Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite
pba_IX.001
Seite
pba_IX.002
ist. -- Die mit solcher Nachahmung verbundene Hedone; Begriff pba_IX.003
derselben. -- Das "ästhetische Vergnügen" der Sitz der pba_IX.004
"ästhetischen Urteilskraft". -- Der fundamentale Unterschied, pba_IX.005
ob eine Handlung Gegenstand oder Mittel der Nachahmung ist. -- pba_IX.006
Das Volkslied; Goethes "Gefunden" und "Heidenröslein".   140-154
pba_IX.007
Abschnitt XI: Die Fabel. Lessings Definition derselben; Hamanns pba_IX.008
Polemik gegen sie. -- Jakob Grimm über "das Wesen der Tierfabel". pba_IX.009
-- W. Scheres Polemik gegen J. Grimm. -- Herder über pba_IX.010
die Fabel. -- Kritik der Lessingschen und Herderschen Fabeltheorie. -- pba_IX.011
Die äsopische Fabel; die deutsche Tierfabel. Das allegorische pba_IX.012
Element
in Lessings Fabeln; seine Fabel vom "Tiresias".   154-179
pba_IX.013
Abschnitt XII: Die Parabel. Lessings Erklärung derselben unrichtig. pba_IX.014
Wesen und Definition der Parabel. Lessings Parabel von den pba_IX.015
"drei Ringen" und vom "Palast im Feuer". -- Die Allegorie; pba_IX.016
Quintilians und Lessings Definition derselben. Die Anwendung der pba_IX.017
allegorischen Darstellungsweise in der Kunst. Verhältnis der Allegorie, pba_IX.018
als selbständiger Dichtungsweise zur Parabel. -- Goethe über pba_IX.019
"allegorische" und "symbolische" Poesie. -- "Jdee" und "Begriff". -- pba_IX.020
Wesen der poetischen Symbolik.   179-200
pba_IX.021
Abschnitt XIII: Die verschiedenen Zwecke, Mittel und Formen pba_IX.022
der poetischen Nachahmung von Handlungen.
-- pba_IX.023
Vollständigkeit der Handlung. -- Verkürzung des Handlungsverlaufs pba_IX.024
durch Modifikation der Personen, der äußeren Umstände; pba_IX.025
die hierfür geltenden Gesetze. -- Poesie und Geschichte. -- Schicksal; pba_IX.026
der Schicksalsbegriff bei den Griechen. -- Einheit der poetischen pba_IX.027
Handlung. -- Wunder, Sage, Märchen und Tierfabel. -- pba_IX.028
Die Anwendung der Tiere in der Fabel; das Komische derselben. -- pba_IX.029
Tierepos, komisches Epos und poetische Erzählung.   200-223
pba_IX.030
Abschnitt XIV: Die "Moral" und das epische Element in der pba_IX.031
poetischen Erzählung. -- Die Lehre von der "anschauenden Erkenntnis". pba_IX.032
-- Die komische Erzählung. -- Das Wesen des Lächerlichen. pba_IX.033
Aristoteles, Lessing, Kant, Goethe, Jean Paul, Vischer darüber. pba_IX.034
-- Die Freude am Lächerlichen, das "richtige Lachen". -- pba_IX.035
Das Gesetz für die ästhetische Darstellung des Lächerlichen; pba_IX.036
die Mittel derselben. -- Gegenseitige Katharsis der Affekte des pba_IX.037
Lachens und des Wohlgefallens. -- Shakespeares Komik; der pba_IX.038
Mangel des hedonischen Elementes bei Moliere. -- Die Entwickelung pba_IX.039
der komischen Poesie durch das genre serieux, die comedie larmoyante; pba_IX.040
durch J. Elias Schlegel, Gellert, Lessing. -- An Stelle des pba_IX.041
Ästhetisch-Lächerlichen im achtzehnten Jahrhundert einerseits das pba_IX.042
Häßliche, Kleinliche, bloß Witzige vorherrschend, andrerseits pba_IX.043
an Stelle des Wohlgefälligen das Moralisierende, Rührselige.   224-252
pba_IX.044
Abschnitt XV: Hauptvertreter dieser Richtung Gellert. Vergleich mit pba_IX.045
Hans Sachs -- Grundgesetz der Epik die Nachahmung pba_IX.046
von Handlungen durch Erzählung.
