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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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und selbstvergessene Hingabe an die sühnende Gottheit, gläubige Unterwerfung pba_620.002
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Mit feinstem Gefühl für die Absicht des Dichters hat Schiller pba_620.004
in einem Chorlied der "Braut von Messina" das Verständnis derselben pba_620.005
erschlossen:

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Ein andres Antlitz, eh sie geschehen, pba_620.007
Ein anderes zeigt die vollbrachte That. pba_620.008
Mutvoll blickt sie und kühn dir entgegen, pba_620.009
Wenn der Rache Gefühle den Busen bewegen; pba_620.010
Aber ist sie geschehn und begangen, pba_620.011
Blickt sie dich an mit erbleichenden Wangen. pba_620.012
Selber die schrecklichen Furien schwangen pba_620.013
Gegen Orestes die höllischen Schlangen, pba_620.014
Reizten den Sohn zu dem Muttermord an; pba_620.015
Mit der Gerechtigkeit heiligen Zügen pba_620.016
Wußten sie listig sein Herz zu betrügen, pba_620.017
Bis er die tödliche That nun gethan -- pba_620.018
Aber da er den Schoß jetzt geschlagen, pba_620.019
Der ihn empfangen und liebend getragen, pba_620.020
Siehe, da kehrten sie pba_620.021
Gegen ihn selber pba_620.022
Schrecklich sich um -- pba_620.023
Und er erkannte die furchtbaren Jungfraun, pba_620.024
Die den Mörder ergreifend fassen, pba_620.025
Die von jetzt an ihn nimmer lassen, pba_620.026
Die ihn mit ewigem Schlangenbiß nagen, pba_620.027
Die von Meer zu Meer ihn ruhelos jagen, pba_620.028
Bis in das delphische Heiligtum.

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So kommt nun am Schlusse des Stückes erst die volle Tragik zur pba_620.030
Geltung. Bis dahin wirkte nur das furchtbar leidvoll ("pathetisch") pba_620.031
Tragische und freilich das Vorgefühl der unvermeidlichen Konsequenzen; pba_620.032
jetzt erst kommt das Mitleid mit dem Sohne, der zu solcher That durch pba_620.033
das Geschick geführt wurde zu voller Kraft und mit ihm die tragische pba_620.034
Furcht vor solchen Gefahren des Schicksals. Die Zweifel erfassen ihn pba_620.035
mit nicht abzuschüttelnder Gewalt; vergebens läßt er die stummen Zeugen pba_620.036
von seiner Mutter Schuld reden, "die Blutflecke, die des Purpurs pba_620.037
Farbe weggefressen haben".

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Nun preis' ich mich, nun jammer' ich laut auf, hier zu stehn pba_620.039
Und anzureden meines Vaters Mordgespinst; pba_620.040
Es quält mich meine That, mein Leid, all mein Geschlecht, pba_620.041
Mit dieses Sieges reicher Schuld verflucht zu sein!
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S. V. 1011, 12: algo men erga kai pathos, genos te pan, pba_620.043
azela nikes tesd' ekhon miasmata.

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und selbstvergessene Hingabe an die sühnende Gottheit, gläubige Unterwerfung pba_620.002
unter ihren Spruch.

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Mit feinstem Gefühl für die Absicht des Dichters hat Schiller pba_620.004
in einem Chorlied der „Braut von Messina“ das Verständnis derselben pba_620.005
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Ein andres Antlitz, eh sie geschehen, pba_620.007
Ein anderes zeigt die vollbrachte That. pba_620.008
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Gegen Orestes die höllischen Schlangen, pba_620.014
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Bis er die tödliche That nun gethan — pba_620.018
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Der ihn empfangen und liebend getragen, pba_620.020
Siehe, da kehrten sie pba_620.021
Gegen ihn selber pba_620.022
Schrecklich sich um — pba_620.023
Und er erkannte die furchtbaren Jungfraun, pba_620.024
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Die von jetzt an ihn nimmer lassen, pba_620.026
Die ihn mit ewigem Schlangenbiß nagen, pba_620.027
Die von Meer zu Meer ihn ruhelos jagen, pba_620.028
Bis in das delphische Heiligtum.

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So kommt nun am Schlusse des Stückes erst die volle Tragik zur pba_620.030
Geltung. Bis dahin wirkte nur das furchtbar leidvoll („pathetisch“) pba_620.031
Tragische und freilich das Vorgefühl der unvermeidlichen Konsequenzen; pba_620.032
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das Geschick geführt wurde zu voller Kraft und mit ihm die tragische pba_620.034
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von seiner Mutter Schuld reden, „die Blutflecke, die des Purpurs pba_620.037
Farbe weggefressen haben“.

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Nun preis' ich mich, nun jammer' ich laut auf, hier zu stehn pba_620.039
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S. V. 1011, 12: ἀλγῶ μὲν ἔργα καὶ πάθος, γένος τε πᾶν, pba_620.043
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 620. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/638>, abgerufen am 24.04.2024.