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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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es ist eine Schuld, die er der Natur zahlt! Aber er büßt die pba_625.002
That, er zahlt die Schuld, er gewährt der Natur ihr volles Recht! pba_625.003
Ein Orestes, der das nicht thäte, den nicht "des Herzens Entsetzen" pba_625.004
zum Opfer der Erinnyen machte, wäre kein tragischer Held. Ein pba_625.005
harter Politiker wäre er, dem vielleicht in Herrschaft und Sieg eine pba_625.006
Zeit lang glänzender Erfolg zur Seite stehen würde, bis den Gefühllosen pba_625.007
und der Hoheit der Jdee Fremden von einer andern Seite her pba_625.008
Sturz und Verderben ereilen würde. Der tiefe, bis zum Wahnsinn pba_625.009
quälende Schmerz des Orestes ist das eine Moment seiner Reinigung; pba_625.010
das zweite sein festes, hingebendes Vertrauen auf die Gottheit, die er pba_625.011
glaubt. Seine Sühnung und Freisprechung ist keine leere Form, sondern pba_625.012
sie hat den tiefen Sinn, daß auch das fernere Leben des Mannes pba_625.013
von frommer Furcht und heiliger Scheu der Götter erfüllt sein wird, pba_625.014
bei denen er Zuflucht gefunden hat. So läßt der Dichter ihn sprechen, pba_625.015
nachdem seine Freisprechung erfolgt ist:

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O Pallas, o du meines Hauses Retterin! pba_625.017
Jn meine Heimat hast mich Heimatlosen du pba_625.018
Zurückgeführet! Heißen wird's in Hellas nun: pba_625.019
Der Mann von Argos ist Argeier wieder, wohnt pba_625.020
Jn seines Vaters Habe wieder; Pallas gab's pba_625.021
Und Phoibos und der dritte allvollendende pba_625.022
Zeus Soter, der vielehrend meines Vaters Los pba_625.023
Wohl sieht der Mutter Vertreter dort, doch mich bewahrt!

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Die Stimmen der Richter sind gleich, aber Athene gibt den Ausschlag pba_625.025
zu Gunsten des Rechtes der neuen Götter gegen die ausschließliche, pba_625.026
ausnahmslose Geltung der durch die Erinnyen vertretenen, blinden pba_625.027
Blutrache. Aber nicht soll die Furcht vor ihrer uralten Macht aufhören. pba_625.028
An die Stelle der blutigen Rache, die fortzeugend immer neue pba_625.029
Greuel gebiert, soll ein geordnetes Gericht treten, das höchste und pba_625.030
heiligste, das der Götter Wille und Gesetz auf Erden vertritt. Den pba_625.031
Erinnyen aber oder vielmehr den "Eumeniden", wie die "Freundlichen" pba_625.032
(euphrones) besser genannt werden, wird auf das feierlichste durch pba_625.033
Athene die ewige, unverbrüchliche Geltung ihres Rechtes verbürgt. Ja pba_625.034
noch mehr! Während sie sonst mit Grausen gefürchtet und verhaßt pba_625.035
waren, sollen sie jetzt geachtet und verehrt werden; was bedeutet das pba_625.036
anders, als dies: aus angstvollem Grauen soll heilige Ehrfurcht werden, pba_625.037
aus grausendem Entsetzen fromme Scheu, die echte, kathartisch geläuterte pba_625.038
Furcht. Die alte Furcht soll abgethan sein!

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Am meisten entgegen der dumpfen, schreckhaften Furchtbarkeit der pba_625.040
in grauenhafter Gestalt erscheinenden Gorgonen ist der Gott, dem lautere

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 625. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/643>, abgerufen am 28.03.2024.