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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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stellung des moralischen Gesetzes in jedem endlichen vernünftigen Wesen pba_712.002
verbunden."1

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Bei diesem Kapitel ("Von den Triebfedern der reinen praktischen pba_712.004
Vernunft") hätte eine ausführliche Bekämpfung der Lehre Kants pba_712.005
von den "Empfindungen" einzusetzen; sie fände fast in jedem Satze pba_712.006
reichen Stoff. Kant geht von den Sätzen aus: "alle Neigungen zusammen pba_712.007
machen die Selbstsucht (solipsismus) aus. Diese ist entweder pba_712.008
die der Selbstliebe, eines über alles gehenden Wohlwollens gegen pba_712.009
sich selbst (philautia), oder die des Wohlgefallens an sich selbst pba_712.010
(arrogantia). Jene heißt besonders Eigenliebe, diese Eigendünkel."2 pba_712.011
Aber wer sähe nicht, daß Kant diese "Gefühle" an sich von vornherein pba_712.012
viel zu niedrig schätzt, da er sie nur von der Seite ihrer Übertreibung pba_712.013
betrachtet und ganz außer acht läßt, daß sie auch in einer pba_712.014
Modifikation nach Grad, Begründung und Art und Weise der Bethätigung pba_712.015
auftreten können, wonach sie nicht allein berechtigt sind, pba_712.016
sondern unbedingt gefordert werden.
Gibt es nicht ein berechtigtes pba_712.017
"Wohlgefallen" des Menschen an sich selbst? und ist pba_712.018
nicht ein solches berechtigtes Wohlgefallen an sich selbst zugleich Voraussetzung pba_712.019
und Resultat gesunder sittlicher Entwickelung, als die begleitende pba_712.020
Empfindung unauflöslich und notwendig mit kräftigem, rechtem Handeln pba_712.021
verbunden? Und ist es mit der "Selbstliebe" etwa anders beschaffen? pba_712.022
Woher nimmt Kant das Recht von diesen "Gefühlen" nur in den Ausdrücken pba_712.023
des Tadels, ja der Verachtung zu sprechen, als wären sie pba_712.024
krankhaft und unter allen Umständen auszurotten? Obendrein sind die pba_712.025
Gefühle der "Selbstliebe" und des "Wohlgefallens an sich selbst" bei pba_712.026
ihm Kollektivbezeichnungen und umfassen im Grunde alle "subjektiven pba_712.027
Gefühle", also z. B. auch Hoffnung, Liebe, Vertrauen, Furcht und pba_712.028
Mitleid. Gewiß ist Kant im Recht, sie alle "von dem Beitritt zur pba_712.029
obersten Gesetzgebung auszuschließen"; aber es ist eine ganz falsche pba_712.030
Folgerung
diesen Gefühlen an sich deshalb die Perfektibilität abzusprechen. pba_712.031
Niemand wird das Zutreffende der aristotelischen Beobachtung pba_712.032
verkennen, daß jede dieser Empfindungen denkbar sei und auch pba_712.033
wirklich angetroffen werde in mannigfachen Graden des Übermaßes pba_712.034
und der Unzulänglichkeit, drittens jedoch in einem mitten inne gelegenen pba_712.035
Grade, in welchem ihr das Prädikat der "Richtigkeit" zukommt, d. h. pba_712.036
sie nach der Stärke, den Gründen und der Art und Weise ihres pba_712.037
Auftretens so beschaffen ist, wie sie beschaffen sein soll. Niemand

1 pba_712.038
S. VIII, S. 206.
2 pba_712.039
S. VIII, S. 197.

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Bei diesem Kapitel („Von den Triebfedern der reinen praktischen pba_712.004
Vernunft“) hätte eine ausführliche Bekämpfung der Lehre Kants pba_712.005
von den „Empfindungen“ einzusetzen; sie fände fast in jedem Satze pba_712.006
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sondern unbedingt gefordert werden.
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Wohlgefallen“ des Menschen an sich selbst? und ist pba_712.018
nicht ein solches berechtigtes Wohlgefallen an sich selbst zugleich Voraussetzung pba_712.019
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verbunden? Und ist es mit der „Selbstliebe“ etwa anders beschaffen? pba_712.022
Woher nimmt Kant das Recht von diesen „Gefühlen“ nur in den Ausdrücken pba_712.023
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krankhaft und unter allen Umständen auszurotten? Obendrein sind die pba_712.025
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ihm Kollektivbezeichnungen und umfassen im Grunde alle „subjektiven pba_712.027
Gefühle“, also z. B. auch Hoffnung, Liebe, Vertrauen, Furcht und pba_712.028
Mitleid. Gewiß ist Kant im Recht, sie alle „von dem Beitritt zur pba_712.029
obersten Gesetzgebung auszuschließen“; aber es ist eine ganz falsche pba_712.030
Folgerung
diesen Gefühlen an sich deshalb die Perfektibilität abzusprechen. pba_712.031
Niemand wird das Zutreffende der aristotelischen Beobachtung pba_712.032
verkennen, daß jede dieser Empfindungen denkbar sei und auch pba_712.033
wirklich angetroffen werde in mannigfachen Graden des Übermaßes pba_712.034
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 712. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/730>, abgerufen am 28.03.2024.