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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Dichtung eine moralisch-didaktische Tendenz zugesprochen, das Verkehrteste pba_217.002
von allem --, sondern das heißt: sie setzen sie durch die Nachahmung pba_217.003
in irgend einer Form zeitweilig in Thätigkeit.

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Aus dieser Wahl der Personen in der Fabel folgt nun aber das pba_217.005
zweite: die ihr eigene Komposition der Handlung.

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Eine andere Art von Einheit muß in ihr herrschend sein, denn pba_217.007
gerade dasjenige, was dieselbe in der ernsthaften epischen Dichtung ausmacht, pba_217.008
daß in ihr das Walten höherer Mächte zur Erscheinung komme, pba_217.009
ist eng an die Freiheit der Empfindung und des Ethos geknüpft, also pba_217.010
an dasjenige, was in der Tiersage und Fabel von vorneherein ausgeschlossen pba_217.011
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das der Fall, was Aristoteles zen und prattein kata pathos pba_217.013
nennt: leben und handeln nach den Jmpulsen der vernunftlosen, bloß pba_217.014
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tierischer Handlungen nichtsdestoweniger das Bewußtsein jenes höheren pba_217.016
Waltens, jener unverbrüchlichen Gesetzlichkeit in unserem Empfinden pba_217.017
lebendig gemacht werden soll -- und zu diesem Zwecke erhebt ja die pba_217.018
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der Betrachtung ihres Lebens und Treibens uns dieser Empfindungen pba_217.020
teilhaftig zu machen --, so kann das nur auf indirekte Weise geschehen; pba_217.021
direkt wäre eine solche Anschauung im Tierleben nimmermehr pba_217.022
zu gewinnen, sie könnte nur durch Allegorie hineingelegt werden.

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Aus diesem Gegensatze zum ernsten Epos lassen sich die Kompositionsgesetze pba_217.024
der Handlung für die Tierfabel am einfachsten ableiten.

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Die vollständige Nachahmung einer einheitlichen Handlung, wie sie pba_217.026
im Epos geschieht, erlangt, indem sie als Einheit im Gemüt zum Bewußtsein pba_217.027
kommt, notwendig die Kraft, diejenigen Empfindungen, welche pba_217.028
mit einem Worte als die Schicksalsempfindungen bezeichnet werden pba_217.029
könnten, in ihrer Reinheit hervorzurufen: denn nach den obigen Ausführungen pba_217.030
besteht diese Einheit darin, daß die Gesetzmäßigkeit des Schicksals pba_217.031
gleichsam wie in einem einzigen Akte hervortritt, und zwar gleichviel, pba_217.032
ob eine einzelne oder ein ganzer Komplex von äußeren Handlungen pba_217.033
dazu erfordert wird. Welches sind nun im Gegensatze zu diesen Schicksalsempfindungen pba_217.034
diejenigen Gemütsvorgänge, welche die unvollständigen pba_217.035
und einseitigen Nachahmungen von Handlungen begleiten, bei pba_217.036
denen Tiere die handelnden Personen sind, und in denen also vorzugsweise pba_217.037
nur das Nützliche oder Schädliche, das Verkehrte oder Zweckmäßige, pba_217.038
das Verständige oder Unverständige der Handlung zur pba_217.039
Erscheinung kommt? Auf den ersten Blick möchte es scheinen, als ob die pba_217.040
Entscheidung über alle diese Alternativen unmittelbar oder mittelbar dem

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Dichtung eine moralisch-didaktische Tendenz zugesprochen, das Verkehrteste pba_217.002
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lebendig gemacht werden soll — und zu diesem Zwecke erhebt ja die pba_217.018
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der Betrachtung ihres Lebens und Treibens uns dieser Empfindungen pba_217.020
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Die vollständige Nachahmung einer einheitlichen Handlung, wie sie pba_217.026
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[217/0235] pba_217.001 Dichtung eine moralisch-didaktische Tendenz zugesprochen, das Verkehrteste pba_217.002 von allem —, sondern das heißt: sie setzen sie durch die Nachahmung pba_217.003 in irgend einer Form zeitweilig in Thätigkeit. pba_217.004 Aus dieser Wahl der Personen in der Fabel folgt nun aber das pba_217.005 zweite: die ihr eigene Komposition der Handlung. pba_217.006 Eine andere Art von Einheit muß in ihr herrschend sein, denn pba_217.007 gerade dasjenige, was dieselbe in der ernsthaften epischen Dichtung ausmacht, pba_217.008 daß in ihr das Walten höherer Mächte zur Erscheinung komme, pba_217.009 ist eng an die Freiheit der Empfindung und des Ethos geknüpft, also pba_217.010 an dasjenige, was in der Tiersage und Fabel von vorneherein ausgeschlossen pba_217.011 ist. Bei den Tieren ist im allerhöchsten Maße, ja ganz ausschließlich pba_217.012 das der Fall, was Aristoteles ζῆν und πράττειν κατὰ πάθος pba_217.013 nennt: leben und handeln nach den Jmpulsen der vernunftlosen, bloß pba_217.014 animalischen Empfindung. Wenn also durch die Nachahmung vermittelst pba_217.015 tierischer Handlungen nichtsdestoweniger das Bewußtsein jenes höheren pba_217.016 Waltens, jener unverbrüchlichen Gesetzlichkeit in unserem Empfinden pba_217.017 lebendig gemacht werden soll — und zu diesem Zwecke erhebt ja die pba_217.018 Sage und Dichtung die Tiere in die menschliche Sphäre, um auch aus pba_217.019 der Betrachtung ihres Lebens und Treibens uns dieser Empfindungen pba_217.020 teilhaftig zu machen —, so kann das nur auf indirekte Weise geschehen; pba_217.021 direkt wäre eine solche Anschauung im Tierleben nimmermehr pba_217.022 zu gewinnen, sie könnte nur durch Allegorie hineingelegt werden. pba_217.023 Aus diesem Gegensatze zum ernsten Epos lassen sich die Kompositionsgesetze pba_217.024 der Handlung für die Tierfabel am einfachsten ableiten. pba_217.025 Die vollständige Nachahmung einer einheitlichen Handlung, wie sie pba_217.026 im Epos geschieht, erlangt, indem sie als Einheit im Gemüt zum Bewußtsein pba_217.027 kommt, notwendig die Kraft, diejenigen Empfindungen, welche pba_217.028 mit einem Worte als die Schicksalsempfindungen bezeichnet werden pba_217.029 könnten, in ihrer Reinheit hervorzurufen: denn nach den obigen Ausführungen pba_217.030 besteht diese Einheit darin, daß die Gesetzmäßigkeit des Schicksals pba_217.031 gleichsam wie in einem einzigen Akte hervortritt, und zwar gleichviel, pba_217.032 ob eine einzelne oder ein ganzer Komplex von äußeren Handlungen pba_217.033 dazu erfordert wird. Welches sind nun im Gegensatze zu diesen Schicksalsempfindungen pba_217.034 diejenigen Gemütsvorgänge, welche die unvollständigen pba_217.035 und einseitigen Nachahmungen von Handlungen begleiten, bei pba_217.036 denen Tiere die handelnden Personen sind, und in denen also vorzugsweise pba_217.037 nur das Nützliche oder Schädliche, das Verkehrte oder Zweckmäßige, pba_217.038 das Verständige oder Unverständige der Handlung zur pba_217.039 Erscheinung kommt? Auf den ersten Blick möchte es scheinen, als ob die pba_217.040 Entscheidung über alle diese Alternativen unmittelbar oder mittelbar dem

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 217. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/235>, abgerufen am 20.04.2024.