-- Ethischer und pathetischer pba_IX.047
Gesamtcharakter der Epik. -- Verstandesreflexion und pba_IX.048
Moral der Epik widerstrebend; G. Schwabs "Johannes Kant". --
pba_IX.001
Seite
pba_IX.002
ist. — Die mit solcher Nachahmung verbundene Hedone; Begriff pba_IX.003
derselben. — Das „ästhetische Vergnügender Sitz der pba_IX.004
ästhetischen Urteilskraft“. — Der fundamentale Unterschied, pba_IX.005
ob eine Handlung Gegenstand oder Mittel der Nachahmung ist. — pba_IX.006
Das Volkslied; Goethes „Gefunden“ und „Heidenröslein“.   140–154
pba_IX.007
Abschnitt XI: Die Fabel. Lessings Definition derselben; Hamanns pba_IX.008
Polemik gegen sie. — Jakob Grimm über „das Wesen der Tierfabel“. pba_IX.009
— W. Scheres Polemik gegen J. Grimm. — Herder über pba_IX.010
die Fabel. — Kritik der Lessingschen und Herderschen Fabeltheorie. — pba_IX.011
Die äsopische Fabel; die deutsche Tierfabel. Das allegorische pba_IX.012
Element
in Lessings Fabeln; seine Fabel vom „Tiresias“.   154–179
pba_IX.013
Abschnitt XII: Die Parabel. Lessings Erklärung derselben unrichtig. pba_IX.014
Wesen und Definition der Parabel. Lessings Parabel von den pba_IX.015
„drei Ringen“ und vom „Palast im Feuer“. — Die Allegorie; pba_IX.016
Quintilians und Lessings Definition derselben. Die Anwendung der pba_IX.017
allegorischen Darstellungsweise in der Kunst. Verhältnis der Allegorie, pba_IX.018
als selbständiger Dichtungsweise zur Parabel. — Goethe über pba_IX.019
„allegorische“ und „symbolische“ Poesie. — „Jdee“ und „Begriff“. — pba_IX.020
Wesen der poetischen Symbolik.   179–200
pba_IX.021
Abschnitt XIII: Die verschiedenen Zwecke, Mittel und Formen pba_IX.022
der poetischen Nachahmung von Handlungen.
pba_IX.023
Vollständigkeit der Handlung. — Verkürzung des Handlungsverlaufs pba_IX.024
durch Modifikation der Personen, der äußeren Umstände; pba_IX.025
die hierfür geltenden Gesetze. — Poesie und Geschichte. — Schicksal; pba_IX.026
der Schicksalsbegriff bei den Griechen. — Einheit der poetischen pba_IX.027
Handlung. — Wunder, Sage, Märchen und Tierfabel.pba_IX.028
Die Anwendung der Tiere in der Fabel; das Komische derselben. — pba_IX.029
Tierepos, komisches Epos und poetische Erzählung.   200–223
pba_IX.030
Abschnitt XIV: Die „Moral“ und das epische Element in der pba_IX.031
poetischen Erzählung. — Die Lehre von der „anschauenden Erkenntnis“. pba_IX.032
— Die komische Erzählung. — Das Wesen des Lächerlichen. pba_IX.033
Aristoteles, Lessing, Kant, Goethe, Jean Paul, Vischer darüber. pba_IX.034
— Die Freude am Lächerlichen, das „richtige Lachen“. — pba_IX.035
Das Gesetz für die ästhetische Darstellung des Lächerlichen; pba_IX.036
die Mittel derselben. — Gegenseitige Katharsis der Affekte des pba_IX.037
Lachens und des Wohlgefallens. — Shakespeares Komik; der pba_IX.038
Mangel des hedonischen Elementes bei Moliere. — Die Entwickelung pba_IX.039
der komischen Poesie durch das genre sérieux, die comédie larmoyante; pba_IX.040
durch J. Elias Schlegel, Gellert, Lessing. — An Stelle des pba_IX.041
Ästhetisch-Lächerlichen im achtzehnten Jahrhundert einerseits das pba_IX.042
Häßliche, Kleinliche, bloß Witzige vorherrschend, andrerseits pba_IX.043
an Stelle des Wohlgefälligen das Moralisierende, Rührselige.   224–252
pba_IX.044
Abschnitt XV: Hauptvertreter dieser Richtung Gellert. Vergleich mit pba_IX.045
Hans Sachs — Grundgesetz der Epik die Nachahmung pba_IX.046
von Handlungen durch Erzählung.
