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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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und Richtung bildet sich im Verlauf normaler Lebensdauer eine bestimmte, pba_146.002
stehende, im ganzen und großen dauernd mit sich selbst übereinstimmende pba_146.003
Beschaffenheit der so modifizierten Pathe -- Empfindungen -- pba_146.004
heraus, ein bleibendes Verhalten also (exis), welches ein Produkt pba_146.005
der Thätigkeit beider Teile der Seele, des vernunftlosen und vernünftigen pba_146.006
(alogon und logon ekhon) ist, somit also eine individuell verschiedene pba_146.007
Beschaffenheit der gesamten Seele.
Denn dieser Vorgang pba_146.008
findet nicht in Bezug auf nur eine oder mehrere Empfindungen pba_146.009
statt, sondern er betrifft ihre Gesamtheit, sowohl in ihrem gegenseitigen pba_146.010
Verhalten, wo der zu hohe Grad der einen oft den zu geringen der pba_146.011
andern bedingt, als auch in dem besondern Verhältnis einer jeden von pba_146.012
ihnen zu der regulierenden Vernunft. Dieser Gesamtzustand der Seele, pba_146.013
welcher je nach der Art seiner Zusammensetzung und, je nachdem er als pba_146.014
dauernder Zustand oder zeitweilig vorhanden ist -- denn es können pba_146.015
durch Mitwirkung außergewöhnlicher Empfindungsweisen und damit sich pba_146.016
kombinierender Vernunftvorstellungen natürlich derartige Zustände auch pba_146.017
als vereinzelte und vorübergehende vorkommen1 --, unendlich zahlreiche pba_146.018
Modifikationen aufweist, den wir daher im Deutschen bald Seelenbeschaffenheit, pba_146.019
bald Seelenzustand, Gemütsart, auch Seelenstimmung pba_146.020
nennen müssen, ist es, den die Griechen mit dem einen pba_146.021
Namen des "Ethos" bezeichneten. Es geht aus der Natur dieses Begriffes pba_146.022
hervor, muß aber wegen eines eingebürgerten fälschlichen Gebrauches pba_146.023
dieses griechischen Terminus immer von neuem erinnert werden, pba_146.024
daß darunter keineswegs, wie es mit dem lateinischen Ausdruck Moral pba_146.025
geschieht, allein die sittlich richtige Beschaffenheit der Seele oder gar pba_146.026
des Handelns verstanden werde, sondern daß der Ausdruck jedwede pba_146.027
Gesamtbeschaffenheit der Seele, jedweden aus verschiedenen Empfindungskräften pba_146.028
kombinierten, in dieser oder jener Art, bedeutend oder auch pba_146.029
geringer durch Vernunfteinflüsse modifizierten, dauernden oder auch nur pba_146.030
vorübergehenden Seelenzustand bedeuten kann.

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Welch einen großen und wichtigen Einfluß neben und mit dem pba_146.032
Pathos, das ja immer für den einzelnen Fall seine an und für sich

1 pba_146.033
Man denke z. B. an das Ethos der Andacht, welches, seiner eigentlichen Natur pba_146.034
nach in allmählicher Entwickelung erwachsen, der Seele als dauernder Besitz angehört pba_146.035
und gleichwohl doch auch durch Erregung der Empfindungen und Vorführung der pba_146.036
Vernunftbegriffe, auf denen sie beruht, momentan, ja plötzlich hervorgerufen werden pba_146.037
kann; ebenso Großmut, Ehrfurcht, Hingebung u. s. f., sie können als Regungen pba_146.038
-- wie der deutsche Sprachgebrauch sie in diesem Falle bezeichnet -- zeitweilig und pba_146.039
momentan auch in Gemütern auftreten, welche diesen ethischen Dispositionen pba_146.040
für gewöhnlich verschlossen sind.

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und Richtung bildet sich im Verlauf normaler Lebensdauer eine bestimmte, pba_146.002
stehende, im ganzen und großen dauernd mit sich selbst übereinstimmende pba_146.003
Beschaffenheit der so modifizierten Pathe — Empfindungen — pba_146.004
heraus, ein bleibendes Verhalten also (ἕξις), welches ein Produkt pba_146.005
der Thätigkeit beider Teile der Seele, des vernunftlosen und vernünftigen pba_146.006
(ἄλογον und λόγον ἔχον) ist, somit also eine individuell verschiedene pba_146.007
Beschaffenheit der gesamten Seele.
Denn dieser Vorgang pba_146.008
findet nicht in Bezug auf nur eine oder mehrere Empfindungen pba_146.009
statt, sondern er betrifft ihre Gesamtheit, sowohl in ihrem gegenseitigen pba_146.010
Verhalten, wo der zu hohe Grad der einen oft den zu geringen der pba_146.011
andern bedingt, als auch in dem besondern Verhältnis einer jeden von pba_146.012
ihnen zu der regulierenden Vernunft. Dieser Gesamtzustand der Seele, pba_146.013
welcher je nach der Art seiner Zusammensetzung und, je nachdem er als pba_146.014
dauernder Zustand oder zeitweilig vorhanden ist — denn es können pba_146.015
durch Mitwirkung außergewöhnlicher Empfindungsweisen und damit sich pba_146.016
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als vereinzelte und vorübergehende vorkommen1 —, unendlich zahlreiche pba_146.018
Modifikationen aufweist, den wir daher im Deutschen bald Seelenbeschaffenheit, pba_146.019
bald Seelenzustand, Gemütsart, auch Seelenstimmung pba_146.020
nennen müssen, ist es, den die Griechen mit dem einen pba_146.021
Namen des „Ethos“ bezeichneten. Es geht aus der Natur dieses Begriffes pba_146.022
hervor, muß aber wegen eines eingebürgerten fälschlichen Gebrauches pba_146.023
dieses griechischen Terminus immer von neuem erinnert werden, pba_146.024
daß darunter keineswegs, wie es mit dem lateinischen Ausdruck Moral pba_146.025
geschieht, allein die sittlich richtige Beschaffenheit der Seele oder gar pba_146.026
des Handelns verstanden werde, sondern daß der Ausdruck jedwede pba_146.027
Gesamtbeschaffenheit der Seele, jedweden aus verschiedenen Empfindungskräften pba_146.028
kombinierten, in dieser oder jener Art, bedeutend oder auch pba_146.029
geringer durch Vernunfteinflüsse modifizierten, dauernden oder auch nur pba_146.030
vorübergehenden Seelenzustand bedeuten kann.

