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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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wohl bekannt geblieben. Die Erinnerung an den Hingang des geliebten pba_209.002
Freundes und wie das hatte so kommen können, ergriff ihn von neuem pba_209.003
und stimmte ihn auf das wehmütigste. Ernst stand er an den Baum pba_209.004
gelehnt, der, wie ihm schien, hätte mittrauern sollen, und der gleichwohl pba_209.005
dastand, so herrlich erblüht wie jemals. -- Aber gerade das erinnerte pba_209.006
ihn bald an die ewigen Gesetze und leitete den Zug seiner Gedanken also:

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Die göttliche Ordnung -- Themis -- nach welcher die uranfänglichen pba_209.008
Verteilerinnen -- Moirai -- einem Jeden geteilt, daß aus dem pba_209.009
All ein schönes Ganzes, ein Kosmos ward, wird nimmer zerstört werden. pba_209.010
Dafür sorgen der die Ordnungen kennt und versteht, der allschauende pba_209.011
Zeus, die Bestimmung -- Heimarmene -- und die Notwendigkeit pba_209.012
-- Ananke --, dafür die Ausgleicherin von Recht und Pflicht -- Dike --, pba_209.013
der jede Übertretung der Berechtigung in Recht und Pflicht anheimfällt. pba_209.014
Jhr zur Seite steht der moralische Unwille der Götter und Menschen pba_209.015
über Unbill und Überhebung, die ernste Nemesis, und in ihrem Dienst pba_209.016
die strafvollführenden Erinnyen, von denen Heraklitus sagte: und wenn pba_209.017
die Sonne ihre angewiesene Bahn verlassen wollte, die Erinnyen würden pba_209.018
sie zu finden wissen. Und nicht nur die helle Sonne werden sie zu pba_209.019
finden wissen, auch was im Dunkeln schleicht und das Dunkle sucht, pba_209.020
finden sie aus, die "im Dunkel schreitenden" Göttinnen. -- Meine Trübsal pba_209.021
aber, gehört sie nicht auch in die ewige Ordnung?

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Hier wurde er aufmerksam auf sich selbst. Er wußte nicht gleich, pba_209.023
was es war, was in seiner Seele sich hervordrängte und zu gestalten pba_209.024
suchte. Es war aber ein geistliches Lied des Sophokles, woran seine pba_209.025
letzten Gedanken ihn erinnert hatten. Es gelang ihm, sich die Worte pba_209.026
herzustellen:

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""Deine Macht, o Zeus, wer der Menschen vermöchte übertretend pba_209.028
sie zu hemmen? die weder der Schlaf ergreift, der alles altert, noch der pba_209.029
Götter unermüdliche Monden: sondern unalternd in Zeit ein Herrscher pba_209.030
wohnst du in des Olympus heiterem Strahlenglanz. Doch hinfort und pba_209.031
in Zukunft wie vordem gilt das Gesetz: dem Leben der Sterblichen pba_209.032
geht längere Frist nimmer dahin frei von Trübsal.""

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Er sah in die scheidende Sonne. Die Horen, lächelte er, bringen pba_209.034
die Nacht. Sind sie den Tag uns jemals schuldig geblieben?"

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Und derselbe Autor an einer andern Stelle:1 "Was die Götter pba_209.036
thun, infolge einer Moira thun und vollziehen, vielleicht einer noch pba_209.037
schuldigen Ausgleichungsmoira thun, wird als selbstverständliches Menschenlos, pba_209.038
dem man in Frömmigkeit sich zu fügen hat, dahingenommen: je

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Lehrs a. a. O. "Zeus und die Moira" S. 215.

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wohl bekannt geblieben. Die Erinnerung an den Hingang des geliebten pba_209.002
Freundes und wie das hatte so kommen können, ergriff ihn von neuem pba_209.003
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dastand, so herrlich erblüht wie jemals. — Aber gerade das erinnerte pba_209.006
ihn bald an die ewigen Gesetze und leitete den Zug seiner Gedanken also:

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Die göttliche Ordnung — Themis — nach welcher die uranfänglichen pba_209.008
Verteilerinnen — Moirai — einem Jeden geteilt, daß aus dem pba_209.009
All ein schönes Ganzes, ein Kosmos ward, wird nimmer zerstört werden. pba_209.010
Dafür sorgen der die Ordnungen kennt und versteht, der allschauende pba_209.011
Zeus, die Bestimmung — Heimarmene — und die Notwendigkeit pba_209.012
— Ananke —, dafür die Ausgleicherin von Recht und Pflicht — Dike —, pba_209.013
der jede Übertretung der Berechtigung in Recht und Pflicht anheimfällt. pba_209.014
Jhr zur Seite steht der moralische Unwille der Götter und Menschen pba_209.015
über Unbill und Überhebung, die ernste Nemesis, und in ihrem Dienst pba_209.016
die strafvollführenden Erinnyen, von denen Heraklitus sagte: und wenn pba_209.017
die Sonne ihre angewiesene Bahn verlassen wollte, die Erinnyen würden pba_209.018
sie zu finden wissen. Und nicht nur die helle Sonne werden sie zu pba_209.019
finden wissen, auch was im Dunkeln schleicht und das Dunkle sucht, pba_209.020
finden sie aus, die „im Dunkel schreitenden“ Göttinnen. — Meine Trübsal pba_209.021
aber, gehört sie nicht auch in die ewige Ordnung?

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Hier wurde er aufmerksam auf sich selbst. Er wußte nicht gleich, pba_209.023
was es war, was in seiner Seele sich hervordrängte und zu gestalten pba_209.024
suchte. Es war aber ein geistliches Lied des Sophokles, woran seine pba_209.025
letzten Gedanken ihn erinnert hatten. Es gelang ihm, sich die Worte pba_209.026
herzustellen:

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„„Deine Macht, o Zeus, wer der Menschen vermöchte übertretend pba_209.028
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Götter unermüdliche Monden: sondern unalternd in Zeit ein Herrscher pba_209.030
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in Zukunft wie vordem gilt das Gesetz: dem Leben der Sterblichen pba_209.032
geht längere Frist nimmer dahin frei von Trübsal.““

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Er sah in die scheidende Sonne. Die Horen, lächelte er, bringen pba_209.034
die Nacht. Sind sie den Tag uns jemals schuldig geblieben?“

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Und derselbe Autor an einer andern Stelle:1 „Was die Götter pba_209.036
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schuldigen Ausgleichungsmoira thun, wird als selbstverständliches Menschenlos, pba_209.038
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 209. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/227>, abgerufen am 16.04.2024.