Ethischer und pathetischer pba_IX.047
Gesamtcharakter der Epik. — Verstandesreflexion und pba_IX.048
Moral der Epik widerstrebend; G. Schwabs „Johannes Kant“. —
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div n="1">
        <list>
          <pb facs="#f0015" n="RIX"/>
          <lb n="pba_IX.001"/>
          <item rend="pageLabel"> <hi rendition="#right">Seite</hi> </item>
          <lb n="pba_IX.002"/>
          <item>ist. &#x2014; Die mit solcher Nachahmung verbundene <hi rendition="#g">Hedone;</hi> Begriff <lb n="pba_IX.003"/>
derselben. &#x2014; Das &#x201E;<hi rendition="#g">ästhetische Vergnügen</hi>&#x201C; <hi rendition="#g">der Sitz der</hi> <lb n="pba_IX.004"/>
&#x201E;<hi rendition="#g">ästhetischen Urteilskraft</hi>&#x201C;. &#x2014; Der fundamentale Unterschied, <lb n="pba_IX.005"/>
ob eine Handlung Gegenstand oder Mittel der Nachahmung ist. &#x2014; <lb n="pba_IX.006"/>
Das Volkslied; Goethes &#x201E;Gefunden&#x201C; und &#x201E;Heidenröslein&#x201C;.<space dim="horizontal"/><ref>140&#x2013;154</ref></item>
          <lb n="pba_IX.007"/>
          <item><hi rendition="#g">Abschnitt</hi><hi rendition="#aq">XI</hi>: <hi rendition="#g">Die Fabel.</hi> Lessings Definition derselben; Hamanns <lb n="pba_IX.008"/>
Polemik gegen sie. &#x2014; Jakob Grimm über &#x201E;das Wesen der Tierfabel&#x201C;. <lb n="pba_IX.009"/>
&#x2014; W. Scheres Polemik gegen J. Grimm. &#x2014; Herder über <lb n="pba_IX.010"/>
die Fabel. &#x2014; Kritik der Lessingschen und Herderschen Fabeltheorie. &#x2014; <lb n="pba_IX.011"/>
Die <hi rendition="#g">äsopische</hi> Fabel; die <hi rendition="#g">deutsche Tierfabel.</hi> Das <hi rendition="#g">allegorische <lb n="pba_IX.012"/>
Element</hi> in Lessings Fabeln; seine Fabel vom &#x201E;Tiresias&#x201C;.<space dim="horizontal"/><ref>154&#x2013;179</ref></item>
          <lb n="pba_IX.013"/>
          <item><hi rendition="#g">Abschnitt</hi><hi rendition="#aq">XII</hi>: <hi rendition="#g">Die Parabel.</hi> Lessings Erklärung derselben unrichtig. <lb n="pba_IX.014"/>
Wesen und <hi rendition="#g">Definition</hi> der Parabel. Lessings Parabel von den <lb n="pba_IX.015"/>
&#x201E;drei Ringen&#x201C; und vom &#x201E;Palast im Feuer&#x201C;. &#x2014; <hi rendition="#g">Die Allegorie;</hi> <lb n="pba_IX.016"/>
Quintilians und Lessings Definition derselben. Die Anwendung der <lb n="pba_IX.017"/>
allegorischen Darstellungsweise in der Kunst. Verhältnis der Allegorie, <lb n="pba_IX.018"/>
als selbständiger Dichtungsweise zur Parabel. &#x2014; Goethe über <lb n="pba_IX.019"/>
&#x201E;allegorische&#x201C; und &#x201E;symbolische&#x201C; Poesie. &#x2014; &#x201E;Jdee&#x201C; und &#x201E;Begriff&#x201C;. &#x2014; <lb n="pba_IX.020"/>
Wesen der <hi rendition="#g">poetischen Symbolik</hi>.<space dim="horizontal"/><ref>179&#x2013;200</ref></item>
          <lb n="pba_IX.021"/>
          <item><hi rendition="#g">Abschnitt</hi><hi rendition="#aq">XIII</hi>: <hi rendition="#g">Die verschiedenen Zwecke, Mittel und Formen <lb n="pba_IX.022"/>
der poetischen Nachahmung von Handlungen.</hi> &#x2014; <lb n="pba_IX.023"/> <hi rendition="#g">Vollständigkeit</hi> der Handlung. &#x2014; Verkürzung des Handlungsverlaufs <lb n="pba_IX.024"/>
durch Modifikation der Personen, der äußeren Umstände; <lb n="pba_IX.025"/>
