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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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eine sehr glückliche Fabel gehalten, und doch fehlt ihr nach dem Batteux pba_163.002
die Handlung, denn wo ist hier eine Unternehmung, die mit Wahl und pba_163.003
Absicht geschähe?" Dieselbe ist allerdings vorhanden; ja nur durch pba_163.004
ihr Vorhandensein wird der erzählte Vorgang zu einer pba_163.005
Fabel!
Trotzdem das, was Lessing reproduziert, im Grunde nicht die pba_163.006
Fabel selbst ist, sondern nur die trockenste Jnhaltsangabe derselben, so pba_163.007
konnte doch selbst in dieser das eine Wort nicht unterdrückt werden, auf pba_163.008
das hier alles ankommt und durch dessen Fortlassung freilich die Fabel pba_163.009
in den einfachen Bericht eines wirklichen Vorganges verwandelt werden pba_163.010
würde, aus welchem höchstens durch Allegorie eine Nutzanwendung gezogen pba_163.011
werden könnte, also gerade durch das Verfahren, welches Lessing pba_163.012
am meisten verpönt. Aber indem selbst der Jnhaltsbericht in seiner pba_163.013
äußersten Kürze nicht vergißt zu erzählen: "der Sieger fliegt auf das pba_163.014
Dach, schlägt stolz mit den Flügeln und krähet," hat er das Benehmen pba_163.015
des siegreichen Hahnes aus einer Manifestation natürlichen Jnstinktes pba_163.016
zu einer bewußten Handlung erhoben, die mit freier "Wahl" pba_163.017
gemäß einem unter dem Gesetz moralischer Verantwortlichkeit gedachten pba_163.018
Charakter erfolgt, zu einer vom Willen eingegebenen "Unternehmung," pba_163.019
welche in der "Absicht" geschieht den Triumph des Sieges pba_163.020
in der Herausforderung der ihm gebührenden Bewunderung zu genießen. pba_163.021
Diese "mit Wahl und Absicht geschehende Unternehmung" wird sein pba_163.022
Verderben, wie ganz ebenso eine ähnliche Thorheit etwa einem Feldherrn, pba_163.023
der statt seinen Sieg zu benutzen sich in Siegesfesten bläht, den Untergang pba_163.024
bereiten könnte. Dies ist die Handlung der Fabel, und dieselbe pba_163.025
wird um so besser erzählt sein, je mehr es gelingt, diese Handlung nach pba_163.026
der bezeichneten Richtung durch die ihr innewohnende Kraft wirksam zu pba_163.027
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ist. Jhr Zweck und ihre Kraft besteht dann darin, daß sie das innere pba_163.029
Handlungsmoment
nachahmend in der Seele des Hörers zu erwecken pba_163.030
vermögend ist. Um alle "Lehren" und "Nutzanwendungen," die nach pba_163.031
der positiven und nach der negativen Seite daraus gezogen werden pba_163.032
können, kümmert sie sich weiter nicht. Aber je mehr die "Nachahmung pba_163.033
der Handlung
" gelungen ist, d. h. je lebhafter der entsprechende pba_163.034
innere Vorgang angeregt ist, desto stärker wird von dieser Bewegung der pba_163.035
Seele aus, in welcher im Grunde der ganze Nachahmungszweck erreicht pba_163.036
ist, der Appell an das Denkvermögen ergehen, sich alle jene "Lehren" pba_163.037
zu eigen zu machen, welche nach J. Grimms schönem Ausdruck daraus pba_163.038
"hervorquellen" und zwar nach allen Seiten, keineswegs erschöpft durch pba_163.039
"die Enge der Affabulation".

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Genau so steht es mit Lessings zweitem Beispiel: ""Der Hirsch

