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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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freier sittlicher Verantwortung die Schuld zeige und die nach dem pba_583.002
Sittengesetz sie treffende Strafe? Tragisch also nur das Leiden, sofern pba_583.003
es als adäquate Buße der in freiem Handeln verwirkten Schuld zu erfassen pba_583.004
ist, dergestalt, daß jeder neue Fall einen neuen Paragraphen des pba_583.005
Sittencodex befestigt, indem es die Folgen seiner Übertretung illustriert, pba_583.006
oder vornehmer und im Sinne des Systems ausgedrückt: dergestalt, pba_583.007
daß es den Triumph einer ethischen Jdee verherrlicht, indem es den pba_583.008
Sturz dessen, der sie verletzt, vor Augen führt.

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Wie anders die Griechen! Die selbst da, wo sie einmal eine pba_583.010
"Schuld" tragisch darzustellen unternahmen, das doch nur so pba_583.011
mit dem Gesetz der Tragödie vereinen zu können meinten, daß sie die pba_583.012
Schuld selbst dann als ein "Schicksal", eine von den Göttern verhängte, pba_583.013
unentrinnbare Fügung erfaßten und darstellten.

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Nicht anders faßte Goethe die "Schuld" auf, sofern sie ein pba_583.015
tragischer Gegenstand, d. i. sofern sie Furcht und Mitleid zu erwecken pba_583.016
vermögend ist, wenn er die Urheberschaft solcher Schuld den "himmlischen pba_583.017
Mächten
" zuweist:

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Jhr führt ins Leben uns hinein; pba_583.019
Jhr laßt den Armen schuldig werden, pba_583.020
Dann überlaßt Jhr ihn der Pein; pba_583.021
Denn alle Schuld rächt sich auf Erden.

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Über die tragische Weltanschauung der Griechen hat einer der berufensten pba_583.023
Kenner des Altertums, der Verfasser der "Populären Aufsätze", pba_583.024
Karl Lehrs, sich in einer schönen Stelle ausgesprochen, die pba_583.025
den Kernpunkt der Frage trifft, und zwar gerade mit dem Bezug auf pba_583.026
das im obigen behandelte Stück.1 Dieselbe möge daher hier folgen:

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"Vom Prometheus des Äschylos will ich auf meine Weise reden pba_583.028
ohne Rücksicht auf andere: nur das muß ich sagen, daß die Erklärung pba_583.029
ihn gar nicht verstanden hat, auch nicht verstehen konnte, welche die pba_583.030
Ähnlichkeiten mit dem Christentum heraufbeschwört, die nicht vorhanden pba_583.031
sind. Die Principien der Äschyleischen Religion und des Christentums, pba_583.032
und nirgends tritt dies entschiedener auf als hier, sind grundverschieden. pba_583.033
Sie sind es in zwei Hauptstücken. Dort steht voran die gesetzmäßige pba_583.034
Notwendigkeit, im Christentum der absolut freie, gegen seine freie pba_583.035
Schöpfung grundgütige Gott: und ebenso die absolute menschliche Freiheit pba_583.036
im Christentum, dagegen bei Äschylos -- die Grenze, bis zu welcher pba_583.037
der Mensch im Handeln frei handelt, bleibt im Halbdunkel. Hier finden pba_583.038
wir also, merkwürdig gewiß, die Unfreiheit Gottes, ein Begriff, sehr

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Siehe den Aufsatz "Zeus und die Moira". 2. Aufl. 1875, S. 207.

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freier sittlicher Verantwortung die Schuld zeige und die nach dem pba_583.002
Sittengesetz sie treffende Strafe? Tragisch also nur das Leiden, sofern pba_583.003
es als adäquate Buße der in freiem Handeln verwirkten Schuld zu erfassen pba_583.004
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Sittencodex befestigt, indem es die Folgen seiner Übertretung illustriert, pba_583.006
oder vornehmer und im Sinne des Systems ausgedrückt: dergestalt, pba_583.007
daß es den Triumph einer ethischen Jdee verherrlicht, indem es den pba_583.008
Sturz dessen, der sie verletzt, vor Augen führt.

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Wie anders die Griechen! Die selbst da, wo sie einmal eine pba_583.010
Schuldtragisch darzustellen unternahmen, das doch nur so pba_583.011
mit dem Gesetz der Tragödie vereinen zu können meinten, daß sie die pba_583.012
Schuld selbst dann als ein „Schicksal“, eine von den Göttern verhängte, pba_583.013
unentrinnbare Fügung erfaßten und darstellten.

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Nicht anders faßte Goethe die „Schuld“ auf, sofern sie ein pba_583.015
tragischer Gegenstand, d. i. sofern sie Furcht und Mitleid zu erwecken pba_583.016
vermögend ist, wenn er die Urheberschaft solcher Schuld den „himmlischen pba_583.017
Mächten
“ zuweist:

pba_583.018
Jhr führt ins Leben uns hinein; pba_583.019
Jhr laßt den Armen schuldig werden, pba_583.020
Dann überlaßt Jhr ihn der Pein; pba_583.021
Denn alle Schuld rächt sich auf Erden.

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Über die tragische Weltanschauung der Griechen hat einer der berufensten pba_583.023
Kenner des Altertums, der Verfasser der „Populären Aufsätze“, pba_583.024
Karl Lehrs, sich in einer schönen Stelle ausgesprochen, die pba_583.025
den Kernpunkt der Frage trifft, und zwar gerade mit dem Bezug auf pba_583.026
das im obigen behandelte Stück.1 Dieselbe möge daher hier folgen:

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„Vom Prometheus des Äschylos will ich auf meine Weise reden pba_583.028
ohne Rücksicht auf andere: nur das muß ich sagen, daß die Erklärung pba_583.029
ihn gar nicht verstanden hat, auch nicht verstehen konnte, welche die pba_583.030
Ähnlichkeiten mit dem Christentum heraufbeschwört, die nicht vorhanden pba_583.031
sind. Die Principien der Äschyleischen Religion und des Christentums, pba_583.032
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Sie sind es in zwei Hauptstücken. Dort steht voran die gesetzmäßige pba_583.034
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 583. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/601>, abgerufen am 24.04.2024.