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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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expertus. Nichts kann weiter von der schmutzigen Spur, auf welche pba_178.002
diese alberne mythologische Anekdote führt, abliegen, als der edle und pba_178.003
große Sinn, den Lessing in der alten griechischen Fabel zu entdecken pba_178.004
und durch geistreiche Behandlung daraus zu gestalten wußte. Allerdings pba_178.005
ist er dabei über die Grenzen seiner eigenen Fabeltheorie weit hinausgegangen.

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Der göttlich-weise Seher ist erhaben über jede Einseitigkeit des pba_178.008
Empfindens und Denkens, er schaut in aller Menschen Brust und Herz, pba_178.009
vermag mit jedem mitzufühlen, die Götter ließen ihn, den Mann, auch pba_178.010
des Weibes Zustand durch eigene Erfahrung kennen lernen. Dieses pba_178.011
Moment, welches bei Hyginus zum Anlaß einer vulgären Travestie benutzt pba_178.012
ist, erkannte Lessing in seiner vollen Bedeutung und vertiefte es pba_178.013
zum Symbol eingreifender und entscheidender Entwickelung der Gesinnung pba_178.014
und Handlungsweise auf dem wichtigsten Lebensgebiete.

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Die erste Handlung stellt den gotterfüllten Seher dar, wie er in pba_178.016
dem heiligen Haine eine That vollführt, die der fromme Eifer ihm als pba_178.017
religiöses Gebot erscheinen läßt, die aber dem reinen menschlichen Gefühl pba_178.018
als ein Akt grausamer Jntoleranz und einer die Gesetze der Natur verletzenden pba_178.019
Härte sich kund thut. Durch ein Wunder setzt die Gottheit pba_178.020
ihn in einen Stand, der ihm nicht allein erlaubt, sondern ihn unmittelbar pba_178.021
dazu hinführt, sein Beginnen allein aus dem Gesichtspunkt warmen und pba_178.022
reinen Empfindens zu betrachten: aus dem eifernden Gottesmanne wird pba_178.023
ein Weib! Und um symbolisch anzudeuten, welche unwiderstehlich und pba_178.024
gewaltig wirkenden Kräfte zur Sänftigung und Läuterung echt menschlichen pba_178.025
Gefühls in dem Begriff der "Weiblichkeit" liegen, läßt der Dichter pba_178.026
ihn einen Zeitraum in dieser Hypostase verharren, welcher die Erfüllung pba_178.027
der höchsten Naturbestimmung des Weibes, Empfangen und Gebären, pba_178.028
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So wird der Seher mit geklärter, erhöhter und unendlich erweiterter pba_178.030
Gesinnung zum zweitenmal in dem heiligen Hain einer Probe seiner pba_178.031
Handlungsweise gegenüberstellt: "an eben dem Orte, wo die drei Wege pba_178.032
einander durchkreuzten," ist ein ergrimmter Kampf entbrannt; aber aus pba_178.033
dem zornigen Hüter der Tempelsatzungen ist ein kraftvoller Friedensstifter pba_178.034
geworden, der statt das Sakrilegium zu rächen, die Kämpfenden pba_178.035
scheidet. Ein neues Wunder wandelt ihn wieder zum Manne, der nun pba_178.036
erst der wahrhaft "Weise" ist.

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Sollte man zu weit gehen, in der zweimal wiederholten genauen pba_178.038
Bezeichnung des "Ortes in dem heiligen Haine, wo drei Wege pba_178.039
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", noch eine tiefere Beziehung zu finden? pba_178.040
Sollte der Dichter mit dem heiligen Haine auf das religiöse Gebiet,

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expertus. Nichts kann weiter von der schmutzigen Spur, auf welche pba_178.002
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Der göttlich-weise Seher ist erhaben über jede Einseitigkeit des pba_178.008
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Härte sich kund thut. Durch ein Wunder setzt die Gottheit pba_178.020
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 178. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/196>, abgerufen am 24.04.2024.