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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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sich hat und eben darum nun auch mit wirklichen menschlichen Handlungen pba_182.002
in Vergleich gestellt werden kann, empfängt die Handlung pba_182.003
der Parabel erst aus dieser Vergleichung ihren Ursprung.
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Hier ist das Vorausgehende das Ding der Wirklichkeit, für welches eine pba_182.005
Vergleichung gesucht wird oder unter Umständen sich von selbst darbietet; pba_182.006
und zwar liegt es im Wesen der Vergleichung, daß sie ohne eine vorausgehende pba_182.007
Thätigkeit des urteilenden Verstandes nicht vor sich gehen kann. pba_182.008
Alle Ähnlichkeit findet nur in Bezug auf einzelne und einseitig pba_182.009
ins Auge gefaßte Beschaffenheiten der verglichenen Dinge statt, und pba_182.010
zwar müssen dieselben, wenn der Vergleich treffend sein soll, die wesentlichen pba_182.011
und hervorstechenden sein: die wesentlichen bei dem wirklichen pba_182.012
Dinge und die hervorstechenden bei der Darstellung des zum pba_182.013
Vergleich erdichteten oder herangezogenen. Der Vorgang, welcher der pba_182.014
Erdichtung einer Parabel vorausgeht, muß also dieser sein: es muß pba_182.015
zuerst ein Erkenntnisurteil über das Wesen des wirklichen Dinges vorhanden pba_182.016
sein, um die wesentliche Beschaffenheit desselben festzustellen, mag pba_182.017
es nun die Form eines Beobachtungs-, Erfahrungs- oder Lehrsatzes pba_182.018
haben; sodann muß an die Phantasie der Auftrag ergehen, die Wahrheit pba_182.019
dieses Erkenntnisurteiles oder die Verkehrtheit seines pba_182.020
Gegenteils zu einem Gegenstande des unmittelbaren Empfindungsurteiles, pba_182.021
des ästhetischen Urteiles zu machen. Das geschieht, pba_182.022
indem sinnliche Gegenstände so ausgewählt oder erdichtet und derart in pba_182.023
Handlung gesetzt werden, daß eine zwar äußerliche aber desto hervorstechendere pba_182.024
Ähnlichkeit zwischen ihnen und denjenigen wesentlichen pba_182.025
Beschaffenheiten des wirklichen Dinges, auf denen das Erkenntnisurteil pba_182.026
beruht, dieser nachgeahmten Handlung nun die gewünschte Kraft verleiht: pba_182.027
in Übereinstimmung mit den Resultaten des maßgebenden Erkenntnisurteiles pba_182.028
die unmittelbaren Empfindungen des Wohlgefälligen, pba_182.029
welche eine Billigung desselben, und des Lächerlich-Verkehrten, pba_182.030
welche eine Verwerfung seines Gegenteiles einschließen, hervorzubringen. pba_182.031
Somit ist also die Parabel:

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die durch Erzählung bewirkte Nachahmung einer Handlung, pba_182.033
welche durch ihre äußere hervorstechende Ähnlichkeit pba_182.034
mit der inneren wesentlichen Beschaffenheit wirklicher pba_182.035
Verhältnisse über deren Richtigkeit oder Verkehrtheit die pba_182.036
Empfindungen des Wohlgefälligen und des Lächerlichen pba_182.037
hervorzurufen geeignet ist.

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Denn diese Empfindungen sind es, auf denen das billigende oder pba_182.039
verwerfende ästhetische Urteil beruht; je nach dem Gegenstande aber, der pba_182.040
sie erregt, können sie mit einem unendlich verschiedenen Jnhalte erfüllt

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sich hat und eben darum nun auch mit wirklichen menschlichen Handlungen pba_182.002
in Vergleich gestellt werden kann, empfängt die Handlung pba_182.003
der Parabel erst aus dieser Vergleichung ihren Ursprung.
pba_182.004
Hier ist das Vorausgehende das Ding der Wirklichkeit, für welches eine pba_182.005
Vergleichung gesucht wird oder unter Umständen sich von selbst darbietet; pba_182.006
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Thätigkeit des urteilenden Verstandes nicht vor sich gehen kann. pba_182.008
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sein, um die wesentliche Beschaffenheit desselben festzustellen, mag pba_182.017
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Gegenteils zu einem Gegenstande des unmittelbaren Empfindungsurteiles, pba_182.021
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Somit ist also die Parabel:

pba_182.032
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hervorzurufen geeignet ist.

