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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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schlossene Wille dem geltenden Gesetz, und sei es auch das höchste, das pba_573.002
göttliche, entgegenstellt; es ist nur ein anderer, den Schein allgemeiner pba_573.003
Berechtigung suchender, Ausdruck für das Übergewicht pba_573.004
eines machtvollen Willensimpulses, der nur sich selbst pba_573.005
anerkennt, gegen den kategorischen göttlichen Jmperativ.

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Dieser aber ist dem griechischen Volksglauben wie der griechischen pba_573.007
Tragödie, ebenso dem alten Epos, und wie sehr z. B. dem Pindar, pba_573.008
vertreten durch Zeus, den Herrscher der Götter, dessen Walten, was pba_573.009
es auch dem einzelnen bringe, und wie es auch im einzelnen erscheine, pba_573.010
in unverbrüchlichem ewigen Einklang steht mit der uranfänglichen Gerechtigkeit, pba_573.011
mit der Themis Gebot und der Erinnyen Gesetz, mit der pba_573.012
alles erhaltenden unergründlich weisen Ordnung der Moiren und der pba_573.013
weltenlenkenden Vorsehung, der Pepromene, Heimarmene.

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Das ist die "Harmonie des Zeus", die auf dem Wendepunkt des pba_573.015
Stückes durch das Stasimon des Chors gefeiert wird.

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So kann es nicht anders sein, als daß die zweite Hälfte der pba_573.017
Tragödie die zur Katastrophe führende Entwickelung, die Steigerung pba_573.018
des Leidens durch die unbeugsame Hamartie des Helden bringen muß: pba_573.019
zugleich aber damit die Bekräftigung jener "Harmonie des Zeus", ohne pba_573.020
welche das gehäufte Leiden das Übermaß der tragischen Affekte erzeugen pba_573.021
würde, Entsetzen und Grauen. Wie die erste Hälfte mit ihren Motiven pba_573.022
in dem vorangehenden Stücke wurzelt, so weisen die Motive der zweiten pba_573.023
auf das folgende hin, das mit der Lösung, der Wandlung des Unglückes pba_573.024
in Glück durch eine doppelte "Erkennung" (anagnorisis) -- pba_573.025
indem nach beiden Seiten der letzte, tiefste Sinn der trennenden Schicksalssprüche pba_573.026
sich enthüllt --, einen wohl nie wieder so erreichten Gipfelpunkt pba_573.027
tragischer Wirkung dargestellt haben muß.

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Eine Fülle herrlichen Lichtes muß diese letzte Tragödie des "Befreiten pba_573.029
Prometheus" auf den Zusammenhang des Ganzen ausgegossen pba_573.030
haben; aber, wie schon gesagt, die mittlere Tragödie hat ihren Schwerpunkt pba_573.031
in sich selbst und ist von diesem her zu erfassen. Es ist eine pba_573.032
gewaltige Jdee des Dichters, zuerst die zerschmetternde Übermacht des pba_573.033
Zeus gegen die Empörung sich unaufhaltsam erfüllen zu lassen, indem pba_573.034
er der ungeheuren Bewegung des Mitleids und der Furcht pba_573.035
nichts entgegensetzt als das unbedingte, gläubige Vertrauen pba_573.036
in die Harmonie des Zeus.
Noch bleibt das "Wie" der Lösung pba_573.037
im Dunkel: um so großartiger, und mit wahrhaft unvergleichlicher Erhabenheit, pba_573.038
wirkt die eherne Strenge des Gedichtes, das gläubig vertrauende pba_573.039
Gewißheit vor dem Erweise fordert; doch nein, nicht fordert pba_573.040
von der Vernunft, oder der religiösen Gewöhnung, sondern

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Das ist die „Harmonie des Zeus“, die auf dem Wendepunkt des pba_573.015
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 573. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/591>, abgerufen am 20.04.2024.