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Welch einen großen und wichtigen Einfluß neben und mit dem pba_146.032
Pathos, das ja immer für den einzelnen Fall seine an und für sich

1 pba_146.033
Man denke z. B. an das Ethos der Andacht, welches, seiner eigentlichen Natur pba_146.034
nach in allmählicher Entwickelung erwachsen, der Seele als dauernder Besitz angehört pba_146.035
und gleichwohl doch auch durch Erregung der Empfindungen und Vorführung der pba_146.036
Vernunftbegriffe, auf denen sie beruht, momentan, ja plötzlich hervorgerufen werden pba_146.037
kann; ebenso Großmut, Ehrfurcht, Hingebung u. s. f., sie können als Regungen pba_146.038
— wie der deutsche Sprachgebrauch sie in diesem Falle bezeichnet — zeitweilig und pba_146.039
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[146/0164] pba_146.001 und Richtung bildet sich im Verlauf normaler Lebensdauer eine bestimmte, pba_146.002 stehende, im ganzen und großen dauernd mit sich selbst übereinstimmende pba_146.003 Beschaffenheit der so modifizierten Pathe — Empfindungen — pba_146.004 heraus, ein bleibendes Verhalten also (ἕξις), welches ein Produkt pba_146.005 der Thätigkeit beider Teile der Seele, des vernunftlosen und vernünftigen pba_146.006 (ἄλογον und λόγον ἔχον) ist, somit also eine individuell verschiedene pba_146.007 Beschaffenheit der gesamten Seele. Denn dieser Vorgang pba_146.008 findet nicht in Bezug auf nur eine oder mehrere Empfindungen pba_146.009 statt, sondern er betrifft ihre Gesamtheit, sowohl in ihrem gegenseitigen pba_146.010 Verhalten, wo der zu hohe Grad der einen oft den zu geringen der pba_146.011 andern bedingt, als auch in dem besondern Verhältnis einer jeden von pba_146.012 ihnen zu der regulierenden Vernunft. Dieser Gesamtzustand der Seele, pba_146.013 welcher je nach der Art seiner Zusammensetzung und, je nachdem er als pba_146.014 dauernder Zustand oder zeitweilig vorhanden ist — denn es können pba_146.015 durch Mitwirkung außergewöhnlicher Empfindungsweisen und damit sich pba_146.016 kombinierender Vernunftvorstellungen natürlich derartige Zustände auch pba_146.017 als vereinzelte und vorübergehende vorkommen 1 —, unendlich zahlreiche pba_146.018 Modifikationen aufweist, den wir daher im Deutschen bald Seelenbeschaffenheit, pba_146.019 bald Seelenzustand, Gemütsart, auch Seelenstimmung pba_146.020 nennen müssen, ist es, den die Griechen mit dem einen pba_146.021 Namen des „Ethos“ bezeichneten. Es geht aus der Natur dieses Begriffes pba_146.022 hervor, muß aber wegen eines eingebürgerten fälschlichen Gebrauches pba_146.023 dieses griechischen Terminus immer von neuem erinnert werden, pba_146.024 daß darunter keineswegs, wie es mit dem lateinischen Ausdruck Moral pba_146.025 geschieht, allein die sittlich richtige Beschaffenheit der Seele oder gar pba_146.026 des Handelns verstanden werde, sondern daß der Ausdruck jedwede pba_146.027 Gesamtbeschaffenheit der Seele, jedweden aus verschiedenen Empfindungskräften pba_146.028 kombinierten, in dieser oder jener Art, bedeutend oder auch pba_146.029 geringer durch Vernunfteinflüsse modifizierten, dauernden oder auch nur pba_146.030 vorübergehenden Seelenzustand bedeuten kann. pba_146.031 Welch einen großen und wichtigen Einfluß neben und mit dem pba_146.032 Pathos, das ja immer für den einzelnen Fall seine an und für sich 1 pba_146.033 Man denke z. B. an das Ethos der Andacht, welches, seiner eigentlichen Natur pba_146.034 nach in allmählicher Entwickelung erwachsen, der Seele als dauernder Besitz angehört pba_146.035 und gleichwohl doch auch durch Erregung der Empfindungen und Vorführung der pba_146.036 Vernunftbegriffe, auf denen sie beruht, momentan, ja plötzlich hervorgerufen werden pba_146.037 kann; ebenso Großmut, Ehrfurcht, Hingebung u. s. f., sie können als Regungen pba_146.038 — wie der deutsche Sprachgebrauch sie in diesem Falle bezeichnet — zeitweilig und pba_146.039 momentan auch in Gemütern auftreten, welche diesen ethischen Dispositionen pba_146.040 für gewöhnlich verschlossen sind.

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 146. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/164>, abgerufen am 18.04.2024.