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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Besitz der höchsten Wahrheit, sondern um den Anspruch auf den Vorrang pba_186.002
der Schönheit, der Klugheit, oder der Ehrlichkeit, des Scharfsinns, der pba_186.003
Geschicklichkeit: hier allenthalben würde, mit um so minderer Wucht die pba_186.004
positiven Empfindungen auftreten, umsomehr die des Lächerlichen frei pba_186.005
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Weit entschiedener schon kommt diese Wirkung in der Lessingschen pba_186.007
"Parabel" vom "Palaste im Feuer" zur Geltung, natürlich abermals pba_186.008
bei der entscheidenden Wendung der Handlung: in der Situation, da pba_186.009
die erschrockenen Wächter des Palastes die vermeintliche Feuersbrunst, pba_186.010
jeder nur nach Maßgabe des von ihm verwahrten Grundrisses, löschen pba_186.011
wollen und in dem ereiferten Streit darüber das brennende Gebäude pba_186.012
selbst ganz vergessen, ist von Lessing mit offenbarer Absichtlichkeit das pba_186.013
komische Element herausgearbeitet, ohne daß er freilich es unterlassen pba_186.014
hätte, der positiven Empfindung sogleich zu ihrem vollen Rechte zu verhelfen. pba_186.015
Dieselbe ist ohnehin in diesem unvergleichlichen Stücke von pba_186.016
vornherein und durchweg auf das lebhafteste angeregt, aber allerdings pba_186.017
nicht in der eigentlichen Handlung, welche hier ganz nach der negativen pba_186.018
Seite gewendet ist, sondern in der derselben vorausgehenden, sowohl pba_186.019
ihrem Umfange als ihrer Bedeutung nach weit überwiegenden Schilderung. pba_186.020
Diese Schilderung des Palastes, der ein Bild der Religion darstellt pba_186.021
-- nicht einer bestimmten Religion, sondern der Religion überhaupt pba_186.022
-- ist in ihrer Art ein unübertroffenes Meisterstück: hier herrscht pba_186.023
die vollkommenste Ähnlichkeit in jedem, auch dem scheinbar unwesentlichsten pba_186.024
Worte der Erzählung, kein Beiwort ist müßig oder zum bloßen pba_186.025
Schmucke gewählt; dennoch liegt gerade in diesem Teil der Erfindung pba_186.026
etwas den Forderungen der Kunst Widersprechendes, entschieden Unpoetisches. pba_186.027
Diese Parabel würde die dichterische Kunstform nicht vertragen; pba_186.028
die Prosaform, welche ihr Lessing gegeben, stimmt ganz zu ihrem pba_186.029
Zweck und Wesen: nicht als schöne Dichtung, sondern als rhetorisches pba_186.030
Kunstmittel,
welches Überzeugung bewirken soll, hat Lessing sie pba_186.031
erfunden. Es war daher kein Fehler, weil mit dem Zwecke der Darstellung pba_186.032
nicht im Widerspruch, daß die Jnstanz, vor der sich jene vollkommene pba_186.033
Ähnlichkeit herausstellte, nicht die unmittelbare sinnliche pba_186.034
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ist, sondern der vergleichende Verstand und pba_186.035
das Denkvermögen.
Dieser Palast mit dem unermeßlichen Umfang pba_186.036
und der sonderbaren Architektur, mit den wenigen unregelmäßigen pba_186.037
Fenstern und zahlreichen Thoren und Thüren, durch welche ein jeder pba_186.038
auf dem kürzesten Wege gerade dahin gelangt, wo man seiner bedarf, pba_186.039
mit den zahllosen Gemächern, die alle ihr Licht von oben erhalten, der pba_186.040
mit alle dem dennoch gefällt, durch "die Bewunderung, welche Einfalt

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Besitz der höchsten Wahrheit, sondern um den Anspruch auf den Vorrang pba_186.002
der Schönheit, der Klugheit, oder der Ehrlichkeit, des Scharfsinns, der pba_186.003
Geschicklichkeit: hier allenthalben würde, mit um so minderer Wucht die pba_186.004
positiven Empfindungen auftreten, umsomehr die des Lächerlichen frei pba_186.005
werden.