die hierfür geltenden Gesetze. &#x2014; Poesie und Geschichte. &#x2014; Schicksal; <lb n="pba_IX.026"/>
der Schicksalsbegriff bei den Griechen. &#x2014; <hi rendition="#g">Einheit</hi> der poetischen <lb n="pba_IX.027"/>
Handlung. &#x2014; <hi rendition="#g">Wunder, Sage, Märchen</hi> und <hi rendition="#g">Tierfabel.</hi> &#x2014; <lb n="pba_IX.028"/>
Die Anwendung der Tiere in der Fabel; das <hi rendition="#g">Komische</hi> derselben. &#x2014; <lb n="pba_IX.029"/> <hi rendition="#g">Tierepos, komisches Epos</hi> und <hi rendition="#g">poetische Erzählung</hi>.<space dim="horizontal"/><ref>200&#x2013;223</ref></item>
          <lb n="pba_IX.030"/>
          <item><hi rendition="#g">Abschnitt</hi><hi rendition="#aq">XIV</hi>: Die &#x201E;<hi rendition="#g">Moral</hi>&#x201C; und das <hi rendition="#g">epische Element</hi> in der <lb n="pba_IX.031"/>
poetischen Erzählung. &#x2014; Die Lehre von der &#x201E;anschauenden Erkenntnis&#x201C;. <lb n="pba_IX.032"/>
&#x2014; Die <hi rendition="#g">komische Erzählung.</hi> &#x2014; Das <hi rendition="#g">Wesen des Lächerlichen.</hi> <lb n="pba_IX.033"/>
Aristoteles, Lessing, Kant, Goethe, Jean Paul, Vischer darüber. <lb n="pba_IX.034"/>
&#x2014; Die Freude am Lächerlichen, das &#x201E;<hi rendition="#g">richtige Lachen</hi>&#x201C;. &#x2014; <lb n="pba_IX.035"/>
Das Gesetz für die <hi rendition="#g">ästhetische Darstellung</hi> des Lächerlichen; <lb n="pba_IX.036"/>
die Mittel derselben. &#x2014; Gegenseitige <hi rendition="#g">Katharsis</hi> der Affekte des <lb n="pba_IX.037"/> <hi rendition="#g">Lachens</hi> und des <hi rendition="#g">Wohlgefallens.</hi> &#x2014; Shakespeares Komik; der <lb n="pba_IX.038"/>
Mangel des hedonischen Elementes bei Moliere. &#x2014; Die Entwickelung <lb n="pba_IX.039"/>
der komischen Poesie durch das <hi rendition="#aq">genre sérieux</hi>, die <hi rendition="#aq">comédie larmoyante</hi>; <lb n="pba_IX.040"/>
durch J. Elias Schlegel, Gellert, Lessing. &#x2014; An Stelle des <lb n="pba_IX.041"/>
Ästhetisch-Lächerlichen im achtzehnten Jahrhundert einerseits das <lb n="pba_IX.042"/> <hi rendition="#g">Häßliche, Kleinliche, bloß Witzige</hi> vorherrschend, andrerseits <lb n="pba_IX.043"/>
an Stelle des Wohlgefälligen das <hi rendition="#g">Moralisierende, Rührselige</hi>.<space dim="horizontal"/><ref>224&#x2013;252</ref></item>
          <lb n="pba_IX.044"/>
          <item><hi rendition="#g">Abschnitt</hi><hi rendition="#aq">XV</hi>: Hauptvertreter dieser Richtung Gellert. Vergleich mit <lb n="pba_IX.045"/>
Hans Sachs &#x2014; <hi rendition="#g">Grundgesetz der Epik die Nachahmung <lb n="pba_IX.046"/>
von Handlungen durch Erzählung.</hi> &#x2014; <hi rendition="#g">Ethischer</hi> und <hi rendition="#g">pathetischer</hi> <lb n="pba_IX.047"/>
Gesamtcharakter der Epik. &#x2014; Verstandesreflexion und <lb n="pba_IX.048"/>
Moral der Epik widerstrebend; G. Schwabs &#x201E;Johannes Kant&#x201C;. &#x2014;</item>
