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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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was genau genommen die Darstellung schon über das einfach "vernünftige" pba_168.002
Niveau hinaushebt -- das "unschuldige" Taubenpaar wird in den "vertrautesten pba_168.003
Kennzeichen" der "Liebe" gestört, "schon gurrten sich die zärtlichen pba_168.004
Freunde ihren Abschied zu" --, so liegt doch das Wesentliche pba_168.005
des Vorganges nicht hier, sondern in dem Benehmen des Falken. Nun pba_168.006
fehlt es demselben zwar keineswegs an "Wahl und Absicht", das Raubtier pba_168.007
zieht die größere Beute der kleineren vor, aber diese Handlung ist pba_168.008
so eng in die Grenzen des rein tierischen Jnstinkts eingeschlossen, daß pba_168.009
die poetische Nachahmung ihren Zweck, das innere Handlungsmoment pba_168.010
in einer der menschlichen Seele entsprechenden Weise lebendig in uns pba_168.011
zu erwecken, verfehlt. Diese Lessingsche Fabel ist ebenso schlecht wie pba_168.012
jene Hagedornsche, welche Lessing gleichwohl für seine Theorie als pba_168.013
Beispiel verwendete: "Ein Marder fraß den Auerhahn, den Marder pba_168.014
würgt' ein Fuchs, den Fuchs des Wolfes Zahn."

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Erst wenn die Handlungen der Tiere nach menschlicher Weise in pba_168.016
die Sphäre des Bewußtseins erhoben werden, sind sie ein Stoff für die pba_168.017
Dichtung. Wie anders nimmt sich der Grundgedanke der Hagedornschen pba_168.018
Pseudo-Fabel in der Behandlung des Burkhard Waldis aus, wo der pba_168.019
Hecht, der es unternimmt, die in seinem Binnengewässer unbestrittene pba_168.020
Schreckensherrschaft nun auf das weite Meer auszudehnen, an dem Hay pba_168.021
auf der Stelle seinen Meister findet, oder selbst in Pfeffels "Stufenleiter", pba_168.022
die mit ihrem Refrain "du bist mein, denn ich bin groß und pba_168.023
du bist klein," der kahlen Thatsache, daß die schwächeren Tiere von pba_168.024
stärkeren gefressen werden, erst das Motiv einsetzt, wodurch die lediglich pba_168.025
allegorische Bedeutsamkeit in unmittelbare Wirksamkeit verwandelt pba_168.026
wird. Denn so unbestreitbar Lessing darin recht hat, daß der pba_168.027
Satz "Der Schwächere wird gemeiniglich ein Raub des Mächtigeren" pba_168.028
durch jene Hagedornsche Fabel nicht allegorisch, sondern direkt pba_168.029
ausgedrückt wird, so schief und schielend ist die Anwendung, welche er pba_168.030
von diesem Schlusse auf die Theorie der Fabel macht. Gewiß "hieße es pba_168.031
die Worte auf eine kindische Art mißbrauchen", wollte man sagen, pba_168.032
daß dieser "einzelne Fall" eine Allegorie "jenes allgemeinen Satzes" pba_168.033
sei; aber ebenso gewiß ist es ein kindischer Mißbrauch der Fabel -- dessen pba_168.034
sich Lessing, wie oben gezeigt, auch nicht schuldig machen wollte -- einen pba_168.035
Satz, den uns die Natur alle Tage und allenthalben und unmittelbar pba_168.036
vor Augen führt, nun noch durch eine Fabel, bei der also doch von pba_168.037
"Erfindung" keine Rede sein kann, "zur anschauenden Erkenntnis" bringen pba_168.038
zu wollen. Eine solche Fabel enthielte nichts weiter als die Darstellung pba_168.039
eines natürlichen Gesetzes in einem einzelnen Vorgange; wie wenn man pba_168.040
behaupten wollte eine Fabel gedichtet zu haben, wenn man den Satz:

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was genau genommen die Darstellung schon über das einfach „vernünftige“ pba_168.002
Niveau hinaushebt — das „unschuldige“ Taubenpaar wird in den „vertrautesten pba_168.003
Kennzeichen“ der „Liebe“ gestört, „schon gurrten sich die zärtlichen pba_168.004
Freunde ihren Abschied zu“ —, so liegt doch das Wesentliche pba_168.005
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jene Hagedornsche, welche Lessing gleichwohl für seine Theorie als pba_168.013
Beispiel verwendete: „Ein Marder fraß den Auerhahn, den Marder pba_168.014
würgt' ein Fuchs, den Fuchs des Wolfes Zahn.“

