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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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viduelle Verstimmungen über persönliche Erfahrungen des Weimarer pba_132.002
General-Superintendenten, vielleicht auch berechtigte, aber um dichterisch pba_132.003
allgemein wirksam im Epigramm verwertet zu werden, dazu hätte im pba_132.004
ersten Teil die Erwartung rege gemacht werden müssen durch die Exposition pba_132.005
desjenigen speziellen Verfahrens oder derjenigen Denkungsweise pba_132.006
der so schlimm charakterisierten Konsistorialräte, welche für den vernichtenden pba_132.007
Aufschluß empfänglich zu machen geeignet wäre. Das Gedicht pba_132.008
würde dadurch nicht allein verständlich geworden sein, sondern es hätte pba_132.009
sich damit aus einer bloßen Gehässigkeit, die es jetzt ist, in ein wirkliches pba_132.010
Epigramm verwandelt, dessen satirische Uebertreibung als Stachel pba_132.011
des Witzes und nicht als Schmähung gewirkt hätte.

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Denn das Epigramm will und soll seinen Gegenstand nur von pba_132.013
einer Seite betrachten; eben um dessentwillen ist die Kürze eine seiner pba_132.014
wesentlichen Eigenschaften; wo sich bei den ausgezeichnetsten Epigrammatisten pba_132.015
längere Epigramme finden, da fällt diese größere Ausdehnung pba_132.016
fast ausschließlich dem ersten Teile, der die "Erwartung" rege macht, pba_132.017
zu und setzt sich in den bei weitem meisten Fällen aus einer Häufung pba_132.018
von Bezeichnungen zusammen, die sämtlich eine und dieselbe Seite der pba_132.019
Sache nur um so schärfer und ausschließlicher hervorkehren. Lessing hat pba_132.020
gezeigt, daß in einer Gattung von Epigrammen, die er die hyperbolische pba_132.021
nennt, sogar auf diese Ausführlichkeit alles ankommt; in den pba_132.022
beiden Beispielen aus dem Martial (XI, 18 und VIII, 33), die pba_132.023
er anführt, beruht die Wirkung auf der Vorstellung äußerster Kleinheit, pba_132.024
die in dem ersten Teil durch eine Reihe sich steigernder Hyperbeln hervorgebracht pba_132.025
wird und welche die kurze Lösung vorbereitet, durch die jetzt pba_132.026
erst das Epigramm seine ethische Färbung erhält. So schließt das erste pba_132.027
derselben, nachdem es sich in Metaphern der Winzigkeit des von Lupus pba_132.028
dem Dichter geschenkten Landgütchens erschöpft hat:

pba_132.029
Errasti, Lupe, littera sed una: pba_132.030
Nam quo tempore praedium dedisti, pba_132.031
Mallem tu mihi prandium dedisses.
pba_132.032

Und in ähnlicher Weise das andere:

pba_132.033
Quid tibi cum phiala, ligulam cum mittere possis, pba_132.034
Mittere cum possis vel cochleare mihi? pba_132.035
Magna nimis loquimur, cochleam cum mittere possis; pba_132.036
Denique cum possis mittere, Paule, nihil.
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Mit Recht hebt Lessing hervor, daß Martial sich mit der bloßen Hyperbel pba_132.038
nicht begnügt, sondern "fast immer von der Hyperbel noch zu einer pba_132.039
Betrachtung
fortgehet, die mehr hinter sich hat;" diese Be-

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viduelle Verstimmungen über persönliche Erfahrungen des Weimarer pba_132.002
General-Superintendenten, vielleicht auch berechtigte, aber um dichterisch pba_132.003
allgemein wirksam im Epigramm verwertet zu werden, dazu hätte im pba_132.004
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desjenigen speziellen Verfahrens oder derjenigen Denkungsweise pba_132.006
der so schlimm charakterisierten Konsistorialräte, welche für den vernichtenden pba_132.007
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würde dadurch nicht allein verständlich geworden sein, sondern es hätte pba_132.009
sich damit aus einer bloßen Gehässigkeit, die es jetzt ist, in ein wirkliches pba_132.010
Epigramm verwandelt, dessen satirische Uebertreibung als Stachel pba_132.011
des Witzes und nicht als Schmähung gewirkt hätte.

pba_132.012
Denn das Epigramm will und soll seinen Gegenstand nur von pba_132.013
einer Seite betrachten; eben um dessentwillen ist die Kürze eine seiner pba_132.014
wesentlichen Eigenschaften; wo sich bei den ausgezeichnetsten Epigrammatisten pba_132.015
längere Epigramme finden, da fällt diese größere Ausdehnung pba_132.016
fast ausschließlich dem ersten Teile, der die „Erwartung“ rege macht, pba_132.017
zu und setzt sich in den bei weitem meisten Fällen aus einer Häufung pba_132.018
von Bezeichnungen zusammen, die sämtlich eine und dieselbe Seite der pba_132.019
Sache nur um so schärfer und ausschließlicher hervorkehren. Lessing hat pba_132.020
gezeigt, daß in einer Gattung von Epigrammen, die er die hyperbolische pba_132.021
nennt, sogar auf diese Ausführlichkeit alles ankommt; in den pba_132.022
beiden Beispielen aus dem Martial (XI, 18 und VIII, 33), die pba_132.023
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wird und welche die kurze Lösung vorbereitet, durch die jetzt pba_132.026
erst das Epigramm seine ethische Färbung erhält. So schließt das erste pba_132.027
derselben, nachdem es sich in Metaphern der Winzigkeit des von Lupus pba_132.028
dem Dichter geschenkten Landgütchens erschöpft hat:

pba_132.029
Errasti, Lupe, littera sed una: pba_132.030
Nam quo tempore praedium dedisti, pba_132.031
Mallem tu mihi prandium dedisses.
pba_132.032

Und in ähnlicher Weise das andere:

pba_132.033
Quid tibi cum phiala, ligulam cum mittere possis, pba_132.034
Mittere cum possis vel cochleare mihi? pba_132.035
Magna nimis loquimur, cochleam cum mittere possis; pba_132.036
Denique cum possis mittere, Paule, nihil.
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Mit Recht hebt Lessing hervor, daß Martial sich mit der bloßen Hyperbel pba_132.038
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 132. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/150>, abgerufen am 18.04.2024.