Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_582.001
Entzücken, es als die positive Äußerung der Harmonie des Weltgesetzes pba_582.002
zu empfinden.1

pba_582.003
Als das wahre Urbild der tragischen Kunst gewährt der "Prometheus" pba_582.004
des Äschylus einen tiefen Einblick in das Wesen der Weltanschauung, pba_582.005
aus der die Tragödie entstanden ist, und auf deren Grunde pba_582.006
sie allein gedeiht. Die griechische Anschauung von einem Kosmos nicht pba_582.007
nur der natürlichen, sondern auch der geistig-sittlichen Welt steht im pba_582.008
schroffsten Gegensatz zu jeder Art der dualistischen Vorstellungsweise. pba_582.009
Die Verirrung erscheint dieser als das Böse in ewigem Kampf mit pba_582.010
dem Guten, im Princip auf immer von ihm getrennt; das Unglück ist pba_582.011
die Strafe des Abfalls, nach dem Ermessen der göttlichen Zucht je nach pba_582.012
Umständen verhängt oder zugelassen, immer also angesehen als der pba_582.013
Sold der Sünde, die Vergeltung der Schuld. Wo diese Anschauung pba_582.014
in Geltung ist, kann die Tragödie nicht aufkommen oder muß sie wieder pba_582.015
verkümmern. Jn grellen Farben wird sie Schreckbilder des Bösen mit pba_582.016
Glanzbildern des Guten kontrastieren lassen, oder sie wird, einem gebildeteren pba_582.017
Geschmack zuliebe, im besten Glauben zum Dienste "sittlicher pba_582.018
Jdeen" genötigt, d. h. moralisch-paränetischen Tendenzen unterthan gemacht pba_582.019
werden, wenn sie die Aufgabe erhält, den Sieg des Edlen über pba_582.020
das Niedrige und Boshafte zu zeigen, das gekrönte Laster oder Verbrechen pba_582.021
an den Pranger zu stellen, der verkannten Tugend Verehrer zu pba_582.022
erwecken: Dienste des Büttels, im bessern Falle des einsichtigen Richters, pba_582.023
im besten des philosophischen Sittenlehrers! Aber ein Verzicht auf die pba_582.024
Höhen, aus denen dem Flug des Genius die großartige Einheit in pba_582.025
dem unendlich sich durchkreuzenden Kampf der Kräfte erscheint, und wo pba_582.026
aus tausendfachen Dissonanzen die große Harmonie zu ihm heraufklingt!

pba_582.027
Und doch! Jst nicht noch heute die Ansicht im Schwange, wenn pba_582.028
nicht vielleicht die herrschende, daß weit über die antike Tragödie, die pba_582.029
unverschuldetes Schicksal darstellte, sich das moderne, dem christlichen pba_582.030
Bewußtsein entstammte Trauerspiel erhoben habe, das im Lichte

1 pba_582.031
Es ist der Fall, den Aristoteles in der viel umstrittenen Stelle des Kap. 14 pba_582.032
seiner Poetik als denjenigen bezeichnet, der die beste Tragödie ergibt: daß ein drohendes pba_582.033
Furchtbares durch Erkennung abgewendet wird, durch Erkennung, die nach ihm pba_582.034
sich auf Personen, Dinge, Handlungen, Verhältnisse erstrecken kann. Es ist der pba_582.035
einzige Fall einer Tragödie mit glücklichem Ausgang; jede gute Tragödie, pba_582.036
die glücklich ausläuft, muß so gebaut sein! Nicht anders ist die Komposition von pba_582.037
Goethes "Jphigenie" beschaffen: ist der äußere Gang der Handlung durch die Personenerkennung pba_582.038
der Geschwister bestimmt, so ist der wesentlich innere Verlauf ganz pba_582.039
allein herbeigeführt durch Jphigeniens Enthüllung des in Wahrheit obwaltenden pba_582.040
Verhältnisses und die damit vollbrachte Umwandlung.

