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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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die Gattin, ist der Mann vom Hause fern, sich putzt und schön macht pba_649.002
(eis kallos askei), zähle sie den Schlimmen zu u. s. f." Und am pba_649.003
Schluß: "Soll Mord den Mord vergelten, muß dein Sohn und ich pba_649.004
vereint, den Vater rächend, dich dem Tode weihn. Denn war das pba_649.005
eine billig, ist auch dies gerecht."

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Klytämnestra aber nimmt das nicht übel; sie ist sehr versöhnlich pba_649.007
und weich gestimmt: "Den Vater stets zu lieben, ist in deiner Art. So pba_649.008
geht es: ein Kind gibt sich ganz dem Vater hin, das andre neigt sich pba_649.009
wieder mehr der Mutter zu. Jch will es dir vergeben: bin ich pba_649.010
selbst doch nicht so gar erfreut,
o Tochter, über meine That!" pba_649.011
Dementsprechend bereut sie auch, daß sie Elektra so hart behandelt und pba_649.012
zeigt eine wirklich freundliche Teilnahme für den vermeintlichen Zustand pba_649.013
der Tochter, in dessen künstlicher Fiktion dieselbe mit höchst verletzendem pba_649.014
Raffinement fortfährt. Ja, sie treibt die Verstellung ganz ohne alle pba_649.015
Nötigung so weit, daß sie den Worten, mit denen die Mutter die Härte pba_649.016
ihres Gatten entschuldigt: "So ist er einmal; du ja bist auch ungestüm", pba_649.017
die Erwiderung entgegenstellt: "Wohl, denn man kränkt mich; aber pba_649.018
bald erlischt mein Zorn!
" Mit freundlicher Gebärde lockt sie die pba_649.019
Mutter ins Haus zur Schlachtbank, der Eintretenden ruft sie, plötzlich pba_649.020
verwandelt, Worte voll grauenvollen Doppelsinnes nach und folgt ihr, pba_649.021
um bei dem entsetzlichen Werke zu helfen!
Der Chor singt, endlich pba_649.022
einmal, ein der Situation entsprechendes, aber des tieferen Gehaltes pba_649.023
ganz bares, Lied; gleich darauf ertönt von innen das Jammergeschrei pba_649.024
der Ermordeten.

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Dann treten die Geschwister mit den beiden Leichen aus dem Hause pba_649.026
hervor, um, aufs neue völlig umgewandelt, jetzt einen vereinten Hauptangriff pba_649.027
auf die "allertragischte" Rührung der Zuhörer auszuführen. Jn pba_649.028
melischen Rhythmen geben sie unter Ausrufen verzweifelter Reue eine pba_649.029
Schilderung der Katastrophe. El.: "Wohin, wohin, ach, werd' ich gehn? pba_649.030
Zu welchem Tanz, zu welchem Hochzeitfeste? Welcher Gatte wird mich pba_649.031
im Brautgemach empfangen?" Or.: "Jn andern Sinn ist dein Gemüt pba_649.032
gewandelt nach dem Winde! Fromm denkst du jetzt, und anderes dachtest pba_649.033
du zuvor. Grausam, Liebe, thatest du an mir, dem Bruder, der sich pba_649.034
sträubte, Schwester! Ach, sahst du, wie die Mutter aus dem Kleide pba_649.035
hervor die Brust enthüllte bei dem Mord, die Arme, wehe, wehe mir! pba_649.036
und sich kläglich niederwarf am Boden? Weich ward mir das Herz!" pba_649.037
El.: "Jch weiß es, wohl ergriff dich Schmerz, als du der Mutter Weheruf pba_649.038
vernahmst, die dich geboren." Or.: "Ans Kinn die Hand mir pba_649.039
legend, rief sie jammernd mir die Worte zu: ,Mein Kind, mein Kind, pba_649.040
Erbarmen!' und hing sich fest an meine Wangen, daß der Stahl aus

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die Gattin, ist der Mann vom Hause fern, sich putzt und schön macht pba_649.002
(εἰς κάλλος ἀσκεῖ), zähle sie den Schlimmen zu u. s. f.“ Und am pba_649.003
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Dementsprechend bereut sie auch, daß sie Elektra so hart behandelt und pba_649.012
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Mutter ins Haus zur Schlachtbank, der Eintretenden ruft sie, plötzlich pba_649.020
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Der Chor singt, endlich pba_649.022
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der Ermordeten.

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Dann treten die Geschwister mit den beiden Leichen aus dem Hause pba_649.026
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 649. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/667>, abgerufen am 25.04.2024.