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Denn diese Empfindungen sind es, auf denen das billigende oder pba_182.039
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[182/0200] pba_182.001 sich hat und eben darum nun auch mit wirklichen menschlichen Handlungen pba_182.002 in Vergleich gestellt werden kann, empfängt die Handlung pba_182.003 der Parabel erst aus dieser Vergleichung ihren Ursprung. pba_182.004 Hier ist das Vorausgehende das Ding der Wirklichkeit, für welches eine pba_182.005 Vergleichung gesucht wird oder unter Umständen sich von selbst darbietet; pba_182.006 und zwar liegt es im Wesen der Vergleichung, daß sie ohne eine vorausgehende pba_182.007 Thätigkeit des urteilenden Verstandes nicht vor sich gehen kann. pba_182.008 Alle Ähnlichkeit findet nur in Bezug auf einzelne und einseitig pba_182.009 ins Auge gefaßte Beschaffenheiten der verglichenen Dinge statt, und pba_182.010 zwar müssen dieselben, wenn der Vergleich treffend sein soll, die wesentlichen pba_182.011 und hervorstechenden sein: die wesentlichen bei dem wirklichen pba_182.012 Dinge und die hervorstechenden bei der Darstellung des zum pba_182.013 Vergleich erdichteten oder herangezogenen. Der Vorgang, welcher der pba_182.014 Erdichtung einer Parabel vorausgeht, muß also dieser sein: es muß pba_182.015 zuerst ein Erkenntnisurteil über das Wesen des wirklichen Dinges vorhanden pba_182.016 sein, um die wesentliche Beschaffenheit desselben festzustellen, mag pba_182.017 es nun die Form eines Beobachtungs-, Erfahrungs- oder Lehrsatzes pba_182.018 haben; sodann muß an die Phantasie der Auftrag ergehen, die Wahrheit pba_182.019 dieses Erkenntnisurteiles oder die Verkehrtheit seines pba_182.020 Gegenteils zu einem Gegenstande des unmittelbaren Empfindungsurteiles, pba_182.021 des ästhetischen Urteiles zu machen. Das geschieht, pba_182.022 indem sinnliche Gegenstände so ausgewählt oder erdichtet und derart in pba_182.023 Handlung gesetzt werden, daß eine zwar äußerliche aber desto hervorstechendere pba_182.024 Ähnlichkeit zwischen ihnen und denjenigen wesentlichen pba_182.025 Beschaffenheiten des wirklichen Dinges, auf denen das Erkenntnisurteil pba_182.026 beruht, dieser nachgeahmten Handlung nun die gewünschte Kraft verleiht: pba_182.027 in Übereinstimmung mit den Resultaten des maßgebenden Erkenntnisurteiles pba_182.028 die unmittelbaren Empfindungen des Wohlgefälligen, pba_182.029 welche eine Billigung desselben, und des Lächerlich-Verkehrten, pba_182.030 welche eine Verwerfung seines Gegenteiles einschließen, hervorzubringen. pba_182.031 Somit ist also die Parabel: pba_182.032 die durch Erzählung bewirkte Nachahmung einer Handlung, pba_182.033 welche durch ihre äußere hervorstechende Ähnlichkeit pba_182.034 mit der inneren wesentlichen Beschaffenheit wirklicher pba_182.035 Verhältnisse über deren Richtigkeit oder Verkehrtheit die pba_182.036 Empfindungen des Wohlgefälligen und des Lächerlichen pba_182.037 hervorzurufen geeignet ist. pba_182.038 Denn diese Empfindungen sind es, auf denen das billigende oder pba_182.039 verwerfende ästhetische Urteil beruht; je nach dem Gegenstande aber, der pba_182.040 sie erregt, können sie mit einem unendlich verschiedenen Jnhalte erfüllt

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 182. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/200>, abgerufen am 29.03.2024.