pba_582.001
Entzücken, es als die positive Äußerung der Harmonie des Weltgesetzes pba_582.002
zu empfinden.1

pba_582.003
Als das wahre Urbild der tragischen Kunst gewährt der „Prometheus“ pba_582.004
des Äschylus einen tiefen Einblick in das Wesen der Weltanschauung, pba_582.005
aus der die Tragödie entstanden ist, und auf deren Grunde pba_582.006
sie allein gedeiht. Die griechische Anschauung von einem Kosmos nicht pba_582.007
nur der natürlichen, sondern auch der geistig-sittlichen Welt steht im pba_582.008
schroffsten Gegensatz zu jeder Art der dualistischen Vorstellungsweise. pba_582.009
Die Verirrung erscheint dieser als das Böse in ewigem Kampf mit pba_582.010
dem Guten, im Princip auf immer von ihm getrennt; das Unglück ist pba_582.011
die Strafe des Abfalls, nach dem Ermessen der göttlichen Zucht je nach pba_582.012
Umständen verhängt oder zugelassen, immer also angesehen als der pba_582.013
Sold der Sünde, die Vergeltung der Schuld. Wo diese Anschauung pba_582.014
in Geltung ist, kann die Tragödie nicht aufkommen oder muß sie wieder pba_582.015
verkümmern. Jn grellen Farben wird sie Schreckbilder des Bösen mit pba_582.016
Glanzbildern des Guten kontrastieren lassen, oder sie wird, einem gebildeteren pba_582.017
Geschmack zuliebe, im besten Glauben zum Dienste „sittlicher pba_582.018
Jdeen“ genötigt, d. h. moralisch-paränetischen Tendenzen unterthan gemacht pba_582.019
werden, wenn sie die Aufgabe erhält, den Sieg des Edlen über pba_582.020
das Niedrige und Boshafte zu zeigen, das gekrönte Laster oder Verbrechen pba_582.021
an den Pranger zu stellen, der verkannten Tugend Verehrer zu pba_582.022
erwecken: Dienste des Büttels, im bessern Falle des einsichtigen Richters, pba_582.023
im besten des philosophischen Sittenlehrers! Aber ein Verzicht auf die pba_582.024
Höhen, aus denen dem Flug des Genius die großartige Einheit in pba_582.025
dem unendlich sich durchkreuzenden Kampf der Kräfte erscheint, und wo pba_582.026
aus tausendfachen Dissonanzen die große Harmonie zu ihm heraufklingt!

pba_582.027
Und doch! Jst nicht noch heute die Ansicht im Schwange, wenn pba_582.028
nicht vielleicht die herrschende, daß weit über die antike Tragödie, die pba_582.029
unverschuldetes Schicksal darstellte, sich das moderne, dem christlichen pba_582.030
Bewußtsein entstammte Trauerspiel erhoben habe, das im Lichte

