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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Aus diesen Voraussetzungen ergibt sich von selbst die Unterscheidung pba_231.002
der verschiedenen Arten des Lächerlichen und die Feststellung derjenigen, pba_231.003
welche für die poetische Nachahmung geeignet sind.

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Das Urteil über die Fehlerhaftigkeit oder Häßlichkeit der Objekte pba_231.005
und ihre schmerzliche oder schädliche Wirkung ist entweder ein moralisches pba_231.006
oder ein verstandes mäßiges oder ein ästhetisches.

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Von diesen drei Arten des Urteils ist, wo es sich um das Lächerliche pba_231.008
handelt, das moralische von vorneherein auszuscheiden: unter dem Gesichtspunkte pba_231.009
der sittlichen, praktisch-vernünftigen Beurteilung muß pba_231.010
alles Fehlerhafte als schädlich erscheinen, und auch dem dieser Beurteilungsweife pba_231.011
entsprechenden sittlichen Gefühl muß alles sittlich Häßliche pba_231.012
schmerzhaft verletzend sein. Für die sittliche Beurteilung kann es also pba_231.013
ein Lächerliches überhaupt nicht geben, und in der Goetheschen Definition: pba_231.014
"das Lächerliche entspringt aus einem sittlichen Kontrast, der auf eine pba_231.015
unschädliche Weise für die Sinne in Verbindung gebracht wird,"1 kann pba_231.016
das Epitheton "sittlich" in seiner eigentlichen Bedeutung unmöglich verstanden pba_231.017
werden.

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Dagegen liegt auf dem Gebiete des Verstandesurteils ein weites pba_231.019
Feld des Lächerlichen. Zwar wird es auch hier schwerlich irgend ein pba_231.020
Fehlerhaftes und Häßliches geben, welches nicht zugleich als schädlich betrachtet pba_231.021
und als das Gefühl verletzend erkannt werden müßte, sobald pba_231.022
der Verstand nach dieser Richtung hin es beurteilt.
Der große pba_231.023
Unterschied aber ist der, daß das moralische Urteil diese Richtung unter pba_231.024
allen Umständen einzuschlagen gezwungen ist, während der Verstand sie pba_231.025
in sehr vielen Fällen ausschließen kann. Dieser Fall ist überall da als pba_231.026
objektiv vorhanden anzusehen, wo die schädliche oder verletzende Wirkung pba_231.027
sehr gering oder der Reflexion sehr fernliegend ist, ferner subjektiv überall pba_231.028
da, wo individuell für den Beurteiler diese Wirkung nicht zutrifft oder pba_231.029
die Reflexion darauf nicht vorhanden ist, oder auch wo beides durch pba_231.030
die momentan angewandte Darstellungs- und Betrachtungsweise pba_231.031
geflissentlich ferngehalten wird.
Auf dem letzteren Verfahren pba_231.032
beruht zu einem wesentlichen Teile die witzige Darstellung. pba_231.033
Andrerseits fällt auf diesem Gebiete ebenso die Wirkung des Lächerlichen pba_231.034
ganz fort, sobald der urteilende Verstand nicht genügend ausgebildet ist, pba_231.035
um die Grundbedingung desselben, das an sich Fehlerhafte und Häßliche pba_231.036
als solches, zu erkennen.

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So ist starke Unkenntnis oder Unerfahrenheit auf dem Gebiete des pba_231.038
Wissens, des Könnens oder der Sitte, oder grobes Mißverständnis,

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Sprüche in Prosa V, Nr. 414.

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Aus diesen Voraussetzungen ergibt sich von selbst die Unterscheidung pba_231.002
der verschiedenen Arten des Lächerlichen und die Feststellung derjenigen, pba_231.003
welche für die poetische Nachahmung geeignet sind.

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Das Urteil über die Fehlerhaftigkeit oder Häßlichkeit der Objekte pba_231.005
und ihre schmerzliche oder schädliche Wirkung ist entweder ein moralisches pba_231.006
oder ein verstandes mäßiges oder ein ästhetisches.

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Von diesen drei Arten des Urteils ist, wo es sich um das Lächerliche pba_231.008
handelt, das moralische von vorneherein auszuscheiden: unter dem Gesichtspunkte pba_231.009
der sittlichen, praktisch-vernünftigen Beurteilung muß pba_231.010
alles Fehlerhafte als schädlich erscheinen, und auch dem dieser Beurteilungsweife pba_231.011
entsprechenden sittlichen Gefühl muß alles sittlich Häßliche pba_231.012
schmerzhaft verletzend sein. Für die sittliche Beurteilung kann es also pba_231.013
ein Lächerliches überhaupt nicht geben, und in der Goetheschen Definition: pba_231.014
„das Lächerliche entspringt aus einem sittlichen Kontrast, der auf eine pba_231.015
unschädliche Weise für die Sinne in Verbindung gebracht wird,“1 kann pba_231.016
das Epitheton „sittlich“ in seiner eigentlichen Bedeutung unmöglich verstanden pba_231.017
werden.

