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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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mittelst dieses Vorganges die Nachahmung einer Stimmung zu erreichen. pba_051.002
Sowie man diesen Schwerpunkt verrückt und als den "Gegenstand" pba_051.003
der Nachahmung den Handlungsgehalt selbst ansieht -- wie man das pba_051.004
z. B. in den Schillerschen sogenannten Balladen durchweg thun muß -- pba_051.005
so ist man mitten in der philiströsesten Plattheit. Dort handelt es sich pba_051.006
in der That um die Selbstüberwindung des Johanniter-Ritters, die pba_051.007
einen schwereren Kampf verlangt als den Kampf mit dem Drachen, um pba_051.008
die durch Ehre und Liebesgewalt bis aufs höchste gesteigerte Kühnheit, pba_051.009
welche den äußersten, kaum überwundenen Schrecken todverachtenden pba_051.010
Trotz bietet, um die felsenfeste Treue, die, in der Gefahr die heilige Verpflichtung pba_051.011
nicht einlösen zu können, die erschöpften Kräfte bis ins Wunderbare pba_051.012
zu erhöhen vermag --; dieselbe Betrachtungsweise auf den pba_051.013
"Erlkönig" angewendet läßt als einzigen Jnhalt das Verderbliche übrig, pba_051.014
mit einem zart nervösen Kinde nachts bei starkem Winde durch den pba_051.015
Wald zu reiten. Seinen Sinn und seine mächtige Wirkung hat das pba_051.016
Gedicht schlechterdings nur als die vermittelst eines zu diesem Zweck pba_051.017
erfundenen äußeren Vorganges verkörperte Nachahmung psychischer pba_051.018
Stimmungsgewalt. Das gleiche findet beim "Hochzeitslied des pba_051.019
Grafen
" statt; hat dort das geheimnisvolle Grausen des nächtlichen pba_051.020
Waldes einen dämonischen Ausdruck gefunden, so ist hier das gemütlich pba_051.021
liebevolle Behagen an der altererbten, durch die Tradition geheiligten pba_051.022
häuslichen Heimat zu freundlich-heiterer Fiktion verdichtet. Derselbe pba_051.023
Nachweis läßt sich ebenso für die "wandelnde Glocke" führen und für pba_051.024
den "Zauberlehrling", diese klassische Darstellung der Ruhe und Erfolgssicherheit, pba_051.025
mit der das seiner Kraftfülle sich bewußte Genie gegenüber pba_051.026
dem Fiasko der pfuschenden Lehrjungengeschäftigkeit in seine Rechte tritt; pba_051.027
und so die ganze Reihe der Goetheschen Balladen durch.

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Vollends der Volksgesang! Wo er irgend sich rein erhalten hat, pba_051.029
da tritt die Nachahmung der Handlung, die Erzählung des Vorganges pba_051.030
völlig zurück, ja sie wird fast verflüchtigt zu Gunsten des Sanges- und pba_051.031
Liedeszweckes, die ganz und gar nach einer einzigen Richtung hin pba_051.032
bewegten Gemütskräfte auf das eindringlichste darzustellen. Die wirkliche pba_051.033
epische Erzählung hat außer dem Jnteresse der Handlung selbst noch pba_051.034
hundert anderen Forderungen zu genügen: alle wichtigen näheren Umstände pba_051.035
müssen gekannt werden, der Schauplatz soll lebhaft vors Auge pba_051.036
gebracht werden, die Motive, aus denen die Thaten nicht allein der pba_051.037
Hauptpersonen, sondern auch der mittelbar Beteiligten entstehen, verlangen pba_051.038
mehr oder minder eingehenden, charakterisierenden Bericht. Hier pba_051.039
wird breiter Fluß und Vollständigkeit der Erzählung erfordert und das pba_051.040
sich unabweisbar herzudrängende dekorative Element nimmt einen

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mittelst dieses Vorganges die Nachahmung einer Stimmung zu erreichen. pba_051.002
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Vollends der Volksgesang! Wo er irgend sich rein erhalten hat, pba_051.029
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 51. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/69>, abgerufen am 29.03.2024.