1 pba_582.031
Es ist der Fall, den Aristoteles in der viel umstrittenen Stelle des Kap. 14 pba_582.032
seiner Poetik als denjenigen bezeichnet, der die beste Tragödie ergibt: daß ein drohendes pba_582.033
Furchtbares durch Erkennung abgewendet wird, durch Erkennung, die nach ihm pba_582.034
sich auf Personen, Dinge, Handlungen, Verhältnisse erstrecken kann. Es ist der pba_582.035
einzige Fall einer Tragödie mit glücklichem Ausgang; jede gute Tragödie, pba_582.036
die glücklich ausläuft, muß so gebaut sein! Nicht anders ist die Komposition von pba_582.037
GoethesJphigenie“ beschaffen: ist der äußere Gang der Handlung durch die Personenerkennung pba_582.038
der Geschwister bestimmt, so ist der wesentlich innere Verlauf ganz pba_582.039
allein herbeigeführt durch Jphigeniens Enthüllung des in Wahrheit obwaltenden pba_582.040
Verhältnisses und die damit vollbrachte Umwandlung.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0600" n="582"/><lb n="pba_582.001"/>
Entzücken, es als die positive Äußerung der Harmonie des Weltgesetzes <lb n="pba_582.002"/>
zu empfinden.<note xml:id="pba_582_1" place="foot" n="1"><lb n="pba_582.031"/>
Es ist der Fall, den Aristoteles in der viel umstrittenen Stelle des Kap. 14 <lb n="pba_582.032"/>
seiner Poetik als denjenigen bezeichnet, der die beste Tragödie ergibt: daß ein drohendes <lb n="pba_582.033"/>
Furchtbares durch Erkennung abgewendet wird, durch <hi rendition="#g">Erkennung,</hi> die nach ihm <lb n="pba_582.034"/>
sich auf Personen, Dinge, <hi rendition="#g">Handlungen, Verhältnisse</hi> erstrecken kann. Es ist der <lb n="pba_582.035"/> <hi rendition="#g">einzige</hi> Fall einer Tragödie <hi rendition="#g">mit glücklichem Ausgang;</hi> jede <hi rendition="#g">gute</hi> Tragödie, <lb n="pba_582.036"/>
die glücklich ausläuft, <hi rendition="#g">muß so gebaut sein!</hi> Nicht anders ist die Komposition von <lb n="pba_582.037"/> <hi rendition="#g">Goethes</hi> &#x201E;<hi rendition="#g">Jphigenie</hi>&#x201C; beschaffen: ist der äußere Gang der Handlung durch die Personenerkennung <lb n="pba_582.038"/>
der Geschwister bestimmt, so ist der wesentlich <hi rendition="#g">innere</hi> Verlauf ganz <lb n="pba_582.039"/>
allein herbeigeführt durch Jphigeniens <hi rendition="#g">Enthüllung</hi> des in Wahrheit obwaltenden <lb n="pba_582.040"/>
Verhältnisses und die damit vollbrachte <hi rendition="#g">Umwandlung</hi>.</note></p>
        <p><lb n="pba_582.003"/>
Als das wahre Urbild der tragischen Kunst gewährt der &#x201E;Prometheus&#x201C; <lb n="pba_582.004"/>
des Äschylus einen tiefen Einblick in das Wesen der Weltanschauung, <lb n="pba_582.005"/>
aus der die Tragödie entstanden ist, und auf deren Grunde <lb n="pba_582.006"/>
sie allein gedeiht. Die griechische Anschauung von einem <hi rendition="#g">Kosmos</hi> nicht <lb n="pba_582.007"/>
nur der natürlichen, sondern auch der geistig-sittlichen Welt steht im <lb n="pba_582.008"/>
schroffsten Gegensatz zu jeder Art der <hi rendition="#g">dualistischen</hi> Vorstellungsweise. <lb n="pba_582.009"/>
Die Verirrung erscheint dieser als das Böse in ewigem Kampf mit <lb n="pba_582.010"/>
dem Guten, im Princip auf immer von ihm getrennt; das Unglück ist <lb n="pba_582.011"/>
die Strafe des Abfalls, nach dem Ermessen der göttlichen Zucht je nach <lb n="pba_582.012"/>
Umständen verhängt oder zugelassen, immer also angesehen als der <lb n="pba_582.013"/>
Sold der Sünde, die Vergeltung der Schuld. Wo diese Anschauung <lb n="pba_582.014"/>
in Geltung ist, kann die Tragödie nicht aufkommen oder muß sie wieder <lb n="pba_582.015"/>
verkümmern. Jn grellen Farben wird sie Schreckbilder des Bösen mit <lb n="pba_582.016"/>
Glanzbildern des Guten kontrastieren lassen, oder sie wird, einem gebildeteren <lb n="pba_582.017"/>
Geschmack zuliebe, im besten Glauben zum Dienste &#x201E;sittlicher <lb n="pba_582.018"/>
Jdeen&#x201C; genötigt, d. h. moralisch-paränetischen Tendenzen unterthan gemacht <lb n="pba_582.019"/>
werden, wenn sie die Aufgabe erhält, den Sieg des Edlen über <lb n="pba_582.020"/>
das Niedrige und Boshafte zu zeigen, das gekrönte Laster oder Verbrechen <lb n="pba_582.021"/>
an den Pranger zu stellen, der verkannten Tugend Verehrer zu <lb n="pba_582.022"/>
erwecken: Dienste des Büttels, im bessern Falle des einsichtigen Richters, <lb n="pba_582.023"/>
