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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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wegs unbeachtet gelassen; wir sprechen von Liebesdrang und Liebesbedürfnis, pba_042.002
in dem Sinne dunkler Liebesempfindungen, die sich geltend pba_042.003
machen ohne die Richtung auf einen bestimmten Gegenstand, ebenso pba_042.004
von solcher Disposition für die Freundschaft; ganz ähnliche Gefühlserscheinungen pba_042.005
treten der Natur gegenüber auf, oder auf religiösem Gebiete, pba_042.006
und zwar nicht nur als bestimmten Lebensaltern vorzugsweise eigen, pba_042.007
sondern auch als gewisse Epochen, ja ganze Zeitalter kennzeichnend. Nach pba_042.008
allen diesen Richtungen liefern die Jugendoden Klopstocks sehr hervorragende pba_042.009
Beispiele. Eben dahin gehört aber auch ehrgeiziger Thatendrang, pba_042.010
der noch ganz ohne Ziel ist, Kraft- und Mutgefühl ohne Gelegenheit pba_042.011
der Bethätigung, gegenstandloses Trauern, Wehmut ohne Anlaß und pba_042.012
Sehnsucht ohne bestimmte Richtung, allgemeiner Enthusiasmus ohne inhaltlich pba_042.013
bestimmte Form; kurz alle Empfindungen haben, ehe sie, so zu pba_042.014
sagen, bei wirklichen Anlässen sich ereignen, in den dazu besonders pba_042.015
gestimmten Seelen eine dunkle Präexistenz, ein undeutlicheres Abbild pba_042.016
ihrer selbst, welches als bloße Kraft, bloßes Vermögen -- dunamis pba_042.017
nennt es die aristotelische Ethik -- dauernd vorhanden ist. Kommen pba_042.018
nun gewisse äußere Anstöße hinzu, so geraten diese mehr oder weniger pba_042.019
latenten Seelenkräfte oder Empfindungsvermögen auf einmal in die lebhafteste pba_042.020
Thätigkeit.1 Ein angegebener Rhythmus, ein zufälliger Klang, pba_042.021
eine Farbenerscheinung, z. B. ein so oder so bewölkter oder gefärbter pba_042.022
Himmel, der bloße Anblick oder die bloße Erwähnung gewisser Gegenstände pba_042.023
sind hinreichend einen ganzen Sturm von Empfindungen in solchergestalt pba_042.024
disponierten Seelen hervorzurufen. Auf diese Weise können Gehörs- pba_042.025
und Gesichtseindrücke von lediglich sinnlicher Natur ganz zufällig pba_042.026
schon unser Empfindungsleben modifizieren;2 um wie viel mehr, wenn sie pba_042.027
einem höheren Zwecke unterthan gemacht, von einem ordnenden bewußten pba_042.028
Willen zusammengestellt werden. Sie können dann dazu verwandt werden, pba_042.029
geradezu den Zustand und das gegenseitige Verhältnis von solchen Empfindungsvermögen pba_042.030
und -Dispositionen -- dunameis --, wie sie bei den pba_042.031
Komponierenden vorhanden sind, nachahmend darzustellen und so wiederum pba_042.032
bei andern zu erregen (in der Poesie wie in der Malerei und ganz pba_042.033
besonders in der Musik und der Kunst des Tanzes); zumeist natürlich pba_042.034
bei ähnlich Gestimmten, bis zu einem gewissen Grade jedoch bei allen, pba_042.035
sofern nämlich die bei dem Einzelnen stark und übermächtig sich äußernde

1 pba_042.036
Jn solcher Weise hat man sich unzweifelhaft den "Enthusiasmus" vorzustellen, pba_042.037
von dessen kathartischer Heilung durch die Olympuslieder Aristoteles in der bekannten pba_042.038
Stelle der Politik handelt. (Vgl. hierüber Polit. III, c. 7. 1341b. 32. -- 1342a. 12.)
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Jn derartigen Eindrücken hat die gesamte Mantik ihren natürlichen Grund pba_042.040
und Ursprung.

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und zwar nicht nur als bestimmten Lebensaltern vorzugsweise eigen, pba_042.007
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nun gewisse äußere Anstöße hinzu, so geraten diese mehr oder weniger pba_042.019
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einem höheren Zwecke unterthan gemacht, von einem ordnenden bewußten pba_042.028
Willen zusammengestellt werden. Sie können dann dazu verwandt werden, pba_042.029
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Komponierenden vorhanden sind, nachahmend darzustellen und so wiederum pba_042.032
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 42. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/60>, abgerufen am 25.04.2024.