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Weit entschiedener schon kommt diese Wirkung in der Lessingschen pba_186.007
„Parabel“ vom „Palaste im Feuer“ zur Geltung, natürlich abermals pba_186.008
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nicht in der eigentlichen Handlung, welche hier ganz nach der negativen pba_186.018
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Zweck und Wesen: nicht als schöne Dichtung, sondern als rhetorisches pba_186.030
Kunstmittel,
welches Überzeugung bewirken soll, hat Lessing sie pba_186.031
erfunden. Es war daher kein Fehler, weil mit dem Zwecke der Darstellung pba_186.032
nicht im Widerspruch, daß die Jnstanz, vor der sich jene vollkommene pba_186.033
Ähnlichkeit herausstellte, nicht die unmittelbare sinnliche pba_186.034
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Dieser Palast mit dem unermeßlichen Umfang pba_186.036
und der sonderbaren Architektur, mit den wenigen unregelmäßigen pba_186.037
Fenstern und zahlreichen Thoren und Thüren, durch welche ein jeder pba_186.038
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[186/0204] pba_186.001 Besitz der höchsten Wahrheit, sondern um den Anspruch auf den Vorrang pba_186.002 der Schönheit, der Klugheit, oder der Ehrlichkeit, des Scharfsinns, der pba_186.003 Geschicklichkeit: hier allenthalben würde, mit um so minderer Wucht die pba_186.004 positiven Empfindungen auftreten, umsomehr die des Lächerlichen frei pba_186.005 werden. pba_186.006 Weit entschiedener schon kommt diese Wirkung in der Lessingschen pba_186.007 „Parabel“ vom „Palaste im Feuer“ zur Geltung, natürlich abermals pba_186.008 bei der entscheidenden Wendung der Handlung: in der Situation, da pba_186.009 die erschrockenen Wächter des Palastes die vermeintliche Feuersbrunst, pba_186.010 jeder nur nach Maßgabe des von ihm verwahrten Grundrisses, löschen pba_186.011 wollen und in dem ereiferten Streit darüber das brennende Gebäude pba_186.012 selbst ganz vergessen, ist von Lessing mit offenbarer Absichtlichkeit das pba_186.013 komische Element herausgearbeitet, ohne daß er freilich es unterlassen pba_186.014 hätte, der positiven Empfindung sogleich zu ihrem vollen Rechte zu verhelfen. pba_186.015 Dieselbe ist ohnehin in diesem unvergleichlichen Stücke von pba_186.016 vornherein und durchweg auf das lebhafteste angeregt, aber allerdings pba_186.017 nicht in der eigentlichen Handlung, welche hier ganz nach der negativen pba_186.018 Seite gewendet ist, sondern in der derselben vorausgehenden, sowohl pba_186.019 ihrem Umfange als ihrer Bedeutung nach weit überwiegenden Schilderung. pba_186.020 Diese Schilderung des Palastes, der ein Bild der Religion darstellt pba_186.021 — nicht einer bestimmten Religion, sondern der Religion überhaupt pba_186.022 — ist in ihrer Art ein unübertroffenes Meisterstück: hier herrscht pba_186.023 die vollkommenste Ähnlichkeit in jedem, auch dem scheinbar unwesentlichsten pba_186.024 Worte der Erzählung, kein Beiwort ist müßig oder zum bloßen pba_186.025 Schmucke gewählt; dennoch liegt gerade in diesem Teil der Erfindung pba_186.026 etwas den Forderungen der Kunst Widersprechendes, entschieden Unpoetisches. pba_186.027 Diese Parabel würde die dichterische Kunstform nicht vertragen; pba_186.028 die Prosaform, welche ihr Lessing gegeben, stimmt ganz zu ihrem pba_186.029 Zweck und Wesen: nicht als schöne Dichtung, sondern als rhetorisches pba_186.030 Kunstmittel, welches Überzeugung bewirken soll, hat Lessing sie pba_186.031 erfunden. Es war daher kein Fehler, weil mit dem Zwecke der Darstellung pba_186.032 nicht im Widerspruch, daß die Jnstanz, vor der sich jene vollkommene pba_186.033 Ähnlichkeit herausstellte, nicht die unmittelbare sinnliche pba_186.034 Wahrnehmung ist, sondern der vergleichende Verstand und pba_186.035 das Denkvermögen. Dieser Palast mit dem unermeßlichen Umfang pba_186.036 und der sonderbaren Architektur, mit den wenigen unregelmäßigen pba_186.037 Fenstern und zahlreichen Thoren und Thüren, durch welche ein jeder pba_186.038 auf dem kürzesten Wege gerade dahin gelangt, wo man seiner bedarf, pba_186.039 mit den zahllosen Gemächern, die alle ihr Licht von oben erhalten, der pba_186.040 mit alle dem dennoch gefällt, durch „die Bewunderung, welche Einfalt

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 186. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/204>, abgerufen am 20.04.2024.