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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Thatkraft
auf dem Felde, auf das sie gewiesen ist, und infolge davon pba_655.002
die Stockung der zurückgestauten Kräfte der Reflexion und pba_655.003
Empfindung,
die mißgeleitet nun überallhin schädliche, ja verderbliche pba_655.004
Wirkungen verbreiten bis zur zerstörenden Katastrophe. Diese Erkrankung pba_655.005
aber kennzeichnet sich ihrem Ursprung und Wesen nach als ein Übel, pba_655.006
dem die moderne Zeit, mit ihrer Neigung, die Pflege sittlicher, intellektueller pba_655.007
und ästhetischer Kultur hoch über die Übung einseitig bestimmter pba_655.008
Thatkraft zu stellen, sich besonders stark ausgesetzt fühlt. Daher der pba_655.009
große Reiz, den gerade diese Tragödie auszuüben nicht aufhört.

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"Mir ist es deutlich, was Shakespeare habe schildern wollen," pba_655.011
läßt Goethe seinen Wilhelm Meister sagen: "eine große That, auf eine pba_655.012
Seele gelegt, die der That nicht gewachsen ist." "Er geht unter einer pba_655.013
Last zu Grunde, die er weder tragen noch abwerfen kann; jede Pflicht pba_655.014
ist ihm heilig, diese zu schwer." Jst es denn eine "große That", die pba_655.015
von Hamlet gefordert wird, die Rache an einem feigen Meuchelmörder? pba_655.016
Jst es ihm "zu schwer", sein Leben zu wagen, oder zaudert er nur pba_655.017
deshalb, weil er den rechten Moment nicht zu finden weiß, er, der, als pba_655.018
der Korsar sein Schiff entert, der erste ist, zum Kampf hinüberzuspringen? pba_655.019
Weshalb also ist er der That "nicht gewachsen"? Das ist es: ohne pba_655.020
ihr mit Bewußtsein "entwachsen" zu sein, widerstrebt seine Natur derselben pba_655.021
nach ihrer ganzen Anlage aufs äußerste. Die seltenste Begabung pba_655.022
ist ihm zugefallen, die, wenn das Schicksal ihm günstig wäre, ihn zu den pba_655.023
größesten Leistungen befähigen würde; Anlagen, die sonst sich gegenseitig pba_655.024
auszuschließen pflegen, sind vereinigt und zwar jede im höchsten Grade pba_655.025
bei ihm vorhanden: die reichsten, zartesten und feurigsten Empfindungskräfte pba_655.026
und das klarste und durchdringendste Denkvermögen. Wenn sonst pba_655.027
die Zartheit oder die Leidenschaftlichkeit der Gemütsanlage leicht die pba_655.028
Objektivität der Beurteilung beeinträchtigt, wenn umgekehrt hervorragende pba_655.029
Klarheit und Schärfe und damit notwendig zusammenhängende, bedeutende pba_655.030
Kultur der intellektuellen Anlage oft von einer gewissen Kälte pba_655.031
des Fühlens begleitet wird oder sie auch mit hervorbringt, so ist bei pba_655.032
Hamlet beides in so wunderbarer Weise gemischt, es tritt so gleichzeitig pba_655.033
beides mit, neben und zwischen einander hindurch hervor -- wie nur pba_655.034
bei Shakespeare selbst.

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So steht Hamlet in einer Zeit, die "aus den Fugen ist", die mit pba_655.036
ihren faulen Dünsten ihm Gift entgegenhaucht, Gift, das keinen mit so pba_655.037
tödlicher Lähmung trifft, wie ihn, der die Heilung bewirken soll. Weit pba_655.038
eher ist zu solchem Werk ein Fernestehender befähigt, wie Fortinbras, pba_655.039
und doppelt überzeugend klingt aus dessen, des ganz entgegengesetzt pba_655.040
Gearteten Munde das anerkennende Zeugnis: "Er hätte, wär' er zum

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auf dem Felde, auf das sie gewiesen ist, und infolge davon pba_655.002
die Stockung der zurückgestauten Kräfte der Reflexion und pba_655.003
Empfindung,
die mißgeleitet nun überallhin schädliche, ja verderbliche pba_655.004
Wirkungen verbreiten bis zur zerstörenden Katastrophe. Diese Erkrankung pba_655.005
aber kennzeichnet sich ihrem Ursprung und Wesen nach als ein Übel, pba_655.006
dem die moderne Zeit, mit ihrer Neigung, die Pflege sittlicher, intellektueller pba_655.007
und ästhetischer Kultur hoch über die Übung einseitig bestimmter pba_655.008
Thatkraft zu stellen, sich besonders stark ausgesetzt fühlt. Daher der pba_655.009
große Reiz, den gerade diese Tragödie auszuüben nicht aufhört.

