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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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des Tragischen, daß sie also in der Definition der komischen Dichtungsarten pba_660.002
dieselbe Rolle zu spielen berufen sind wie jene in der der pba_660.003
Tragödie.

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Dieses Resultat hat sich der bisherigen Darstellung aus der Prüfung pba_660.005
des Wesens der Sache ergeben; der Fall lag hier umgekehrt wie bei der pba_660.006
Definition der Tragödie, wo es galt das rechte Verständnis für die pba_660.007
überlieferte Formel des anerkannten Meisters zu gewinnen. Gleichwohl pba_660.008
gewährt ein günstiger Zufall die Möglichkeit auch hier an der Autorität pba_660.009
des Aristoteles eine mächtige Stütze zu gewinnen; es ist die überzeugende pba_660.010
Kraft der inneren Wahrheit und die im Kern der Sache hervortretende pba_660.011
vollkommene Analogie mit der Anschauungsweise und Methode der aristotelischen pba_660.012
Poetik, die in dem anonym überlieferten Fragment über pba_660.013
die Komödie,
das Cramer als Anhang zum ersten Bande seiner pba_660.014
Pariser Anekdota aus einer Coislinianischen Handschrift mitgeteilt pba_660.015
hat, mit Sicherheit ein Excerpt der in unsern Handschriften der Poetik pba_660.016
des Aristoteles verloren gegangenen Abhandlung über die Komödie erkennen pba_660.017
lassen.

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Das Fragment ist in einem zum Teil höchst scharfsinnigen und pba_660.019
mustergültigen Aufsatz von Jakob Bernays eingehend behandelt worden.1 pba_660.020
Wir haben es mit einem nicht allein schematisch und gedankenlos verfahrenden, pba_660.021
sondern offenbar ungebildeten Excerptor zu thun, dessen Auszüge pba_660.022
von groben Fehlern und sinnentstellenden Lücken wimmeln, und pba_660.023
dessen eigenmächtigen Zusätzen derselbe Charakter des Ungeschickes und pba_660.024
der Kritiklosigkeit aufgeprägt ist. Dennoch vermochte J. Bernays mit pba_660.025
ebenso gelehrter als feinsinniger Prüfung in dem weit überwiegenden pba_660.026
Teil des Fragmentes die echte aristotelische Überlieferung mit pba_660.027
überzeugender Sicherheit nachzuweisen. Leider aber war seine persönliche pba_660.028
Stellung zu dem kostbarsten Teil des Jnhaltes, zu dem Hauptstück des pba_660.029
Ganzen, der eigentlichen Definition der Komödie nämlich, die uns pba_660.030
das Fragment gerettet hat, von vorneherein präjudiziert durch seine pba_660.031
eigene, schon unerschütterlich feststehende Auffassung des vermeintlich pba_660.032
aristotelischen Begriffes der tragischen Katharsis. Zu der Bernaysschen pba_660.033
Jnterpretation der aristotelischen Definition der Tragödie wollen die pba_660.034
Sätze des Excerptors über die Komödie nun freilich gar nicht passen; pba_660.035
Bernays hat daher grade den wertvollsten Teil des Fragmentes verächtlich pba_660.036
beiseite geworfen. Desto besser, und zwar vollkommen harmonisch, pba_660.037
stimmen diese Sätze mit derjenigen Auffassung der hier in Betracht

1 pba_660.038
S. Rheinisches Museum, N. F. VIII, S. 561 ff.: "Ergänzung zu pba_660.039
Aristoteles' Poetik
".

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des Tragischen, daß sie also in der Definition der komischen Dichtungsarten pba_660.002
dieselbe Rolle zu spielen berufen sind wie jene in der der pba_660.003
Tragödie.

pba_660.004
Dieses Resultat hat sich der bisherigen Darstellung aus der Prüfung pba_660.005
des Wesens der Sache ergeben; der Fall lag hier umgekehrt wie bei der pba_660.006
Definition der Tragödie, wo es galt das rechte Verständnis für die pba_660.007
überlieferte Formel des anerkannten Meisters zu gewinnen. Gleichwohl pba_660.008
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des Aristoteles eine mächtige Stütze zu gewinnen; es ist die überzeugende pba_660.010
Kraft der inneren Wahrheit und die im Kern der Sache hervortretende pba_660.011
vollkommene Analogie mit der Anschauungsweise und Methode der aristotelischen pba_660.012
Poetik, die in dem anonym überlieferten Fragment über pba_660.013
die Komödie,
das Cramer als Anhang zum ersten Bande seiner pba_660.014
Pariser Anekdota aus einer Coislinianischen Handschrift mitgeteilt pba_660.015
hat, mit Sicherheit ein Excerpt der in unsern Handschriften der Poetik pba_660.016
des Aristoteles verloren gegangenen Abhandlung über die Komödie erkennen pba_660.017
lassen.

