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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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die beiden entgegengesetzten, aber komplementären Grundempfindungen pba_219.002
des Wohlgefälligen und des Lächerlichen.

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Entgegengesetzt sind diese Empfindungen, weil die eine dem pba_219.004
positiven Teil jener Alternativen entspricht, die andere dem negativen; pba_219.005
komplementär verhalten sie sich, weil sie beide die Äußerungen eines pba_219.006
und desselben ästhetischen Urteiles sind, so daß also in jedem Falle die pba_219.007
eine das Korrektiv der anderen bildet.

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Jede Bethätigung des Willens, ja des Gedankens, die nach den pba_219.009
bezeichneten Richtungen mit einiger Bedeutung ins Gewicht fällt, ruft, pba_219.010
ganz abgesehen von der Prüfung durch den Verstand und schon vor pba_219.011
derselben, in unserem Gemüte eine unmittelbare Regung des Wohlgefallens pba_219.012
oder Mißfallens hervor, welche natürlich ebensowohl von dem Wesen der pba_219.013
erregenden Ursache als von der Beschaffenheit des von derselben erregten pba_219.014
Gemütes abhängig ist. Es kommt dabei außerdem aber noch ein doppelter pba_219.015
Maßstab zur Anwendung: einmal das Wohlgefallen oder Mißfallen pba_219.016
an dem Verhältnis der in einer Handlung verwandten Mittel pba_219.017
zu dem Zwecke
derselben und sodann das Wohlgefallen oder Mißfallen pba_219.018
an diesem Zwecke und diesen Mitteln selbst. Die Nachahmung pba_219.019
kann je nach den Mitteln, die sie verwendet, sich die Erregung der ersten pba_219.020
Art des Wohlgefallens vorzugsweise zum Zwecke setzen, oder die der pba_219.021
zweiten, oder auch sie kann beide zugleich ins Auge fassen: unter allen pba_219.022
Umständen aber wird sie Sorge tragen müssen, die beabsichtigte Empfindung pba_219.023
möglichst stark und sicher, unmittelbar und unzweifelhaft hervorzubringen. pba_219.024
Es liegt auf der Hand, daß in der Tierfabel, deren Personen pba_219.025
ohne sittliche Verantwortlichkeit handeln, das Wohlgefallen der ersteren pba_219.026
Art im Vordergrunde stehen wird, daß dagegen in den Nachahmungen pba_219.027
menschlicher Handlungen, auch wenn die handelnden Personen als aufs pba_219.028
Äußerste beschränkt dargestellt werden, schon der andere Maßstab in Betracht pba_219.029
kommt, und daß, je höher der Standpunkt derselben angenommen pba_219.030
wird, um so höher und reiner die bezweckte Empfindung des Wohlgefallens pba_219.031
sein wird, und daß Nachahmungen dieser Art zu den allerhöchsten pba_219.032
Wirkungen der Kunst sich erheben können.

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So wäre also das in dem bezeichneten Sinne "Wohlgefällige" pba_219.034
eine der Hauptquellen des Vergnügens bei dieser Art von Nachahmung. pba_219.035
Wie steht es aber mit der Empfindung des Mißfälligen? Muß diese pba_219.036
nicht in der Nachahmung ebenso unangenehm, verstimmend und also pba_219.037
ebenso zu vermeiden sein wie im Leben? Und wie wäre dennoch eine pba_219.038
der Wahrheit des Lebens sich anschließende Nachahmung denkbar, welche pba_219.039
diese Kehrseite des Wohlgefälligen ganz mit Stillschweigen übergehen pba_219.040
wollte?

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die beiden entgegengesetzten, aber komplementären Grundempfindungen pba_219.002
des Wohlgefälligen und des Lächerlichen.

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Entgegengesetzt sind diese Empfindungen, weil die eine dem pba_219.004
positiven Teil jener Alternativen entspricht, die andere dem negativen; pba_219.005
komplementär verhalten sie sich, weil sie beide die Äußerungen eines pba_219.006
und desselben ästhetischen Urteiles sind, so daß also in jedem Falle die pba_219.007
eine das Korrektiv der anderen bildet.

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Jede Bethätigung des Willens, ja des Gedankens, die nach den pba_219.009
bezeichneten Richtungen mit einiger Bedeutung ins Gewicht fällt, ruft, pba_219.010
ganz abgesehen von der Prüfung durch den Verstand und schon vor pba_219.011
derselben, in unserem Gemüte eine unmittelbare Regung des Wohlgefallens pba_219.012
oder Mißfallens hervor, welche natürlich ebensowohl von dem Wesen der pba_219.013
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Gemütes abhängig ist. Es kommt dabei außerdem aber noch ein doppelter pba_219.015
Maßstab zur Anwendung: einmal das Wohlgefallen oder Mißfallen pba_219.016
an dem Verhältnis der in einer Handlung verwandten Mittel pba_219.017
zu dem Zwecke
derselben und sodann das Wohlgefallen oder Mißfallen pba_219.018
an diesem Zwecke und diesen Mitteln selbst. Die Nachahmung pba_219.019
kann je nach den Mitteln, die sie verwendet, sich die Erregung der ersten pba_219.020
Art des Wohlgefallens vorzugsweise zum Zwecke setzen, oder die der pba_219.021
zweiten, oder auch sie kann beide zugleich ins Auge fassen: unter allen pba_219.022
Umständen aber wird sie Sorge tragen müssen, die beabsichtigte Empfindung pba_219.023
möglichst stark und sicher, unmittelbar und unzweifelhaft hervorzubringen. pba_219.024
Es liegt auf der Hand, daß in der Tierfabel, deren Personen pba_219.025
ohne sittliche Verantwortlichkeit handeln, das Wohlgefallen der ersteren pba_219.026
Art im Vordergrunde stehen wird, daß dagegen in den Nachahmungen pba_219.027
menschlicher Handlungen, auch wenn die handelnden Personen als aufs pba_219.028
Äußerste beschränkt dargestellt werden, schon der andere Maßstab in Betracht pba_219.029
kommt, und daß, je höher der Standpunkt derselben angenommen pba_219.030
wird, um so höher und reiner die bezweckte Empfindung des Wohlgefallens pba_219.031
sein wird, und daß Nachahmungen dieser Art zu den allerhöchsten pba_219.032
Wirkungen der Kunst sich erheben können.

