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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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mit klärender Gewißheit zu durchdringen, vielmehr das Gefühl in Täuschung pba_638.002
zu erhalten sucht, und es wäre ein Kunstwerk von sehr untergeordnetem pba_638.003
Werte, dessen Wirkung von dem Glauben an die Thatsächlichkeit pba_638.004
seines sagenhaften Jnhaltes abhinge.

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Damit noch nicht genug! Auch die Forderungen an Form und pba_638.006
Wesen der Tragödie, wie sie sonst in den tragischen Meisterwerken der pba_638.007
Griechen erfüllt werden, müßten bei einer solchen Auffassung der Sophokleischen pba_638.008
Elektra leer ausgehen. Denn grade die Umstände der Handlung, pba_638.009
die deren tragische Vertiefung zuwege bringen, wären es, für deren pba_638.010
Beseitigung der Dichter alle seine Kunst aufgewandt hätte; es bliebe nur pba_638.011
die gerechte Bestrafung der Schuldigen übrig und zwar so, daß wider pba_638.012
den Willen
des Dichters, der uns die Handlungsweise seiner Heldin pba_638.013
als völlig gerechtfertigt vorführen möchte, die Zuschauer die unabweisbare pba_638.014
Empfindung einer Hamartie derselben erhalten, daß er also die pba_638.015
an sich wenig tragische Wirkung, die er beabsichtigte, nicht einmal pba_638.016
erreichte.

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Wie aber, wenn der Dichter grade diese Hamartie, ohne pba_638.018
welche dem griechischen Empfinden das Tragische gar nicht vorstellbar pba_638.019
war, gewollt hat, wenn sie ihm die Grundlage dieses Charakters pba_638.020
bildete, wenn der Aufbau der tragischen Handlung grade durch sie bestimmt pba_638.021
wurde?

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Nur die voreingenommene, falsche Meinung, daß man es hier pba_638.023
mit einer Orestie zu thun habe, nicht vielmehr mit der Tragödie pba_638.024
der Elektra,
konnte die Täuschung darüber hervorbringen und erhalten. pba_638.025
Man lese die Tragödie in diesem Sinne, man denke sie sich in diesem pba_638.026
Sinne vorgestellt, und alles gewinnt ein ganz verändertes Ansehen! pba_638.027
Wie erscheint diese Elektra auf der Bühne? Gramdurchfurcht, vom pba_638.028
Leiden verzehrt, die königliche Gestalt von Kummer gebeugt, durch Entbehrung pba_638.029
entstellt, zu Sklavendienst erniedrigt, ein Bild des Schmerzes, pba_638.030
des Jammers, ist sie der Gegenstand tiefsten Mitleids für den Chor, pba_638.031
den Chor der Dienerinnen des Hauses, denen sie zugesellt ist. Orestes pba_638.032
vermag sie in dieser Erniedrigung nicht zu erkennen, und als er sie pba_638.033
erkennt, erfaßt ihn Grauen und er bricht in laute Klage aus: "Du pba_638.034
wärst Elektra! Wäre dies dein edles Bild? Und weiter: "Ha! dieser pba_638.035
gottlos frevelhaft entstellte Leib!" Aber nicht nur als ein Bild "unsel'gen pba_638.036
Unglücks" mitleiderweckend erscheint sie, sondern von flammendem pba_638.037
Haß durchlodert, von dem langgenährten Feuer eines Rachegeistes durchglüht, pba_638.038
das nur in dem Blute der Mörder ihres Vaters erlöschen kann: pba_638.039
furchtbar! Hierin das Äußerste vor Augen zu stellen, das die menschliche pba_638.040
Phantasie ersinnen kann, hat der Dichter sich vorgesetzt. Nur so

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mit klärender Gewißheit zu durchdringen, vielmehr das Gefühl in Täuschung pba_638.002
zu erhalten sucht, und es wäre ein Kunstwerk von sehr untergeordnetem pba_638.003
Werte, dessen Wirkung von dem Glauben an die Thatsächlichkeit pba_638.004
seines sagenhaften Jnhaltes abhinge.

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Damit noch nicht genug! Auch die Forderungen an Form und pba_638.006
Wesen der Tragödie, wie sie sonst in den tragischen Meisterwerken der pba_638.007
Griechen erfüllt werden, müßten bei einer solchen Auffassung der Sophokleischen pba_638.008
Elektra leer ausgehen. Denn grade die Umstände der Handlung, pba_638.009
die deren tragische Vertiefung zuwege bringen, wären es, für deren pba_638.010
Beseitigung der Dichter alle seine Kunst aufgewandt hätte; es bliebe nur pba_638.011
die gerechte Bestrafung der Schuldigen übrig und zwar so, daß wider pba_638.012
den Willen
des Dichters, der uns die Handlungsweise seiner Heldin pba_638.013
als völlig gerechtfertigt vorführen möchte, die Zuschauer die unabweisbare pba_638.014
Empfindung einer Hamartie derselben erhalten, daß er also die pba_638.015
an sich wenig tragische Wirkung, die er beabsichtigte, nicht einmal pba_638.016
erreichte.

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Wie aber, wenn der Dichter grade diese Hamartie, ohne pba_638.018
welche dem griechischen Empfinden das Tragische gar nicht vorstellbar pba_638.019
war, gewollt hat, wenn sie ihm die Grundlage dieses Charakters pba_638.020
bildete, wenn der Aufbau der tragischen Handlung grade durch sie bestimmt pba_638.021
wurde?

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Nur die voreingenommene, falsche Meinung, daß man es hier pba_638.023
mit einer Orestie zu thun habe, nicht vielmehr mit der Tragödie pba_638.024
der Elektra,
konnte die Täuschung darüber hervorbringen und erhalten. pba_638.025
Man lese die Tragödie in diesem Sinne, man denke sie sich in diesem pba_638.026
Sinne vorgestellt, und alles gewinnt ein ganz verändertes Ansehen! pba_638.027
Wie erscheint diese Elektra auf der Bühne? Gramdurchfurcht, vom pba_638.028
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 638. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/656>, abgerufen am 28.03.2024.