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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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systems;1 es wird daher auch sinnlich angenehm empfunden, solange die pba_675.002
Reizung durch Heftigkeit oder Dauer nicht etwa den Charakter des pba_675.003
Schmerzlichen oder Schädlichen annimmt. Es darf aber gegenüber pba_675.004
der medizinischen Forschung, die den Vorgang als rein physiologisch pba_675.005
auffaßt, nicht vergessen werden, daß, wie aus den erwähnten Umständen pba_675.006
hervorgeht, derselbe doch ohne die Mitwirkung des psychologischen pba_675.007
Bewußtseins nicht zustande kommt; das Lachen ist daher pba_675.008
von den reinen Reflexbewegungen, wie z. B. Niesen und Husten, wesentlich pba_675.009
verschieden; diese letzteren treten ebenso wie beim Menschen auch pba_675.010
bei den Tieren auf, jenes kommt nur dem beseelten, menschlichen pba_675.011
Organismus zu.

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Zwischen diesem aus vorwiegend physiologischen Ursachen erfolgenden pba_675.013
Lachen und dem Lachen über das Komische mitten inne steht, den Übergang pba_675.014
vermittelnd, das Lachen als unmittelbarer Ausdruck des körperlichen pba_675.015
Behagens und weiterhin der psychischen wohlgefälligen Erregung. pba_675.016
Wenn Aristoteles das Lachen als auf einer Art von Täuschung und pba_675.017
Überraschung
beruhend bezeichnet, so weist dieser Fingerzeig auch hier pba_675.018
auf den rechten Weg. Das Wohlgefühl freilich, von dem es erregt pba_675.019
wird und das es begleitet, beruht nicht auf Täuschung; wohl aber ist pba_675.020
die Bedingung dafür, daß der Affekt des Lachens dadurch erzeugt wird, pba_675.021
daß die wohlgefälligen Erregungen plötzlich und unvermutet stattfinden, pba_675.022
während gleichzeitig das Gemüt von jeder andern, etwa entgegenstehenden pba_675.023
Regung frei ist, oder dieselbe ihm doch völlig fern gehalten pba_675.024
wird. Solch ein Zustand vollkommener Unbewußtheit und Sorglosigkeit pba_675.025
ist vor allem den Kindern eigen, die Jugend ist demselben leicht zugänglich pba_675.026
und ebenso geben sich Leute von geringer Geistes- und Charakterbildung pba_675.027
demselben gern hin; in allen Fällen waltet eine Art von Unkenntnis pba_675.028
oder Vergessen, kurz von Täuschung ob über alles das, was pba_675.029
jenen wohlgefälligen Regungen gegenübersteht. Das Bewußtsein desselben pba_675.030
ist es, was den Ernst hervorbringt, der es verhindert, daß die wohlgefällige pba_675.031
Erregung in den Affekt des Lachens ausbricht.

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Aber während diese Art des Lachens leicht ins Kindische und pba_675.033
Alberne ausartet und nur in selteneren Fällen als harmloses Spiel pba_675.034
auch dem Ernste zur Erholuug dient, ist jene dritte Art des Lachens, pba_675.035
wo es durch das eigentlich sogenannte Lächerliche erzeugt wird, ein pba_675.036
Affekt von allgemeiner Macht und Geltung. Der Grund davon ist leicht pba_675.037
einzusehen. Hier ist die Überraschung des Bewußtseins an ihrer

1 pba_675.038
Vgl. die erste Abteilung der sehr anregenden Schrift von Dr. Ewald Hecker: pba_675.039
"Die Physiologie und Psychologie des Lachens und des Komischen." Berlin 1873.

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systems;1 es wird daher auch sinnlich angenehm empfunden, solange die pba_675.002
Reizung durch Heftigkeit oder Dauer nicht etwa den Charakter des pba_675.003
Schmerzlichen oder Schädlichen annimmt. Es darf aber gegenüber pba_675.004
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Organismus zu.

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Zwischen diesem aus vorwiegend physiologischen Ursachen erfolgenden pba_675.013
Lachen und dem Lachen über das Komische mitten inne steht, den Übergang pba_675.014
vermittelnd, das Lachen als unmittelbarer Ausdruck des körperlichen pba_675.015
Behagens und weiterhin der psychischen wohlgefälligen Erregung. pba_675.016
Wenn Aristoteles das Lachen als auf einer Art von Täuschung und pba_675.017
Überraschung
beruhend bezeichnet, so weist dieser Fingerzeig auch hier pba_675.018
auf den rechten Weg. Das Wohlgefühl freilich, von dem es erregt pba_675.019
wird und das es begleitet, beruht nicht auf Täuschung; wohl aber ist pba_675.020
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ist vor allem den Kindern eigen, die Jugend ist demselben leicht zugänglich pba_675.026
und ebenso geben sich Leute von geringer Geistes- und Charakterbildung pba_675.027
demselben gern hin; in allen Fällen waltet eine Art von Unkenntnis pba_675.028
oder Vergessen, kurz von Täuschung ob über alles das, was pba_675.029
jenen wohlgefälligen Regungen gegenübersteht. Das Bewußtsein desselben pba_675.030
ist es, was den Ernst hervorbringt, der es verhindert, daß die wohlgefällige pba_675.031
Erregung in den Affekt des Lachens ausbricht.