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So wäre also das in dem bezeichneten Sinne „Wohlgefälligepba_219.034
eine der Hauptquellen des Vergnügens bei dieser Art von Nachahmung. pba_219.035
Wie steht es aber mit der Empfindung des Mißfälligen? Muß diese pba_219.036
nicht in der Nachahmung ebenso unangenehm, verstimmend und also pba_219.037
ebenso zu vermeiden sein wie im Leben? Und wie wäre dennoch eine pba_219.038
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[219/0237] pba_219.001 die beiden entgegengesetzten, aber komplementären Grundempfindungen pba_219.002 des Wohlgefälligen und des Lächerlichen. pba_219.003 Entgegengesetzt sind diese Empfindungen, weil die eine dem pba_219.004 positiven Teil jener Alternativen entspricht, die andere dem negativen; pba_219.005 komplementär verhalten sie sich, weil sie beide die Äußerungen eines pba_219.006 und desselben ästhetischen Urteiles sind, so daß also in jedem Falle die pba_219.007 eine das Korrektiv der anderen bildet. pba_219.008 Jede Bethätigung des Willens, ja des Gedankens, die nach den pba_219.009 bezeichneten Richtungen mit einiger Bedeutung ins Gewicht fällt, ruft, pba_219.010 ganz abgesehen von der Prüfung durch den Verstand und schon vor pba_219.011 derselben, in unserem Gemüte eine unmittelbare Regung des Wohlgefallens pba_219.012 oder Mißfallens hervor, welche natürlich ebensowohl von dem Wesen der pba_219.013 erregenden Ursache als von der Beschaffenheit des von derselben erregten pba_219.014 Gemütes abhängig ist. Es kommt dabei außerdem aber noch ein doppelter pba_219.015 Maßstab zur Anwendung: einmal das Wohlgefallen oder Mißfallen pba_219.016 an dem Verhältnis der in einer Handlung verwandten Mittel pba_219.017 zu dem Zwecke derselben und sodann das Wohlgefallen oder Mißfallen pba_219.018 an diesem Zwecke und diesen Mitteln selbst. Die Nachahmung pba_219.019 kann je nach den Mitteln, die sie verwendet, sich die Erregung der ersten pba_219.020 Art des Wohlgefallens vorzugsweise zum Zwecke setzen, oder die der pba_219.021 zweiten, oder auch sie kann beide zugleich ins Auge fassen: unter allen pba_219.022 Umständen aber wird sie Sorge tragen müssen, die beabsichtigte Empfindung pba_219.023 möglichst stark und sicher, unmittelbar und unzweifelhaft hervorzubringen. pba_219.024 Es liegt auf der Hand, daß in der Tierfabel, deren Personen pba_219.025 ohne sittliche Verantwortlichkeit handeln, das Wohlgefallen der ersteren pba_219.026 Art im Vordergrunde stehen wird, daß dagegen in den Nachahmungen pba_219.027 menschlicher Handlungen, auch wenn die handelnden Personen als aufs pba_219.028 Äußerste beschränkt dargestellt werden, schon der andere Maßstab in Betracht pba_219.029 kommt, und daß, je höher der Standpunkt derselben angenommen pba_219.030 wird, um so höher und reiner die bezweckte Empfindung des Wohlgefallens pba_219.031 sein wird, und daß Nachahmungen dieser Art zu den allerhöchsten pba_219.032 Wirkungen der Kunst sich erheben können. pba_219.033 So wäre also das in dem bezeichneten Sinne „Wohlgefällige“ pba_219.034 eine der Hauptquellen des Vergnügens bei dieser Art von Nachahmung. pba_219.035 Wie steht es aber mit der Empfindung des Mißfälligen? Muß diese pba_219.036 nicht in der Nachahmung ebenso unangenehm, verstimmend und also pba_219.037 ebenso zu vermeiden sein wie im Leben? Und wie wäre dennoch eine pba_219.038 der Wahrheit des Lebens sich anschließende Nachahmung denkbar, welche pba_219.039 diese Kehrseite des Wohlgefälligen ganz mit Stillschweigen übergehen pba_219.040 wollte?

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 219. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/237>, abgerufen am 18.04.2024.