im besten des philosophischen Sittenlehrers! Aber ein Verzicht auf die <lb n="pba_582.024"/>
Höhen, aus denen dem Flug des Genius die großartige Einheit in <lb n="pba_582.025"/>
dem unendlich sich durchkreuzenden Kampf der Kräfte erscheint, und wo <lb n="pba_582.026"/>
aus tausendfachen Dissonanzen die große Harmonie zu ihm heraufklingt!</p>
        <p><lb n="pba_582.027"/>
Und doch! Jst nicht noch heute die Ansicht im Schwange, wenn <lb n="pba_582.028"/>
nicht vielleicht die <hi rendition="#g">herrschende,</hi> daß weit über die antike Tragödie, die <lb n="pba_582.029"/> <hi rendition="#g">unverschuldetes Schicksal</hi> darstellte, sich das moderne, dem christlichen <lb n="pba_582.030"/>
Bewußtsein entstammte Trauerspiel erhoben habe, das im Lichte
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[582/0600] pba_582.001 Entzücken, es als die positive Äußerung der Harmonie des Weltgesetzes pba_582.002 zu empfinden. 1 pba_582.003 Als das wahre Urbild der tragischen Kunst gewährt der „Prometheus“ pba_582.004 des Äschylus einen tiefen Einblick in das Wesen der Weltanschauung, pba_582.005 aus der die Tragödie entstanden ist, und auf deren Grunde pba_582.006 sie allein gedeiht. Die griechische Anschauung von einem Kosmos nicht pba_582.007 nur der natürlichen, sondern auch der geistig-sittlichen Welt steht im pba_582.008 schroffsten Gegensatz zu jeder Art der dualistischen Vorstellungsweise. pba_582.009 Die Verirrung erscheint dieser als das Böse in ewigem Kampf mit pba_582.010 dem Guten, im Princip auf immer von ihm getrennt; das Unglück ist pba_582.011 die Strafe des Abfalls, nach dem Ermessen der göttlichen Zucht je nach pba_582.012 Umständen verhängt oder zugelassen, immer also angesehen als der pba_582.013 Sold der Sünde, die Vergeltung der Schuld. Wo diese Anschauung pba_582.014 in Geltung ist, kann die Tragödie nicht aufkommen oder muß sie wieder pba_582.015 verkümmern. Jn grellen Farben wird sie Schreckbilder des Bösen mit pba_582.016 Glanzbildern des Guten kontrastieren lassen, oder sie wird, einem gebildeteren pba_582.017 Geschmack zuliebe, im besten Glauben zum Dienste „sittlicher pba_582.018 Jdeen“ genötigt, d. h. moralisch-paränetischen Tendenzen unterthan gemacht pba_582.019 werden, wenn sie die Aufgabe erhält, den Sieg des Edlen über pba_582.020 das Niedrige und Boshafte zu zeigen, das gekrönte Laster oder Verbrechen pba_582.021 an den Pranger zu stellen, der verkannten Tugend Verehrer zu pba_582.022 erwecken: Dienste des Büttels, im bessern Falle des einsichtigen Richters, pba_582.023 im besten des philosophischen Sittenlehrers! Aber ein Verzicht auf die pba_582.024 Höhen, aus denen dem Flug des Genius die großartige Einheit in pba_582.025 dem unendlich sich durchkreuzenden Kampf der Kräfte erscheint, und wo pba_582.026 aus tausendfachen Dissonanzen die große Harmonie zu ihm heraufklingt! pba_582.027 Und doch! Jst nicht noch heute die Ansicht im Schwange, wenn pba_582.028 nicht vielleicht die herrschende, daß weit über die antike Tragödie, die pba_582.029 unverschuldetes Schicksal darstellte, sich das moderne, dem christlichen pba_582.030 Bewußtsein entstammte Trauerspiel erhoben habe, das im Lichte 1 pba_582.031 Es ist der Fall, den Aristoteles in der viel umstrittenen Stelle des Kap. 14 pba_582.032 seiner Poetik als denjenigen bezeichnet, der die beste Tragödie ergibt: daß ein drohendes pba_582.033 Furchtbares durch Erkennung abgewendet wird, durch Erkennung, die nach ihm pba_582.034 sich auf Personen, Dinge, Handlungen, Verhältnisse erstrecken kann. Es ist der pba_582.035 einzige Fall einer Tragödie mit glücklichem Ausgang; jede gute Tragödie, pba_582.036 die glücklich ausläuft, muß so gebaut sein! Nicht anders ist die Komposition von pba_582.037 Goethes „Jphigenie“ beschaffen: ist der äußere Gang der Handlung durch die Personenerkennung pba_582.038 der Geschwister bestimmt, so ist der wesentlich innere Verlauf ganz pba_582.039 allein herbeigeführt durch Jphigeniens Enthüllung des in Wahrheit obwaltenden pba_582.040 Verhältnisses und die damit vollbrachte Umwandlung.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/600
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 582. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/600>, abgerufen am 23.04.2024.