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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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"tiefe Gedanke" enthalten "von einer besondern Art," wie die französischen pba_006.002
Tragiker und die Griechen die Welt auffassen und wie die pba_006.003
spanischen Dramatiker und wie etwa ein Shakespeare?

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Kurz, es gibt nur eine Art der Kunstbetrachtung, welche zu positiven pba_006.005
Resultaten führt, und das ist die Aristotelisch-Lessingsche! Wie in pba_006.006
ihr alle übrigen zusammenlaufen und sie fähig ist alle andern in sich aufzunehmen pba_006.007
und sich dienstbar zu machen, so muß eine jede andere, sobald pba_006.008
sie zu ihrem eigentlichen Zwecke gelangt, die Konsequenzen zu ziehen, sich pba_006.009
ihrer bedienen. Eine Technik der Kunst aufzustellen, die Mittel pba_006.010
ihrer höchsten Wirkung
zu bezeichnen, darauf kommt alles an, und pba_006.011
hier haben Aristoteles und Lessing für alle Zeiten das mustergültige pba_006.012
Beispiel gegeben. Jhre Methode ist die einzig wahre und fruchtbare, pba_006.013
unübertroffen und unvergänglich!

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Jeder Versuch von einem Princip, einer Definition des Schönen pba_006.015
ausgehend, die einzelnen Künste zu erforschen und ihnen Regeln zu stellen pba_006.016
-- des absolut Schönen oder wie es dem einzelnen Genie oder einzelnen pba_006.017
Nationen und Epochen erschien -- muß scheitern. Der Begriff dessen, pba_006.018
was in den einzelnen Künsten schön sei, kann sich für die theoretische pba_006.019
Erkenntnis umgekehrt erst aus den richtig erkannten technischen Gesetzen pba_006.020
derselben ergeben; ja die Theorie des Schönen überhaupt wird, wenn pba_006.021
sie nicht in subjektive und leere Abstraktionen sich verlieren oder mit pba_006.022
einzelnen ganz allgemeinen Bestimmungen sich begnügen soll, diesen Weg pba_006.023
einschlagen müssen. Auch das Naturschöne wird schlechterdings nicht pba_006.024
anders theoretisch erkannt und beurteilt werden können, als indem pba_006.025
der Umweg durch die Erkenntnis des Kunstschönen genommen wird, pba_006.026
und nur der Ueberblick über die Gesamtheit der technischen Grundgesetze pba_006.027
der einzelnen Künste wird diese Erkenntnis in ihrem vollen Umfange pba_006.028
herbeiführen können.

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Für die Begründung aber einer solchen Erkenntnis hat das Altertum pba_006.030
und vor allen Aristoteles bei weitem mehr gethan, als die pba_006.031
neuere nnd neueste Kritik anerkennen will. Noch in der erwähnten zweiten pba_006.032
Auflage seines Laokoon-Kommentars, in welchem überall das Bestreben pba_006.033
vorwaltet den heutigen Stand der Kritik zu resümieren, findet Blümner, pba_006.034
daß "eine wirkliche Theorie der Künste, ein ästhetisches System, wenn pba_006.035
man es so nennen soll, niemals bei den Alten existiert hat." "Wir sind pba_006.036
gewöhnt," fährt er weiterhin zur Begründung fort, "die Werke der Kunst pba_006.037
als Schöpfungen der frei waltenden Phantasie zu betrachten; wie fremdartig pba_006.038
muß es uns daher anmuten, wenn wir sehen, daß das gesamte pba_006.039
Altertum, indem es die Künste als nachahmende bezeichnete, ihnen pba_006.040
eine, wie es zunächst scheinen könnte, niedrigere Stufe anwies, sie aus

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„tiefe Gedanke“ enthalten „von einer besondern Art,“ wie die französischen pba_006.002
Tragiker und die Griechen die Welt auffassen und wie die pba_006.003
spanischen Dramatiker und wie etwa ein Shakespeare?

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Kurz, es gibt nur eine Art der Kunstbetrachtung, welche zu positiven pba_006.005
Resultaten führt, und das ist die Aristotelisch-Lessingsche! Wie in pba_006.006
ihr alle übrigen zusammenlaufen und sie fähig ist alle andern in sich aufzunehmen pba_006.007
und sich dienstbar zu machen, so muß eine jede andere, sobald pba_006.008
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ihrer höchsten Wirkung
zu bezeichnen, darauf kommt alles an, und pba_006.011
hier haben Aristoteles und Lessing für alle Zeiten das mustergültige pba_006.012
Beispiel gegeben. Jhre Methode ist die einzig wahre und fruchtbare, pba_006.013
unübertroffen und unvergänglich!

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Jeder Versuch von einem Princip, einer Definition des Schönen pba_006.015
ausgehend, die einzelnen Künste zu erforschen und ihnen Regeln zu stellen pba_006.016
— des absolut Schönen oder wie es dem einzelnen Genie oder einzelnen pba_006.017
Nationen und Epochen erschien — muß scheitern. Der Begriff dessen, pba_006.018
was in den einzelnen Künsten schön sei, kann sich für die theoretische pba_006.019
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derselben ergeben; ja die Theorie des Schönen überhaupt wird, wenn pba_006.021
sie nicht in subjektive und leere Abstraktionen sich verlieren oder mit pba_006.022
einzelnen ganz allgemeinen Bestimmungen sich begnügen soll, diesen Weg pba_006.023
einschlagen müssen. Auch das Naturschöne wird schlechterdings nicht pba_006.024
anders theoretisch erkannt und beurteilt werden können, als indem pba_006.025
der Umweg durch die Erkenntnis des Kunstschönen genommen wird, pba_006.026
und nur der Ueberblick über die Gesamtheit der technischen Grundgesetze pba_006.027
der einzelnen Künste wird diese Erkenntnis in ihrem vollen Umfange pba_006.028
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Für die Begründung aber einer solchen Erkenntnis hat das Altertum pba_006.030
und vor allen Aristoteles bei weitem mehr gethan, als die pba_006.031
neuere nnd neueste Kritik anerkennen will. Noch in der erwähnten zweiten pba_006.032
Auflage seines Laokoon-Kommentars, in welchem überall das Bestreben pba_006.033
vorwaltet den heutigen Stand der Kritik zu resümieren, findet Blümner, pba_006.034
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/24>, abgerufen am 18.04.2024.