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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Empfindung ist, ein ästhetisches Urteil, welchem also alle die pba_226.002
genannten Gegensätze auch nur in dem Falle zugänglich werden, wenn pba_226.003
sie eben an die Empfindung sich wenden, die eine Seite derselben in der pba_226.004
Form des Wohlgefälligen, die andre in der des Lächerlichen. Es pba_226.005
ist oben gezeigt worden, wie die Fabel durch die Beschränkung ihrer pba_226.006
handelnden Personen auf die Tierwelt die für diesen Zweck spezifisch pba_226.007
geeignete technische Einrichtung gewonnen hatte.

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Nachdem aber der episch-ästhetische Sinn immer mehr verloren gegangen pba_226.009
war, trug die Tradition der äsopischen Fabel noch mehr zu dem pba_226.010
Jrrtum bei, daß man das Ergebnis des ästhetischen Urteils, wie der pba_226.011
Verstand nachträglich es sich zum Bewußtsein bringt, für den eigentlichen pba_226.012
Zweck und Jnhalt der Fabel ansah, und es völlig verkannte, daß pba_226.013
im geraden Gegensatz die Freude an derselben unauflöslich damit verknüpft pba_226.014
ist, zu diesem Resultate auf dem Wege des ästhetischen Urteils pba_226.015
zu gelangen, daß sie die Begleiterin der durch die Nachahmung der pba_226.016
Handlung erregten Empfindungsthätigkeit ist. Die Täuschung war um pba_226.017
so schwerer zu entdecken und hielt um so länger an, als ja das Erkenntnisurteil, pba_226.018
mit welchem man sich begnügte, auf Grund einer pba_226.019
Anschauung gefällt wurde, und als ja ferner ein gewisser Grad von pba_226.020
Freude mit einem solchen Erkenntnisurteil ebensowohl wie mit jeder pba_226.021
andern Thätigkeit des Verstandes
verknüpft ist: nur eine Freude, pba_226.022
die der Art wie dem Grade nach von der ästhetischen ebenso verschieden pba_226.023
ist wie die entsprechenden Thätigkeiten des Verstandes pba_226.024
und der Empfindung es selbst sind.

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War nun einmal der Standpunkt für die Theorie der Fabel derartig pba_226.026
verschoben, daß man in ihr die organische Vereinigung des Vergnügens pba_226.027
an der Anschauung und der bessernden und belehrenden Wirkung pba_226.028
auf die Erkenntnis erblickte, so lag es nahe, sie für den Typus der pba_226.029
Poesie überhaupt zu erklären und zunächst das Gesetz für die gesamte pba_226.030
Epik und Dramatik aus ihr abzuleiten: man nehme einen allgemeinen pba_226.031
moralischen Satz, eine allgemeine Jdee des Guten oder des Rechten und pba_226.032
suche oder erfinde eine Geschichte, welche denselben der Anschauung so pba_226.033
vorführe, daß die Erkenntnis jenes Satzes oder jener Jdee mit Leichtigkeit pba_226.034
gewonnen werden könne. Aus einer solchen Grundanschauung von pba_226.035
der Poesie mußte dann die weitere Vorstellung sich mit Notwendigkeit pba_226.036
ergeben, daß auch die Lyrik ihre Würde und damit ihre Berechtigung pba_226.037
nur in der Förderung der Erkenntnis und Uebung des Guten und pba_226.038
Wahren finden könne.

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Diese Anschauungen, welche von Gottsched und den Schweizern in pba_226.040
mehr oder weniger grober Form, mit größerer oder geringerer Plattheit

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Empfindung ist, ein ästhetisches Urteil, welchem also alle die pba_226.002
genannten Gegensätze auch nur in dem Falle zugänglich werden, wenn pba_226.003
sie eben an die Empfindung sich wenden, die eine Seite derselben in der pba_226.004
Form des Wohlgefälligen, die andre in der des Lächerlichen. Es pba_226.005
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handelnden Personen auf die Tierwelt die für diesen Zweck spezifisch pba_226.007
geeignete technische Einrichtung gewonnen hatte.

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Nachdem aber der episch-ästhetische Sinn immer mehr verloren gegangen pba_226.009
war, trug die Tradition der äsopischen Fabel noch mehr zu dem pba_226.010
Jrrtum bei, daß man das Ergebnis des ästhetischen Urteils, wie der pba_226.011
Verstand nachträglich es sich zum Bewußtsein bringt, für den eigentlichen pba_226.012
Zweck und Jnhalt der Fabel ansah, und es völlig verkannte, daß pba_226.013
im geraden Gegensatz die Freude an derselben unauflöslich damit verknüpft pba_226.014
ist, zu diesem Resultate auf dem Wege des ästhetischen Urteils pba_226.015
zu gelangen, daß sie die Begleiterin der durch die Nachahmung der pba_226.016
Handlung erregten Empfindungsthätigkeit ist. Die Täuschung war um pba_226.017
so schwerer zu entdecken und hielt um so länger an, als ja das Erkenntnisurteil, pba_226.018
mit welchem man sich begnügte, auf Grund einer pba_226.019
Anschauung gefällt wurde, und als ja ferner ein gewisser Grad von pba_226.020
Freude mit einem solchen Erkenntnisurteil ebensowohl wie mit jeder pba_226.021
andern Thätigkeit des Verstandes
verknüpft ist: nur eine Freude, pba_226.022
die der Art wie dem Grade nach von der ästhetischen ebenso verschieden pba_226.023
ist wie die entsprechenden Thätigkeiten des Verstandes pba_226.024
und der Empfindung es selbst sind.

