027
sondern er greift zu dem poetisch weit unwirksameren Mittel ihn geradehin pba_056.028
zu beschreiben, wobei die Mattigkeit des Verfahrens durch das Excessive pba_056.029
des Ausdrucks aufgewogen werden soll. Die Handlung selbst aber pba_056.030
behält, trotz der Dekorationskunst, die darauf gewandt ist das Zwielicht des pba_056.031
Geisterreiches herzustellen, den Charakter eines von außen hereinbrechenden pba_056.032
Ereignisses, bei welchem die innerlich allein Beteiligte sich passiv, ja pba_056.033
zögernd und halb widerwillig verhält, während der Vollzug der Aktion pba_056.034
ganz ohne innere Motivierung dem Gespenste des toten Bräutigams pba_056.035
und dem gräulich spukhaften Geistergesindel von Kirchhof und Hochgericht pba_056.036
zufällt. Soll darin eine Symbolik gefunden werden -- und wie anders pba_056.037
erhält der ganze Vorgang überhaupt irgend eine Bedeutung? -- so kann pba_056.038
es nur diese sein: die tötliche Wirkung des "in Gehirn und Adern pba_056.039
wütenden" Fieberparoxysmus; ein singulärer und noch dazu häßlich pba_056.040
pathologischer Vorgang, statt, wie in "Wilhelms Geist," der Offenbarung

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Nebendingen seine Stärke sucht und darüber den Hauptzweck aus dem pba_056.002
Auge verliert! Was das Gedicht so berühmt gemacht hat, ist die Virtuosität pba_056.003
in der Behandlung des dekorativen Beiwerks. Und um dieser pba_056.004
spukhaften Scenerie, um jenes Todesgrauens willen, das in der schottischen pba_056.005
Ballade sich nur mit leisem Anklang in die äußere Darstellung pba_056.006
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getreue Nachahmung ergreifenden Seelenlebens zu bewegen, beschränkt pba_056.015
sich die Dichtung darauf, durch eine effektvoll vorgetragene Spukgeschichte pba_056.016
rein äußerliche Sensation hervorzurufen!

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Bürger stellt den Gegenstand unter einem veränderten Gesichtspunkt pba_056.018
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durch den Geist des Bräutigams und der Tod Lenorens erscheinen dann pba_056.021
gewissermaßen als göttliches Strafgericht. Darauf deutet der moralisierende pba_056.022
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Mit Gott im Himmel hadre nicht! Des Leibes bist du ledig; Gott sei pba_056.025
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zu beschreiben, wobei die Mattigkeit des Verfahrens durch das Excessive pba_056.029
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erhält der ganze Vorgang überhaupt irgend eine Bedeutung? — so kann pba_056.038
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 56. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/74>, abgerufen am 25.04.2024.