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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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ob sie in ihren komischen Gestaltungen daran gebunden sind, das Vorstellungsmaterial pba_690.002
nach den in der wirklichen Welt vorhandenen Formen pba_690.003
zusammenzufügen, oder ob es ihnen erlaubt ist, dasselbe zu ganz neuen pba_690.004
und unerhörten Gebilden zu formen, und wie weit solche Befugnis pba_690.005
gehen darf?

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Diese Gesetze liegen in der aristotelischen Definition der Komödie, pba_690.007
für deren Erhaltung wir dem anonymen Excerptor hoch verpflichtet sind, pba_690.008
eingeschlossen, und es ist nicht schwer, sie daraus zu entwickeln.

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Es ist oben gezeigt, daß die reine komische Wirkung nur zustande pba_690.010
kommen kann, wenn die Erscheinung des Verkehrten, Fehlerhaften dem pba_690.011
ernsten Forum des Verstandes und der Vernunft, ebenso der ernsten Mißbilligung pba_690.012
durch die Empfindung entzogen bleibt. Da aber diese Operation pba_690.013
um so schwieriger wird, je bedeutender das dargestellte Fehlerhafte pba_690.014
an und für sich ist, so läuft die komische Kunst Gefahr, um sich pba_690.015
rein zu erhalten, auf das Unbedeutende, Kleinliche eingeschränkt pba_690.016
zu werden, oder, sobald sie weiter greift, die Reinheit ihrer Wirkung pba_690.017
einzubüßen. Der größte Teil der in allen Litteraturen vorhandenen pba_690.018
Lustspiele zeigt den einen oder den andern Grundfehler, oder auch beide pba_690.019
zugleich.

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Nun ist aber das Lächerliche, wie aus seiner Definition mit dem pba_690.021
einfachsten Schlußverfahren sich beweisen läßt, an die Wirklichkeit oder pba_690.022
objektive Möglichkeit seiner Existenz keineswegs gebunden, sondern es pba_690.023
wirkt durch seine bloße Erscheinung, sei es nun im Bilde oder durch pba_690.024
Worte nachgeahmt. Daher ist jene ganze, soeben erörterte Schwierigkeit pba_690.025
mit einem Schlage gehoben, sobald die komische Darstellung den Boden pba_690.026
der Wirklichkeit aufgibt, auf diese Weise dem Ernst der Beurteilung pba_690.027
sich entzieht und, indem sie die Erscheinungen und pba_690.028
Vorgänge frei erschafft, lediglich nach den Gesetzen des Lächerlichen pba_690.029
und des unmittelbar Erfreulichen, ihre ganze Wirkung pba_690.030
nur von der Kraft dieser Erscheinungen und Vorgänge als pba_690.031
solcher erwartet.
Nur so vermag sie das Größeste und Wichtigste, pba_690.032
was die Zeit bewegt, in ihren Bereich zu ziehen, indem sie es also nicht pba_690.033
wirklich darstellt, sondern im Spiegelbilde einer nur für diesen pba_690.034
Zweck erschaffenen, also nur als lächerlich, andrerseits erfreulich vorgestellten pba_690.035
Welt, es zu erkennen gibt -- di' emphaseos! --

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So ist Aristophanes verfahren, der auch darum von keinem Nachfolger pba_690.037
erreicht ist, weil seitdem noch niemals wieder die öffentlichen Verhältnisse pba_690.038
und die private Sitte es gestatteten, ihr Bedeutendstes und pba_690.039
Wichtigstes im Spiegel des komischen Kunstwerkes aufgefaßt, der Lust des pba_690.040
Lachens in öffentlicher Schaustellung preiszugeben. Aber eben auch nur

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ob sie in ihren komischen Gestaltungen daran gebunden sind, das Vorstellungsmaterial pba_690.002
nach den in der wirklichen Welt vorhandenen Formen pba_690.003
zusammenzufügen, oder ob es ihnen erlaubt ist, dasselbe zu ganz neuen pba_690.004
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gehen darf?

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Diese Gesetze liegen in der aristotelischen Definition der Komödie, pba_690.007
für deren Erhaltung wir dem anonymen Excerptor hoch verpflichtet sind, pba_690.008
eingeschlossen, und es ist nicht schwer, sie daraus zu entwickeln.

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Es ist oben gezeigt, daß die reine komische Wirkung nur zustande pba_690.010
kommen kann, wenn die Erscheinung des Verkehrten, Fehlerhaften dem pba_690.011
ernsten Forum des Verstandes und der Vernunft, ebenso der ernsten Mißbilligung pba_690.012
durch die Empfindung entzogen bleibt. Da aber diese Operation pba_690.013
um so schwieriger wird, je bedeutender das dargestellte Fehlerhafte pba_690.014
an und für sich ist, so läuft die komische Kunst Gefahr, um sich pba_690.015
rein zu erhalten, auf das Unbedeutende, Kleinliche eingeschränkt pba_690.016
zu werden, oder, sobald sie weiter greift, die Reinheit ihrer Wirkung pba_690.017
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Lustspiele zeigt den einen oder den andern Grundfehler, oder auch beide pba_690.019
zugleich.

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Nun ist aber das Lächerliche, wie aus seiner Definition mit dem pba_690.021
einfachsten Schlußverfahren sich beweisen läßt, an die Wirklichkeit oder pba_690.022
objektive Möglichkeit seiner Existenz keineswegs gebunden, sondern es pba_690.023
wirkt durch seine bloße Erscheinung, sei es nun im Bilde oder durch pba_690.024
Worte nachgeahmt. Daher ist jene ganze, soeben erörterte Schwierigkeit pba_690.025
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Vorgänge frei erschafft, lediglich nach den Gesetzen des Lächerlichen pba_690.029
und des unmittelbar Erfreulichen, ihre ganze Wirkung pba_690.030
nur von der Kraft dieser Erscheinungen und Vorgänge als pba_690.031
solcher erwartet.
Nur so vermag sie das Größeste und Wichtigste, pba_690.032
was die Zeit bewegt, in ihren Bereich zu ziehen, indem sie es also nicht pba_690.033
wirklich darstellt, sondern im Spiegelbilde einer nur für diesen pba_690.034
Zweck erschaffenen, also nur als lächerlich, andrerseits erfreulich vorgestellten pba_690.035
Welt, es zu erkennen gibt — δι' ἐμφάσεως! —

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So ist Aristophanes verfahren, der auch darum von keinem Nachfolger pba_690.037
erreicht ist, weil seitdem noch niemals wieder die öffentlichen Verhältnisse pba_690.038
und die private Sitte es gestatteten, ihr Bedeutendstes und pba_690.039
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 690. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/708>, abgerufen am 24.04.2024.