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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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eigenes Unglück kontrastiert. Alles schön und richtig, aber das alles pba_554.002
ist Wirkung der Philosophie, ist Weisheit, und die Kunst, so mächtig sie pba_554.003
ist, vermag leider weder die eine noch die andere durch ihre Darstellungen pba_554.004
mitzuteilen. Das erkennt freilich auch Schiller an: "diese erhabene pba_554.005
Geistesstimmung ist das Los starker und philosophischer Gemüter;" demungeachtet pba_554.006
macht er jene Schlußfolgerung zur Grundlage für die Entwickelung pba_554.007
seiner Theorie der tragischen Kunst. Der Fehlschluß, durch pba_554.008
welchen er dazu bewogen wird, ist dieser: das durch praktische Philosophie pba_554.009
geläuterte Mitleid ist mit Vergnügen verbunden: das tragische pba_554.010
Mitleid gleichfalls: folglich muß das tragische Mitleid das durch den pba_554.011
moralischen Sinn von seinen eigennützigen Bestandteilen befreite sein, pba_554.012
und das Mittel, wodurch die tragische Kunst dieses Ziel erreicht, ist pba_554.013
der Angriff auf die Sinnlichkeit, um dem moralischen Bewußtsein zur pba_554.014
Freiheit zu verhelfen. Also ein Schluß wie dieser: eine gute Predigt pba_554.015
wirkt erhebend; ein gutes Trauerspiel gleichfalls; folglich sind dieselben pba_554.016
Mittel, welche für eine gute Predigt in Anwendung kommen, auch zu pba_554.017
gebrauchen, um ein gutes Trauerspiel zu machen. Nicht um ein Haar pba_554.018
anders verfährt Schiller. Er sagt:

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1) Der traurige Affekt bewirkt in moralischen Gemütern um so pba_554.020
mehr Vergnügen, je vollständiger sie den eigennützigen Trieb pba_554.021
unterdrücken.

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2) "Wir kennen aber nicht mehr als zweierlei Quellen des pba_554.023
Vergnügens, die Befriedigung des Glückseligkeitstriebes und pba_554.024
die Erfüllung moralischer Gesetze" (in der vorigen Abhandlung pba_554.025
kannte er außer dem sinnlichen Vergnügen doch noch sechs pba_554.026
Quellen des "freien Vergnügens", worunter das Wahre und pba_554.027
Schöne noch eine Stelle hatten!).

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3) Da die Freude am Tragischen eine sinnliche nicht ist, muß sie pba_554.029
eine moralische sein. "Aus unserer moralischen Natur also pba_554.030
quillt die Lust hervor, wodurch uns schmerzhafte Affekte in der pba_554.031
Mitteilung entzücken und, auch sogar ursprünglich empfunden, pba_554.032
in gewissen Fällen noch angenehm rühren" (wobei der letzte, pba_554.033
verwirrende Zusatz wieder aus der Verkennung des Mitleids pba_554.034
als sekundären Affektes herrührt).

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All diese endlose Konfusion löst das eine aristotelische Wort: "Die pba_554.036
Hedone ist die Vollendung jedweder Energie;
" es gibt also pba_554.037
so viele Arten der Hedone als es Energien gibt. Und also ebensoviele pba_554.038
Quellen
derselben. Die Hedone der Kunst ist unter allen pba_554.039
aber die einzige, welche allgemein mitteilbar ist:
denn während pba_554.040
die sinnliche Hedone an den gegenwärtigen Genuß des Gegen-

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1) Der traurige Affekt bewirkt in moralischen Gemütern um so pba_554.020
mehr Vergnügen, je vollständiger sie den eigennützigen Trieb pba_554.021
unterdrücken.

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2) „Wir kennen aber nicht mehr als zweierlei Quellen des pba_554.023
Vergnügens, die Befriedigung des Glückseligkeitstriebes und pba_554.024
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3) Da die Freude am Tragischen eine sinnliche nicht ist, muß sie pba_554.029
eine moralische sein. „Aus unserer moralischen Natur also pba_554.030
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verwirrende Zusatz wieder aus der Verkennung des Mitleids pba_554.034
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 554. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/572>, abgerufen am 29.03.2024.