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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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gegen den überwiegenden zu kräftigen, also bald dem Mitleid, bald der pba_596.002
Furcht seine Stimme zu leihen, sodann aber für die Herstellung der pba_596.003
Symmetrie der beiden Affekte sein ganzes Gewicht einzusetzen, hier pba_596.004
gewissermaßen seinen ständigen Posten zu fassen: so war mit dieser doppelten pba_596.005
Aufgabe auch seine doppelte Stellung gegeben, bald inmitten der pba_596.006
Handlung und neben dem Träger des Leidens, in seine Empfindungen pba_596.007
einstimmend, bald als über ihn und über die Gesamthandlung sich erhebend pba_596.008
und so natürlich "für alle Tragödien sich gleich bleibend", "immer eins pba_596.009
mit sich selbst", "eine ideale Person".

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Trotz dieser Schwankungen der Theorie, durch die Schiller sich pba_596.011
wohl hat bestimmen lassen die Betrachtungen des Chors mitunter zu pba_596.012
weit ins allgemein Sententiöse zu leiten, ist aus diesen Erwägungen pba_596.013
eine Tragödie hervorgegangen, welche in allem Wesentlichen genau den pba_596.014
Forderungen der aristotelischen Definition entspricht. Es dürfte kein pba_596.015
Stück gefunden werden, das dem Vorbild des Sophokleischen Ödipus pba_596.016
so nahe kommt als Schillers "Braut von Messina".

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Die Handlung ist wie dort eine verwickelte, sie beruht auf Erkennung pba_596.018
und damit verbundener Peripetie. Die Erkennung betrifft den pba_596.019
Personenstand, setzt also eine Verheimlichung desselben voraus und pba_596.020
verlegt damit den eigentlichen Anlaß des furchtbaren Geschehnisses in pba_596.021
die Vorgeschichte der Handlung. Hier wie dort ist aus einer Übelthat pba_596.022
ein Fluch für die nachfolgenden Generationen hervorgegangen, der durch pba_596.023
den Versuch der Umgehung in furchtbarer Peripetie gerade erfüllt wird. pba_596.024
Sophokles erwähnt den Frevel des Laios nicht, weil er die Kenntnis pba_596.025
der Sage1 bei seinen Zuschauern voraussetzte, und weil er ohnehin sicher pba_596.026
sein konnte, daß sie einen Orakelspruch, wie er Laios zu teil geworden pba_596.027
war, schon an sich nicht anders auffassen konnten als infolge einer pba_596.028
schweren Verletzung der göttlichen Ordnungen ergangen. Dagegen pba_596.029
war es für Schiller unumgänglich geboten, den die Grundlagen seines pba_596.030
Stückes bedingenden Teil der Vorgeschichte, die Frevelthat des "alten pba_596.031
Fürsten", wiederholt und nachdrücklich zu erwähnen. Das Stärkste sagt

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Der Fluch, daß, wenn ihm ein Sohn geboren werden sollte, er durch diesen pba_596.033
sterben würde, ging von Pelops aus, dessen Sohn Chrysippus er geraubt und geschändet pba_596.034
hatte. Seine Ehe mit Jokaste war zuerst kinderlos; das Orakel, das er um pba_596.035
Rat anging, gab ihm jenen Spruch zur Antwort. Trotz dreimaliger Warnung erzeugte pba_596.036
er "dem schlimmen Rat der Lüste folgend" den Sohn, der ihm verderblich pba_596.037
wurde. (Vgl. Äschyl. Septem V. 744-752; Euripid. Phöniss. V. 13-21; und pba_596.038
Aristophanes Grammat. zu den Phöniss. des Euripid. ed. Nauck II, S. 393 ff. Jn pba_596.039
einer besonderen Tragödie, Chrysippus, hatte Euripides den Stoff behandelt: vgl. die pba_596.040
Ausgabe von Nauck III, S. 234, wo auch die weiteren Zeugnisse angegeben sind.)

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gegen den überwiegenden zu kräftigen, also bald dem Mitleid, bald der pba_596.002
Furcht seine Stimme zu leihen, sodann aber für die Herstellung der pba_596.003
Symmetrie der beiden Affekte sein ganzes Gewicht einzusetzen, hier pba_596.004
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mit sich selbst“, „eine ideale Person“.

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Trotz dieser Schwankungen der Theorie, durch die Schiller sich pba_596.011
wohl hat bestimmen lassen die Betrachtungen des Chors mitunter zu pba_596.012
weit ins allgemein Sententiöse zu leiten, ist aus diesen Erwägungen pba_596.013
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Forderungen der aristotelischen Definition entspricht. Es dürfte kein pba_596.015
Stück gefunden werden, das dem Vorbild des Sophokleischen Ödipus pba_596.016
so nahe kommt als Schillers „Braut von Messina“.

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Die Handlung ist wie dort eine verwickelte, sie beruht auf Erkennung pba_596.018
und damit verbundener Peripetie. Die Erkennung betrifft den pba_596.019
Personenstand, setzt also eine Verheimlichung desselben voraus und pba_596.020
verlegt damit den eigentlichen Anlaß des furchtbaren Geschehnisses in pba_596.021
die Vorgeschichte der Handlung. Hier wie dort ist aus einer Übelthat pba_596.022
ein Fluch für die nachfolgenden Generationen hervorgegangen, der durch pba_596.023
den Versuch der Umgehung in furchtbarer Peripetie gerade erfüllt wird. pba_596.024
Sophokles erwähnt den Frevel des Laïos nicht, weil er die Kenntnis pba_596.025
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schweren Verletzung der göttlichen Ordnungen ergangen. Dagegen pba_596.029
war es für Schiller unumgänglich geboten, den die Grundlagen seines pba_596.030
Stückes bedingenden Teil der Vorgeschichte, die Frevelthat des „alten pba_596.031
Fürsten“, wiederholt und nachdrücklich zu erwähnen. Das Stärkste sagt

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Der Fluch, daß, wenn ihm ein Sohn geboren werden sollte, er durch diesen pba_596.033
sterben würde, ging von Pelops aus, dessen Sohn Chrysippus er geraubt und geschändet pba_596.034
hatte. Seine Ehe mit Jokaste war zuerst kinderlos; das Orakel, das er um pba_596.035
Rat anging, gab ihm jenen Spruch zur Antwort. Trotz dreimaliger Warnung erzeugte pba_596.036
er „dem schlimmen Rat der Lüste folgend“ den Sohn, der ihm verderblich pba_596.037
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Aristophanes Grammat. zu den Phöniss. des Euripid. ed. Nauck II, S. 393 ff. Jn pba_596.039
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 596. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/614>, abgerufen am 19.04.2024.