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eine sehr glückliche Fabel gehalten, und doch fehlt ihr nach dem Batteux pba_163.002
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Fabel!
Trotzdem das, was Lessing reproduziert, im Grunde nicht die pba_163.006
Fabel selbst ist, sondern nur die trockenste Jnhaltsangabe derselben, so pba_163.007
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welche in der „Absicht“ geschieht den Triumph des Sieges pba_163.020
in der Herausforderung der ihm gebührenden Bewunderung zu genießen. pba_163.021
Diese „mit Wahl und Absicht geschehende Unternehmung“ wird sein pba_163.022
Verderben, wie ganz ebenso eine ähnliche Thorheit etwa einem Feldherrn, pba_163.023
der statt seinen Sieg zu benutzen sich in Siegesfesten bläht, den Untergang pba_163.024
bereiten könnte. Dies ist die Handlung der Fabel, und dieselbe pba_163.025
wird um so besser erzählt sein, je mehr es gelingt, diese Handlung nach pba_163.026
der bezeichneten Richtung durch die ihr innewohnende Kraft wirksam zu pba_163.027
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Handlungsmoment
nachahmend in der Seele des Hörers zu erwecken pba_163.030
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der positiven und nach der negativen Seite daraus gezogen werden pba_163.032
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[163/0181] pba_163.001 eine sehr glückliche Fabel gehalten, und doch fehlt ihr nach dem Batteux pba_163.002 die Handlung, denn wo ist hier eine Unternehmung, die mit Wahl und pba_163.003 Absicht geschähe?“ Dieselbe ist allerdings vorhanden; ja nur durch pba_163.004 ihr Vorhandensein wird der erzählte Vorgang zu einer pba_163.005 Fabel! Trotzdem das, was Lessing reproduziert, im Grunde nicht die pba_163.006 Fabel selbst ist, sondern nur die trockenste Jnhaltsangabe derselben, so pba_163.007 konnte doch selbst in dieser das eine Wort nicht unterdrückt werden, auf pba_163.008 das hier alles ankommt und durch dessen Fortlassung freilich die Fabel pba_163.009 in den einfachen Bericht eines wirklichen Vorganges verwandelt werden pba_163.010 würde, aus welchem höchstens durch Allegorie eine Nutzanwendung gezogen pba_163.011 werden könnte, also gerade durch das Verfahren, welches Lessing pba_163.012 am meisten verpönt. Aber indem selbst der Jnhaltsbericht in seiner pba_163.013 äußersten Kürze nicht vergißt zu erzählen: „der Sieger fliegt auf das pba_163.014 Dach, schlägt stolz mit den Flügeln und krähet,“ hat er das Benehmen pba_163.015 des siegreichen Hahnes aus einer Manifestation natürlichen Jnstinktes pba_163.016 zu einer bewußten Handlung erhoben, die mit freier „Wahl“ pba_163.017 gemäß einem unter dem Gesetz moralischer Verantwortlichkeit gedachten pba_163.018 Charakter erfolgt, zu einer vom Willen eingegebenen „Unternehmung,“ pba_163.019 welche in der „Absicht“ geschieht den Triumph des Sieges pba_163.020 in der Herausforderung der ihm gebührenden Bewunderung zu genießen. pba_163.021 Diese „mit Wahl und Absicht geschehende Unternehmung“ wird sein pba_163.022 Verderben, wie ganz ebenso eine ähnliche Thorheit etwa einem Feldherrn, pba_163.023 der statt seinen Sieg zu benutzen sich in Siegesfesten bläht, den Untergang pba_163.024 bereiten könnte. Dies ist die Handlung der Fabel, und dieselbe pba_163.025 wird um so besser erzählt sein, je mehr es gelingt, diese Handlung nach pba_163.026 der bezeichneten Richtung durch die ihr innewohnende Kraft wirksam zu pba_163.027 machen, d. h. je mehr die Fabel episch und je weniger sie didaktisch pba_163.028 ist. Jhr Zweck und ihre Kraft besteht dann darin, daß sie das innere pba_163.029 Handlungsmoment nachahmend in der Seele des Hörers zu erwecken pba_163.030 vermögend ist. Um alle „Lehren“ und „Nutzanwendungen,“ die nach pba_163.031 der positiven und nach der negativen Seite daraus gezogen werden pba_163.032 können, kümmert sie sich weiter nicht. Aber je mehr die „Nachahmung pba_163.033 der Handlung“ gelungen ist, d. h. je lebhafter der entsprechende pba_163.034 innere Vorgang angeregt ist, desto stärker wird von dieser Bewegung der pba_163.035 Seele aus, in welcher im Grunde der ganze Nachahmungszweck erreicht pba_163.036 ist, der Appell an das Denkvermögen ergehen, sich alle jene „Lehren“ pba_163.037 zu eigen zu machen, welche nach J. Grimms schönem Ausdruck daraus pba_163.038 „hervorquellen“ und zwar nach allen Seiten, keineswegs erschöpft durch pba_163.039 „die Enge der Affabulation“. pba_163.040 Genau so steht es mit Lessings zweitem Beispiel: „„Der Hirsch

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 163. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/181>, abgerufen am 20.04.2024.