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Aber während diese Art des Lachens leicht ins Kindische und pba_675.033
Alberne ausartet und nur in selteneren Fällen als harmloses Spiel pba_675.034
auch dem Ernste zur Erholuug dient, ist jene dritte Art des Lachens, pba_675.035
wo es durch das eigentlich sogenannte Lächerliche erzeugt wird, ein pba_675.036
Affekt von allgemeiner Macht und Geltung. Der Grund davon ist leicht pba_675.037
einzusehen. Hier ist die Überraschung des Bewußtseins an ihrer

1 pba_675.038
Vgl. die erste Abteilung der sehr anregenden Schrift von Dr. Ewald Hecker: pba_675.039
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[675/0693] pba_675.001 systems; 1 es wird daher auch sinnlich angenehm empfunden, solange die pba_675.002 Reizung durch Heftigkeit oder Dauer nicht etwa den Charakter des pba_675.003 Schmerzlichen oder Schädlichen annimmt. Es darf aber gegenüber pba_675.004 der medizinischen Forschung, die den Vorgang als rein physiologisch pba_675.005 auffaßt, nicht vergessen werden, daß, wie aus den erwähnten Umständen pba_675.006 hervorgeht, derselbe doch ohne die Mitwirkung des psychologischen pba_675.007 Bewußtseins nicht zustande kommt; das Lachen ist daher pba_675.008 von den reinen Reflexbewegungen, wie z. B. Niesen und Husten, wesentlich pba_675.009 verschieden; diese letzteren treten ebenso wie beim Menschen auch pba_675.010 bei den Tieren auf, jenes kommt nur dem beseelten, menschlichen pba_675.011 Organismus zu. pba_675.012 Zwischen diesem aus vorwiegend physiologischen Ursachen erfolgenden pba_675.013 Lachen und dem Lachen über das Komische mitten inne steht, den Übergang pba_675.014 vermittelnd, das Lachen als unmittelbarer Ausdruck des körperlichen pba_675.015 Behagens und weiterhin der psychischen wohlgefälligen Erregung. pba_675.016 Wenn Aristoteles das Lachen als auf einer Art von Täuschung und pba_675.017 Überraschung beruhend bezeichnet, so weist dieser Fingerzeig auch hier pba_675.018 auf den rechten Weg. Das Wohlgefühl freilich, von dem es erregt pba_675.019 wird und das es begleitet, beruht nicht auf Täuschung; wohl aber ist pba_675.020 die Bedingung dafür, daß der Affekt des Lachens dadurch erzeugt wird, pba_675.021 daß die wohlgefälligen Erregungen plötzlich und unvermutet stattfinden, pba_675.022 während gleichzeitig das Gemüt von jeder andern, etwa entgegenstehenden pba_675.023 Regung frei ist, oder dieselbe ihm doch völlig fern gehalten pba_675.024 wird. Solch ein Zustand vollkommener Unbewußtheit und Sorglosigkeit pba_675.025 ist vor allem den Kindern eigen, die Jugend ist demselben leicht zugänglich pba_675.026 und ebenso geben sich Leute von geringer Geistes- und Charakterbildung pba_675.027 demselben gern hin; in allen Fällen waltet eine Art von Unkenntnis pba_675.028 oder Vergessen, kurz von Täuschung ob über alles das, was pba_675.029 jenen wohlgefälligen Regungen gegenübersteht. Das Bewußtsein desselben pba_675.030 ist es, was den Ernst hervorbringt, der es verhindert, daß die wohlgefällige pba_675.031 Erregung in den Affekt des Lachens ausbricht. pba_675.032 Aber während diese Art des Lachens leicht ins Kindische und pba_675.033 Alberne ausartet und nur in selteneren Fällen als harmloses Spiel pba_675.034 auch dem Ernste zur Erholuug dient, ist jene dritte Art des Lachens, pba_675.035 wo es durch das eigentlich sogenannte Lächerliche erzeugt wird, ein pba_675.036 Affekt von allgemeiner Macht und Geltung. Der Grund davon ist leicht pba_675.037 einzusehen. Hier ist die Überraschung des Bewußtseins an ihrer 1 pba_675.038 Vgl. die erste Abteilung der sehr anregenden Schrift von Dr. Ewald Hecker: pba_675.039 „Die Physiologie und Psychologie des Lachens und des Komischen.“ Berlin 1873.

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 675. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/693>, abgerufen am 29.03.2024.