pba_655.010
„Mir ist es deutlich, was Shakespeare habe schildern wollen,“ pba_655.011
läßt Goethe seinen Wilhelm Meister sagen: „eine große That, auf eine pba_655.012
Seele gelegt, die der That nicht gewachsen ist.“ „Er geht unter einer pba_655.013
Last zu Grunde, die er weder tragen noch abwerfen kann; jede Pflicht pba_655.014
ist ihm heilig, diese zu schwer.“ Jst es denn eine „große That“, die pba_655.015
von Hamlet gefordert wird, die Rache an einem feigen Meuchelmörder? pba_655.016
Jst es ihm „zu schwer“, sein Leben zu wagen, oder zaudert er nur pba_655.017
deshalb, weil er den rechten Moment nicht zu finden weiß, er, der, als pba_655.018
der Korsar sein Schiff entert, der erste ist, zum Kampf hinüberzuspringen? pba_655.019
Weshalb also ist er der That „nicht gewachsen“? Das ist es: ohne pba_655.020
ihr mit Bewußtsein „entwachsen“ zu sein, widerstrebt seine Natur derselben pba_655.021
nach ihrer ganzen Anlage aufs äußerste. Die seltenste Begabung pba_655.022
ist ihm zugefallen, die, wenn das Schicksal ihm günstig wäre, ihn zu den pba_655.023
größesten Leistungen befähigen würde; Anlagen, die sonst sich gegenseitig pba_655.024
auszuschließen pflegen, sind vereinigt und zwar jede im höchsten Grade pba_655.025
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die Zartheit oder die Leidenschaftlichkeit der Gemütsanlage leicht die pba_655.028
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Klarheit und Schärfe und damit notwendig zusammenhängende, bedeutende pba_655.030
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des Fühlens begleitet wird oder sie auch mit hervorbringt, so ist bei pba_655.032
Hamlet beides in so wunderbarer Weise gemischt, es tritt so gleichzeitig pba_655.033
beides mit, neben und zwischen einander hindurch hervor — wie nur pba_655.034
bei Shakespeare selbst.

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So steht Hamlet in einer Zeit, die „aus den Fugen ist“, die mit pba_655.036
ihren faulen Dünsten ihm Gift entgegenhaucht, Gift, das keinen mit so pba_655.037
tödlicher Lähmung trifft, wie ihn, der die Heilung bewirken soll. Weit pba_655.038
eher ist zu solchem Werk ein Fernestehender befähigt, wie Fortinbras, pba_655.039
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[655/0673] pba_655.001 Thatkraft auf dem Felde, auf das sie gewiesen ist, und infolge davon pba_655.002 die Stockung der zurückgestauten Kräfte der Reflexion und pba_655.003 Empfindung, die mißgeleitet nun überallhin schädliche, ja verderbliche pba_655.004 Wirkungen verbreiten bis zur zerstörenden Katastrophe. Diese Erkrankung pba_655.005 aber kennzeichnet sich ihrem Ursprung und Wesen nach als ein Übel, pba_655.006 dem die moderne Zeit, mit ihrer Neigung, die Pflege sittlicher, intellektueller pba_655.007 und ästhetischer Kultur hoch über die Übung einseitig bestimmter pba_655.008 Thatkraft zu stellen, sich besonders stark ausgesetzt fühlt. Daher der pba_655.009 große Reiz, den gerade diese Tragödie auszuüben nicht aufhört. pba_655.010 „Mir ist es deutlich, was Shakespeare habe schildern wollen,“ pba_655.011 läßt Goethe seinen Wilhelm Meister sagen: „eine große That, auf eine pba_655.012 Seele gelegt, die der That nicht gewachsen ist.“ „Er geht unter einer pba_655.013 Last zu Grunde, die er weder tragen noch abwerfen kann; jede Pflicht pba_655.014 ist ihm heilig, diese zu schwer.“ Jst es denn eine „große That“, die pba_655.015 von Hamlet gefordert wird, die Rache an einem feigen Meuchelmörder? pba_655.016 Jst es ihm „zu schwer“, sein Leben zu wagen, oder zaudert er nur pba_655.017 deshalb, weil er den rechten Moment nicht zu finden weiß, er, der, als pba_655.018 der Korsar sein Schiff entert, der erste ist, zum Kampf hinüberzuspringen? pba_655.019 Weshalb also ist er der That „nicht gewachsen“? Das ist es: ohne pba_655.020 ihr mit Bewußtsein „entwachsen“ zu sein, widerstrebt seine Natur derselben pba_655.021 nach ihrer ganzen Anlage aufs äußerste. Die seltenste Begabung pba_655.022 ist ihm zugefallen, die, wenn das Schicksal ihm günstig wäre, ihn zu den pba_655.023 größesten Leistungen befähigen würde; Anlagen, die sonst sich gegenseitig pba_655.024 auszuschließen pflegen, sind vereinigt und zwar jede im höchsten Grade pba_655.025 bei ihm vorhanden: die reichsten, zartesten und feurigsten Empfindungskräfte pba_655.026 und das klarste und durchdringendste Denkvermögen. Wenn sonst pba_655.027 die Zartheit oder die Leidenschaftlichkeit der Gemütsanlage leicht die pba_655.028 Objektivität der Beurteilung beeinträchtigt, wenn umgekehrt hervorragende pba_655.029 Klarheit und Schärfe und damit notwendig zusammenhängende, bedeutende pba_655.030 Kultur der intellektuellen Anlage oft von einer gewissen Kälte pba_655.031 des Fühlens begleitet wird oder sie auch mit hervorbringt, so ist bei pba_655.032 Hamlet beides in so wunderbarer Weise gemischt, es tritt so gleichzeitig pba_655.033 beides mit, neben und zwischen einander hindurch hervor — wie nur pba_655.034 bei Shakespeare selbst. pba_655.035 So steht Hamlet in einer Zeit, die „aus den Fugen ist“, die mit pba_655.036 ihren faulen Dünsten ihm Gift entgegenhaucht, Gift, das keinen mit so pba_655.037 tödlicher Lähmung trifft, wie ihn, der die Heilung bewirken soll. Weit pba_655.038 eher ist zu solchem Werk ein Fernestehender befähigt, wie Fortinbras, pba_655.039 und doppelt überzeugend klingt aus dessen, des ganz entgegengesetzt pba_655.040 Gearteten Munde das anerkennende Zeugnis: „Er hätte, wär' er zum

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 655. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/673>, abgerufen am 23.04.2024.