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Das Fragment ist in einem zum Teil höchst scharfsinnigen und pba_660.019
mustergültigen Aufsatz von Jakob Bernays eingehend behandelt worden.1 pba_660.020
Wir haben es mit einem nicht allein schematisch und gedankenlos verfahrenden, pba_660.021
sondern offenbar ungebildeten Excerptor zu thun, dessen Auszüge pba_660.022
von groben Fehlern und sinnentstellenden Lücken wimmeln, und pba_660.023
dessen eigenmächtigen Zusätzen derselbe Charakter des Ungeschickes und pba_660.024
der Kritiklosigkeit aufgeprägt ist. Dennoch vermochte J. Bernays mit pba_660.025
ebenso gelehrter als feinsinniger Prüfung in dem weit überwiegenden pba_660.026
Teil des Fragmentes die echte aristotelische Überlieferung mit pba_660.027
überzeugender Sicherheit nachzuweisen. Leider aber war seine persönliche pba_660.028
Stellung zu dem kostbarsten Teil des Jnhaltes, zu dem Hauptstück des pba_660.029
Ganzen, der eigentlichen Definition der Komödie nämlich, die uns pba_660.030
das Fragment gerettet hat, von vorneherein präjudiziert durch seine pba_660.031
eigene, schon unerschütterlich feststehende Auffassung des vermeintlich pba_660.032
aristotelischen Begriffes der tragischen Katharsis. Zu der Bernaysschen pba_660.033
Jnterpretation der aristotelischen Definition der Tragödie wollen die pba_660.034
Sätze des Excerptors über die Komödie nun freilich gar nicht passen; pba_660.035
Bernays hat daher grade den wertvollsten Teil des Fragmentes verächtlich pba_660.036
beiseite geworfen. Desto besser, und zwar vollkommen harmonisch, pba_660.037
stimmen diese Sätze mit derjenigen Auffassung der hier in Betracht

1 pba_660.038
S. Rheinisches Museum, N. F. VIII, S. 561 ff.: „Ergänzung zu pba_660.039
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[660/0678] pba_660.001 des Tragischen, daß sie also in der Definition der komischen Dichtungsarten pba_660.002 dieselbe Rolle zu spielen berufen sind wie jene in der der pba_660.003 Tragödie. pba_660.004 Dieses Resultat hat sich der bisherigen Darstellung aus der Prüfung pba_660.005 des Wesens der Sache ergeben; der Fall lag hier umgekehrt wie bei der pba_660.006 Definition der Tragödie, wo es galt das rechte Verständnis für die pba_660.007 überlieferte Formel des anerkannten Meisters zu gewinnen. Gleichwohl pba_660.008 gewährt ein günstiger Zufall die Möglichkeit auch hier an der Autorität pba_660.009 des Aristoteles eine mächtige Stütze zu gewinnen; es ist die überzeugende pba_660.010 Kraft der inneren Wahrheit und die im Kern der Sache hervortretende pba_660.011 vollkommene Analogie mit der Anschauungsweise und Methode der aristotelischen pba_660.012 Poetik, die in dem anonym überlieferten Fragment über pba_660.013 die Komödie, das Cramer als Anhang zum ersten Bande seiner pba_660.014 Pariser Anekdota aus einer Coislinianischen Handschrift mitgeteilt pba_660.015 hat, mit Sicherheit ein Excerpt der in unsern Handschriften der Poetik pba_660.016 des Aristoteles verloren gegangenen Abhandlung über die Komödie erkennen pba_660.017 lassen. pba_660.018 Das Fragment ist in einem zum Teil höchst scharfsinnigen und pba_660.019 mustergültigen Aufsatz von Jakob Bernays eingehend behandelt worden. 1 pba_660.020 Wir haben es mit einem nicht allein schematisch und gedankenlos verfahrenden, pba_660.021 sondern offenbar ungebildeten Excerptor zu thun, dessen Auszüge pba_660.022 von groben Fehlern und sinnentstellenden Lücken wimmeln, und pba_660.023 dessen eigenmächtigen Zusätzen derselbe Charakter des Ungeschickes und pba_660.024 der Kritiklosigkeit aufgeprägt ist. Dennoch vermochte J. Bernays mit pba_660.025 ebenso gelehrter als feinsinniger Prüfung in dem weit überwiegenden pba_660.026 Teil des Fragmentes die echte aristotelische Überlieferung mit pba_660.027 überzeugender Sicherheit nachzuweisen. Leider aber war seine persönliche pba_660.028 Stellung zu dem kostbarsten Teil des Jnhaltes, zu dem Hauptstück des pba_660.029 Ganzen, der eigentlichen Definition der Komödie nämlich, die uns pba_660.030 das Fragment gerettet hat, von vorneherein präjudiziert durch seine pba_660.031 eigene, schon unerschütterlich feststehende Auffassung des vermeintlich pba_660.032 aristotelischen Begriffes der tragischen Katharsis. Zu der Bernaysschen pba_660.033 Jnterpretation der aristotelischen Definition der Tragödie wollen die pba_660.034 Sätze des Excerptors über die Komödie nun freilich gar nicht passen; pba_660.035 Bernays hat daher grade den wertvollsten Teil des Fragmentes verächtlich pba_660.036 beiseite geworfen. Desto besser, und zwar vollkommen harmonisch, pba_660.037 stimmen diese Sätze mit derjenigen Auffassung der hier in Betracht 1 pba_660.038 S. Rheinisches Museum, N. F. VIII, S. 561 ff.: „Ergänzung zu pba_660.039 Aristoteles' Poetik“.

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 660. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/678>, abgerufen am 25.04.2024.