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Dagegen liegt auf dem Gebiete des Verstandesurteils ein weites pba_231.019
Feld des Lächerlichen. Zwar wird es auch hier schwerlich irgend ein pba_231.020
Fehlerhaftes und Häßliches geben, welches nicht zugleich als schädlich betrachtet pba_231.021
und als das Gefühl verletzend erkannt werden müßte, sobald pba_231.022
der Verstand nach dieser Richtung hin es beurteilt.
Der große pba_231.023
Unterschied aber ist der, daß das moralische Urteil diese Richtung unter pba_231.024
allen Umständen einzuschlagen gezwungen ist, während der Verstand sie pba_231.025
in sehr vielen Fällen ausschließen kann. Dieser Fall ist überall da als pba_231.026
objektiv vorhanden anzusehen, wo die schädliche oder verletzende Wirkung pba_231.027
sehr gering oder der Reflexion sehr fernliegend ist, ferner subjektiv überall pba_231.028
da, wo individuell für den Beurteiler diese Wirkung nicht zutrifft oder pba_231.029
die Reflexion darauf nicht vorhanden ist, oder auch wo beides durch pba_231.030
die momentan angewandte Darstellungs- und Betrachtungsweise pba_231.031
geflissentlich ferngehalten wird.
Auf dem letzteren Verfahren pba_231.032
beruht zu einem wesentlichen Teile die witzige Darstellung. pba_231.033
Andrerseits fällt auf diesem Gebiete ebenso die Wirkung des Lächerlichen pba_231.034
ganz fort, sobald der urteilende Verstand nicht genügend ausgebildet ist, pba_231.035
um die Grundbedingung desselben, das an sich Fehlerhafte und Häßliche pba_231.036
als solches, zu erkennen.

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So ist starke Unkenntnis oder Unerfahrenheit auf dem Gebiete des pba_231.038
Wissens, des Könnens oder der Sitte, oder grobes Mißverständnis,

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[231/0249] pba_231.001 Aus diesen Voraussetzungen ergibt sich von selbst die Unterscheidung pba_231.002 der verschiedenen Arten des Lächerlichen und die Feststellung derjenigen, pba_231.003 welche für die poetische Nachahmung geeignet sind. pba_231.004 Das Urteil über die Fehlerhaftigkeit oder Häßlichkeit der Objekte pba_231.005 und ihre schmerzliche oder schädliche Wirkung ist entweder ein moralisches pba_231.006 oder ein verstandes mäßiges oder ein ästhetisches. pba_231.007 Von diesen drei Arten des Urteils ist, wo es sich um das Lächerliche pba_231.008 handelt, das moralische von vorneherein auszuscheiden: unter dem Gesichtspunkte pba_231.009 der sittlichen, praktisch-vernünftigen Beurteilung muß pba_231.010 alles Fehlerhafte als schädlich erscheinen, und auch dem dieser Beurteilungsweife pba_231.011 entsprechenden sittlichen Gefühl muß alles sittlich Häßliche pba_231.012 schmerzhaft verletzend sein. Für die sittliche Beurteilung kann es also pba_231.013 ein Lächerliches überhaupt nicht geben, und in der Goetheschen Definition: pba_231.014 „das Lächerliche entspringt aus einem sittlichen Kontrast, der auf eine pba_231.015 unschädliche Weise für die Sinne in Verbindung gebracht wird,“ 1 kann pba_231.016 das Epitheton „sittlich“ in seiner eigentlichen Bedeutung unmöglich verstanden pba_231.017 werden. pba_231.018 Dagegen liegt auf dem Gebiete des Verstandesurteils ein weites pba_231.019 Feld des Lächerlichen. Zwar wird es auch hier schwerlich irgend ein pba_231.020 Fehlerhaftes und Häßliches geben, welches nicht zugleich als schädlich betrachtet pba_231.021 und als das Gefühl verletzend erkannt werden müßte, sobald pba_231.022 der Verstand nach dieser Richtung hin es beurteilt. Der große pba_231.023 Unterschied aber ist der, daß das moralische Urteil diese Richtung unter pba_231.024 allen Umständen einzuschlagen gezwungen ist, während der Verstand sie pba_231.025 in sehr vielen Fällen ausschließen kann. Dieser Fall ist überall da als pba_231.026 objektiv vorhanden anzusehen, wo die schädliche oder verletzende Wirkung pba_231.027 sehr gering oder der Reflexion sehr fernliegend ist, ferner subjektiv überall pba_231.028 da, wo individuell für den Beurteiler diese Wirkung nicht zutrifft oder pba_231.029 die Reflexion darauf nicht vorhanden ist, oder auch wo beides durch pba_231.030 die momentan angewandte Darstellungs- und Betrachtungsweise pba_231.031 geflissentlich ferngehalten wird. Auf dem letzteren Verfahren pba_231.032 beruht zu einem wesentlichen Teile die witzige Darstellung. pba_231.033 Andrerseits fällt auf diesem Gebiete ebenso die Wirkung des Lächerlichen pba_231.034 ganz fort, sobald der urteilende Verstand nicht genügend ausgebildet ist, pba_231.035 um die Grundbedingung desselben, das an sich Fehlerhafte und Häßliche pba_231.036 als solches, zu erkennen. pba_231.037 So ist starke Unkenntnis oder Unerfahrenheit auf dem Gebiete des pba_231.038 Wissens, des Könnens oder der Sitte, oder grobes Mißverständnis, 1 pba_231.039 Sprüche in Prosa V, Nr. 414.

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 231. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/249>, abgerufen am 28.03.2024.