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Erst wenn die Handlungen der Tiere nach menschlicher Weise in pba_168.016
die Sphäre des Bewußtseins erhoben werden, sind sie ein Stoff für die pba_168.017
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Pseudo-Fabel in der Behandlung des Burkhard Waldis aus, wo der pba_168.019
Hecht, der es unternimmt, die in seinem Binnengewässer unbestrittene pba_168.020
Schreckensherrschaft nun auf das weite Meer auszudehnen, an dem Hay pba_168.021
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stärkeren gefressen werden, erst das Motiv einsetzt, wodurch die lediglich pba_168.025
allegorische Bedeutsamkeit in unmittelbare Wirksamkeit verwandelt pba_168.026
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durch jene Hagedornsche Fabel nicht allegorisch, sondern direkt pba_168.029
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die Worte auf eine kindische Art mißbrauchen“, wollte man sagen, pba_168.032
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sei; aber ebenso gewiß ist es ein kindischer Mißbrauch der Fabel — dessen pba_168.034
sich Lessing, wie oben gezeigt, auch nicht schuldig machen wollte — einen pba_168.035
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„Erfindung“ keine Rede sein kann, „zur anschauenden Erkenntnis“ bringen pba_168.038
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[168/0186] pba_168.001 was genau genommen die Darstellung schon über das einfach „vernünftige“ pba_168.002 Niveau hinaushebt — das „unschuldige“ Taubenpaar wird in den „vertrautesten pba_168.003 Kennzeichen“ der „Liebe“ gestört, „schon gurrten sich die zärtlichen pba_168.004 Freunde ihren Abschied zu“ —, so liegt doch das Wesentliche pba_168.005 des Vorganges nicht hier, sondern in dem Benehmen des Falken. Nun pba_168.006 fehlt es demselben zwar keineswegs an „Wahl und Absicht“, das Raubtier pba_168.007 zieht die größere Beute der kleineren vor, aber diese Handlung ist pba_168.008 so eng in die Grenzen des rein tierischen Jnstinkts eingeschlossen, daß pba_168.009 die poetische Nachahmung ihren Zweck, das innere Handlungsmoment pba_168.010 in einer der menschlichen Seele entsprechenden Weise lebendig in uns pba_168.011 zu erwecken, verfehlt. Diese Lessingsche Fabel ist ebenso schlecht wie pba_168.012 jene Hagedornsche, welche Lessing gleichwohl für seine Theorie als pba_168.013 Beispiel verwendete: „Ein Marder fraß den Auerhahn, den Marder pba_168.014 würgt' ein Fuchs, den Fuchs des Wolfes Zahn.“ pba_168.015 Erst wenn die Handlungen der Tiere nach menschlicher Weise in pba_168.016 die Sphäre des Bewußtseins erhoben werden, sind sie ein Stoff für die pba_168.017 Dichtung. Wie anders nimmt sich der Grundgedanke der Hagedornschen pba_168.018 Pseudo-Fabel in der Behandlung des Burkhard Waldis aus, wo der pba_168.019 Hecht, der es unternimmt, die in seinem Binnengewässer unbestrittene pba_168.020 Schreckensherrschaft nun auf das weite Meer auszudehnen, an dem Hay pba_168.021 auf der Stelle seinen Meister findet, oder selbst in Pfeffels „Stufenleiter“, pba_168.022 die mit ihrem Refrain „du bist mein, denn ich bin groß und pba_168.023 du bist klein,“ der kahlen Thatsache, daß die schwächeren Tiere von pba_168.024 stärkeren gefressen werden, erst das Motiv einsetzt, wodurch die lediglich pba_168.025 allegorische Bedeutsamkeit in unmittelbare Wirksamkeit verwandelt pba_168.026 wird. Denn so unbestreitbar Lessing darin recht hat, daß der pba_168.027 Satz „Der Schwächere wird gemeiniglich ein Raub des Mächtigeren“ pba_168.028 durch jene Hagedornsche Fabel nicht allegorisch, sondern direkt pba_168.029 ausgedrückt wird, so schief und schielend ist die Anwendung, welche er pba_168.030 von diesem Schlusse auf die Theorie der Fabel macht. Gewiß „hieße es pba_168.031 die Worte auf eine kindische Art mißbrauchen“, wollte man sagen, pba_168.032 daß dieser „einzelne Fall“ eine Allegorie „jenes allgemeinen Satzes“ pba_168.033 sei; aber ebenso gewiß ist es ein kindischer Mißbrauch der Fabel — dessen pba_168.034 sich Lessing, wie oben gezeigt, auch nicht schuldig machen wollte — einen pba_168.035 Satz, den uns die Natur alle Tage und allenthalben und unmittelbar pba_168.036 vor Augen führt, nun noch durch eine Fabel, bei der also doch von pba_168.037 „Erfindung“ keine Rede sein kann, „zur anschauenden Erkenntnis“ bringen pba_168.038 zu wollen. Eine solche Fabel enthielte nichts weiter als die Darstellung pba_168.039 eines natürlichen Gesetzes in einem einzelnen Vorgange; wie wenn man pba_168.040 behaupten wollte eine Fabel gedichtet zu haben, wenn man den Satz:

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 168. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/186>, abgerufen am 25.04.2024.