        </list>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[RIX/0015] pba_IX.001 Seite pba_IX.002 ist. — Die mit solcher Nachahmung verbundene Hedone; Begriff pba_IX.003 derselben. — Das „ästhetische Vergnügen“ der Sitz der pba_IX.004 „ästhetischen Urteilskraft“. — Der fundamentale Unterschied, pba_IX.005 ob eine Handlung Gegenstand oder Mittel der Nachahmung ist. — pba_IX.006 Das Volkslied; Goethes „Gefunden“ und „Heidenröslein“. 140–154 pba_IX.007 Abschnitt XI: Die Fabel. Lessings Definition derselben; Hamanns pba_IX.008 Polemik gegen sie. — Jakob Grimm über „das Wesen der Tierfabel“. pba_IX.009 — W. Scheres Polemik gegen J. Grimm. — Herder über pba_IX.010 die Fabel. — Kritik der Lessingschen und Herderschen Fabeltheorie. — pba_IX.011 Die äsopische Fabel; die deutsche Tierfabel. Das allegorische pba_IX.012 Element in Lessings Fabeln; seine Fabel vom „Tiresias“. 154–179 pba_IX.013 Abschnitt XII: Die Parabel. Lessings Erklärung derselben unrichtig. pba_IX.014 Wesen und Definition der Parabel. Lessings Parabel von den pba_IX.015 „drei Ringen“ und vom „Palast im Feuer“. — Die Allegorie; pba_IX.016 Quintilians und Lessings Definition derselben. Die Anwendung der pba_IX.017 allegorischen Darstellungsweise in der Kunst. Verhältnis der Allegorie, pba_IX.018 als selbständiger Dichtungsweise zur Parabel. — Goethe über pba_IX.019 „allegorische“ und „symbolische“ Poesie. — „Jdee“ und „Begriff“. — pba_IX.020 Wesen der poetischen Symbolik. 179–200 pba_IX.021 Abschnitt XIII: Die verschiedenen Zwecke, Mittel und Formen pba_IX.022 der poetischen Nachahmung von Handlungen. — pba_IX.023 Vollständigkeit der Handlung. — Verkürzung des Handlungsverlaufs pba_IX.024 durch Modifikation der Personen, der äußeren Umstände; pba_IX.025 die hierfür geltenden Gesetze. — Poesie und Geschichte. — Schicksal; pba_IX.026 der Schicksalsbegriff bei den Griechen. — Einheit der poetischen pba_IX.027 Handlung. — Wunder, Sage, Märchen und Tierfabel. — pba_IX.028 Die Anwendung der Tiere in der Fabel; das Komische derselben. — pba_IX.029 Tierepos, komisches Epos und poetische Erzählung. 200–223 pba_IX.030 Abschnitt XIV: Die „Moral“ und das epische Element in der pba_IX.031 poetischen Erzählung. — Die Lehre von der „anschauenden Erkenntnis“. pba_IX.032 — Die komische Erzählung. — Das Wesen des Lächerlichen. pba_IX.033 Aristoteles, Lessing, Kant, Goethe, Jean Paul, Vischer darüber. pba_IX.034 — Die Freude am Lächerlichen, das „richtige Lachen“. — pba_IX.035 Das Gesetz für die ästhetische Darstellung des Lächerlichen; pba_IX.036 die Mittel derselben. — Gegenseitige Katharsis der Affekte des pba_IX.037 Lachens und des Wohlgefallens. — Shakespeares Komik; der pba_IX.038 Mangel des hedonischen Elementes bei Moliere. — Die Entwickelung pba_IX.039 der komischen Poesie durch das genre sérieux, die comédie larmoyante; pba_IX.040 durch J. Elias Schlegel, Gellert, Lessing. — An Stelle des pba_IX.041 Ästhetisch-Lächerlichen im achtzehnten Jahrhundert einerseits das pba_IX.042 Häßliche, Kleinliche, bloß Witzige vorherrschend, andrerseits pba_IX.043 an Stelle des Wohlgefälligen das Moralisierende, Rührselige. 224–252 pba_IX.044 Abschnitt XV: Hauptvertreter dieser Richtung Gellert. Vergleich mit pba_IX.045 Hans Sachs — Grundgesetz der Epik die Nachahmung pba_IX.046 von Handlungen durch Erzählung. — Ethischer und pathetischer pba_IX.047 Gesamtcharakter der Epik. — Verstandesreflexion und pba_IX.048 Moral der Epik widerstrebend; G. Schwabs „Johannes Kant“. —

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/15
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. RIX. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/15>, abgerufen am 29.03.2024.