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War nun einmal der Standpunkt für die Theorie der Fabel derartig pba_226.026
verschoben, daß man in ihr die organische Vereinigung des Vergnügens pba_226.027
an der Anschauung und der bessernden und belehrenden Wirkung pba_226.028
auf die Erkenntnis erblickte, so lag es nahe, sie für den Typus der pba_226.029
Poesie überhaupt zu erklären und zunächst das Gesetz für die gesamte pba_226.030
Epik und Dramatik aus ihr abzuleiten: man nehme einen allgemeinen pba_226.031
moralischen Satz, eine allgemeine Jdee des Guten oder des Rechten und pba_226.032
suche oder erfinde eine Geschichte, welche denselben der Anschauung so pba_226.033
vorführe, daß die Erkenntnis jenes Satzes oder jener Jdee mit Leichtigkeit pba_226.034
gewonnen werden könne. Aus einer solchen Grundanschauung von pba_226.035
der Poesie mußte dann die weitere Vorstellung sich mit Notwendigkeit pba_226.036
ergeben, daß auch die Lyrik ihre Würde und damit ihre Berechtigung pba_226.037
nur in der Förderung der Erkenntnis und Uebung des Guten und pba_226.038
Wahren finden könne.

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Diese Anschauungen, welche von Gottsched und den Schweizern in pba_226.040
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[226/0244] pba_226.001 Empfindung ist, ein ästhetisches Urteil, welchem also alle die pba_226.002 genannten Gegensätze auch nur in dem Falle zugänglich werden, wenn pba_226.003 sie eben an die Empfindung sich wenden, die eine Seite derselben in der pba_226.004 Form des Wohlgefälligen, die andre in der des Lächerlichen. Es pba_226.005 ist oben gezeigt worden, wie die Fabel durch die Beschränkung ihrer pba_226.006 handelnden Personen auf die Tierwelt die für diesen Zweck spezifisch pba_226.007 geeignete technische Einrichtung gewonnen hatte. pba_226.008 Nachdem aber der episch-ästhetische Sinn immer mehr verloren gegangen pba_226.009 war, trug die Tradition der äsopischen Fabel noch mehr zu dem pba_226.010 Jrrtum bei, daß man das Ergebnis des ästhetischen Urteils, wie der pba_226.011 Verstand nachträglich es sich zum Bewußtsein bringt, für den eigentlichen pba_226.012 Zweck und Jnhalt der Fabel ansah, und es völlig verkannte, daß pba_226.013 im geraden Gegensatz die Freude an derselben unauflöslich damit verknüpft pba_226.014 ist, zu diesem Resultate auf dem Wege des ästhetischen Urteils pba_226.015 zu gelangen, daß sie die Begleiterin der durch die Nachahmung der pba_226.016 Handlung erregten Empfindungsthätigkeit ist. Die Täuschung war um pba_226.017 so schwerer zu entdecken und hielt um so länger an, als ja das Erkenntnisurteil, pba_226.018 mit welchem man sich begnügte, auf Grund einer pba_226.019 Anschauung gefällt wurde, und als ja ferner ein gewisser Grad von pba_226.020 Freude mit einem solchen Erkenntnisurteil ebensowohl wie mit jeder pba_226.021 andern Thätigkeit des Verstandes verknüpft ist: nur eine Freude, pba_226.022 die der Art wie dem Grade nach von der ästhetischen ebenso verschieden pba_226.023 ist wie die entsprechenden Thätigkeiten des Verstandes pba_226.024 und der Empfindung es selbst sind. pba_226.025 War nun einmal der Standpunkt für die Theorie der Fabel derartig pba_226.026 verschoben, daß man in ihr die organische Vereinigung des Vergnügens pba_226.027 an der Anschauung und der bessernden und belehrenden Wirkung pba_226.028 auf die Erkenntnis erblickte, so lag es nahe, sie für den Typus der pba_226.029 Poesie überhaupt zu erklären und zunächst das Gesetz für die gesamte pba_226.030 Epik und Dramatik aus ihr abzuleiten: man nehme einen allgemeinen pba_226.031 moralischen Satz, eine allgemeine Jdee des Guten oder des Rechten und pba_226.032 suche oder erfinde eine Geschichte, welche denselben der Anschauung so pba_226.033 vorführe, daß die Erkenntnis jenes Satzes oder jener Jdee mit Leichtigkeit pba_226.034 gewonnen werden könne. Aus einer solchen Grundanschauung von pba_226.035 der Poesie mußte dann die weitere Vorstellung sich mit Notwendigkeit pba_226.036 ergeben, daß auch die Lyrik ihre Würde und damit ihre Berechtigung pba_226.037 nur in der Förderung der Erkenntnis und Uebung des Guten und pba_226.038 Wahren finden könne. pba_226.039 Diese Anschauungen, welche von Gottsched und den Schweizern in pba_226.040 mehr oder weniger grober Form, mit größerer oder geringerer Plattheit

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 226. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/244>, abgerufen am 29.03.2024.