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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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der comedie larmoyante und des genre serieux hervorging; und wenn pba_693.002
diese auch auf verfehlten Jntentionen beruhten, so zeigten sie doch den pba_693.003
Weg zu der rechten Vereinigung, wo die rechte Freude das rechte Lachen pba_693.004
hervorbringt und umgekehrt dieses jene, und beide Affekte in eine Harmonie pba_693.005
verschmelzen, den Weg, den Lessing fand und so erfolgreich beschritt.

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Ganz auf demselben Wege liegt, was mit Recht als die Krone pba_693.007
des Komischen gilt, das Humoristische, und es zeigt sich hier, warum pba_693.008
es diesen Ruhm verdient. Mit größter Einfachheit erklärt es sich nach pba_693.009
den obigen Voraussetzungen als die Vereinigung des Lächerlichen pba_693.010
und des direkt Erfreulichen in ein und derselben Erscheinung;
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der Humor wäre danach die Fähigkeit, jene beiden Eigenschaften, pba_693.012
in derselben Erscheinung organisch verbunden, zu pba_693.013
erkennen und darzustellen.
Sehr mit Unrecht hat man behauptet, pba_693.014
daß das Altertum den humoristischen Charakter nicht gekannt habe, wie pba_693.015
man ebenso fälschlich gemeint hat, daß für den Charakter, den die Attiker pba_693.016
und Aristoteles als den "ironischen" bezeichnen, und der freilich etwas pba_693.017
ganz anderes ist, als wir heute darunter verstehen, in den modernen pba_693.018
Sprachen kein dessen Eigenart erschöpfend wiedergebendes Wort vorhanden pba_693.019
sei. Der "Jroniker" des Aristoteles ist der "Humorist", pba_693.020
wie sich mit Bestimmtheit nachweisen läßt.

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Aus der Abhandlung des Aristoteles in der Poetik über die pba_693.022
komischen Charaktere hat uns der Excerptor den wichtigsten Satz aufbewahrt, pba_693.023
der die überraschend einfache und erschöpfende Einteilung pba_693.024
derselben enthält. Es sind nicht mehr als diese drei: die possenhaften, pba_693.025
die "ironischen" und die prahlerischen: Ethe komodias pba_693.026
ta te bomolokha kai ta eironika kai ta ton alazonon. Daß pba_693.027
diese Einteilung die aristotelische ist, beweisen verschiedene Stellen der pba_693.028
Ethik und Rhetorik (vgl. 1108a 20 ff.; 1127a 20 ff. und 1419b 5 ff.). pba_693.029
Sie charakterisiert sich jedoch auch durch ihren Jnhalt als solche; die pba_693.030
Art, wie die scheinbar unübersehbare Masse der komischen Charaktere pba_693.031
auf diese übersichtliche Gruppe zurückgeführt wird, trägt das aristotelische pba_693.032
Siegel. Hier verhält sich auch Bernays unbedingt zustimmend.

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Alle drei stimmen darin überein, daß sie das Verhalten des pba_693.034
Menschen zu seinen Fehlern und Tugenden
bezeichnen. Als die pba_693.035
richtige Mitte dieses Verhaltens bewahrend, nennt die Ethik den pba_693.036
authekastos, "der ganz er selbst ist, wahrhaftig die Lebensweise und pba_693.037
Rede, die Eigenschaften, welche er besitzt, eingestehend, sie weder vergrößernd pba_693.038
noch verringernd". Dieser Charakter ist ernst, er kommt für pba_693.039
die Komödie also nicht in Betracht. Dagegen müssen sich die komischen pba_693.040
Charaktere, da die Komödie es mit der Darstellung des Fehlerhaften

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der comédie larmoyante und des genre sérieux hervorging; und wenn pba_693.002
diese auch auf verfehlten Jntentionen beruhten, so zeigten sie doch den pba_693.003
Weg zu der rechten Vereinigung, wo die rechte Freude das rechte Lachen pba_693.004
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Ganz auf demselben Wege liegt, was mit Recht als die Krone pba_693.007
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der Humor wäre danach die Fähigkeit, jene beiden Eigenschaften, pba_693.012
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wie sich mit Bestimmtheit nachweisen läßt.

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Aus der Abhandlung des Aristoteles in der Poetik über die pba_693.022
komischen Charaktere hat uns der Excerptor den wichtigsten Satz aufbewahrt, pba_693.023
der die überraschend einfache und erschöpfende Einteilung pba_693.024
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die „ironischen“ und die prahlerischen: Ἠθη κωμῳδίας pba_693.026
τά τε βωμολόχα καὶ τὰ είρωνικὰ καὶ τὰ τῶν ἀλαζόνων. Daß pba_693.027
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Ethik und Rhetorik (vgl. 1108a 20 ff.; 1127a 20 ff. und 1419b 5 ff.). pba_693.029
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 693. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/711>, abgerufen am 20.04.2024.