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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Jhm schien also der Begriff "Handlung" damals noch zu enge pba_011.002
und er wählte den allgemeineren "Bewegung", weil bei diesem das pba_011.003
Moment der Einheit fehlt. Mit der hier gegebenen Definition wiederholte pba_011.004
er fast wörtlich die bekannte, in den Abhandlungen über die Fabel1 pba_011.005
zu Grunde gelegte: "Eine Handlung ist eine Folge von Veränderungen, pba_011.006
die zusammen ein Ganzes ausmachen. Diese Einheit des Ganzen beruht pba_011.007
auf der Uebereinstimmung aller Teile zu einem Endzwecke." Er pba_011.008
betont im Fortgange noch besonders, daß zu der Handlung eine Folge pba_011.009
von Veränderungen
erfordert werde; eine einzelne oder auch pba_011.010
mehrere, die aber nebeneinander bestehen und nicht aufeinander pba_011.011
folgen,
reichen nicht aus; sie würden sich ganz malen lassen pba_011.012
und damit wäre die untrügliche Probe gegeben, daß sie nur vermeintlich pba_011.013
als Handlung angesehen würden, in Wirklichkeit nur ein pba_011.014
Bild seien.

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Wenn er bei der Ausarbeitung des ersten Teiles seines Laokoon pba_011.016
nun doch zu dem Ausdrucke "Handlung" zurückkehrte, so geschah es, pba_011.017
weil er die Unterscheidung zwischen einfachen und kollektiven Handlungen pba_011.018
für den zweiten Teil sich vorbehalten und für den ersten, allgemeiner pba_011.019
gehaltenen, nur den Begriff eines Komplexes von Veränderungs- oder pba_011.020
Bewegungsmomenten ohne irgend welche nähere Präcisierung setzen pba_011.021
wollte. Er ließ sogar die Forderung der Einheit fallen; auf nichts pba_011.022
weiteres sollte es ankommen als auf das Moment der Zeitfolge, pba_011.023
der Succession. Selbst die ganz unentbehrlich scheinende Bestimmung, pba_011.024
daß es "Veränderungen" sein müssen, als deren "Folge" sich die pba_011.025
Handlung darstellt, kommt nicht zum Ausdruck; statt dessen wird der pba_011.026
denkbar allgemeinste Terminus gewählt: "Folge von Gegenständen pba_011.027
oder deren Teilen.
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Völlig selbstverständlich ist es, zum Ueberfluß auch noch durch die pba_011.029
bekannte Stelle aus den Abhandlungen über die Fabel zu erhärten, daß pba_011.030
es Lessing nicht einfallen konnte, sich diese "Folge von Gegenständen", pba_011.031
unter denen schlechterdings ja doch nur "Veränderungen" oder "Bewegungen" pba_011.032
verstanden werden können, auf die Körperwelt eingeschränkt pba_011.033
zu denken, sondern daß er sich dieselbe auf das geistige Gebiet im weitesten pba_011.034
Sinne ausgedehnt dachte: "auch jeder innere Kampf von Leidenschaften, pba_011.035
jede Folge von verschiedenen Gedanken, wo eine die andere aufhebt,"2 pba_011.036
ist ihm eine Handlung.

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So ist es denn auch nicht angänglich den Lessingschen Begriff der

1 pba_011.038
Lessing (Hempel) X, S. 38.
2 pba_011.039
Lessing a. a. O., S. 44.

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Jhm schien also der Begriff „Handlung“ damals noch zu enge pba_011.002
und er wählte den allgemeineren „Bewegung“, weil bei diesem das pba_011.003
Moment der Einheit fehlt. Mit der hier gegebenen Definition wiederholte pba_011.004
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Völlig selbstverständlich ist es, zum Ueberfluß auch noch durch die pba_011.029
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es Lessing nicht einfallen konnte, sich diese „Folge von Gegenständen“, pba_011.031
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Sinne ausgedehnt dachte: „auch jeder innere Kampf von Leidenschaften, pba_011.035
jede Folge von verschiedenen Gedanken, wo eine die andere aufhebt,“2 pba_011.036
ist ihm eine Handlung.

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So ist es denn auch nicht angänglich den Lessingschen Begriff der

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 11. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/29>, abgerufen am 20.04.2024.