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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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oder Herder in dem Epigramm: "Die Trichternasen" (der Name pba_131.002
einer Art von Vampyren):

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Obskuranten fliegen umher. Mit gebreiteten Flügeln pba_131.004
Schweben bei Nacht sie hin, wo nur ein Lichtchen erscheint; pba_131.005
Gräßlich ist ihr Schatten; die Trichternasen, sie saugen pba_131.006
Schlafenden Menschen das Blut, Blut und die Seele mit aus. pba_131.007
Gar feinfühlend sind diese Gespenster; beraubet der Augen pba_131.008
Siehet das Nachtgeschöpf wie mit dem siebenten Sinn. pba_131.009
Jaget mit Stecken sie fort, laßt auf sie Katzen -- o nein doch! pba_131.010
Lasset die Sonn' aufgehn, und sie sind alle verscheucht.
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Auch hier ist es indessen strenges Erfordernis, daß die Allegorie alles pba_131.012
enthalte, um sowohl den dargestellten Gegenstand oder Vorgang als die pba_131.013
ihm entsprechende Bedeutung vollständig und klar erkennen zu lassen, pba_131.014
und nicht etwa um Geltung zu haben oder um überhaupt verstanden pba_131.015
zu werden, erst des in der Ueberschrift gegebenen Hinweises bedürfe. pba_131.016
Etwas Anderes ist es, wenn die Ueberschrift nur dazu dient, den an sich pba_131.017
in dem Gedichte vollständig gegebenen Jnhalt und die deutlich erkennbare pba_131.018
allgemeine Anwendung durch speziellen Hinweis auf einen einzelnen pba_131.019
bestimmten Fall zu individualisieren, wie in dem eben citierten Epigramm pba_131.020
auf Kant und in der Mehrzahl der Goethe-Schiller'schen "Xenien" pba_131.021
geschehen ist. Wo dagegen die Ueberschrift einen unentbehrlichen Teil pba_131.022
des Gedichtes selbst ausmacht, da ist ein wesentliches Gesetz dieser pba_131.023
Dichtungsart verletzt, und man wird sich schwerlich täuschen, wenn man pba_131.024
in solchen Fällen von vornherein annimmt, daß es da auch zugleich mit pba_131.025
noch wichtigeren Erfordernissen, mit dem gewählten Bilde und mit dem pba_131.026
Gedanken selbst, nicht seine Richtigkeit hat. Man betrachte z. B. das pba_131.027
folgende Herdersche Epigramm:

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O du Heiliger, bleibt dir immer dein trauriges Schicksal, pba_131.029
Zwischen Schächern gehängt, sterbend am Kreuze zu sein? pba_131.030
Und zu deinen Füßen erscheint das Wort des Propheten pba_131.031
Von der Ochsen und Farrn feisten geselligen Schar. pba_131.032
Heiliger, blick auf mich und sprich auch mir in die Seele: pba_131.033
"Vater, vergib! denn die wissen ja nie, was sie thun."
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Das Gedicht ist völlig unverständlich, und auch als Rätsel betrachtet pba_131.035
könnte es schwerlich jemals irgend einen Menschen auf die Meinung des pba_131.036
Verfassers bringen. Liest man nun die Ueberschrift: "An das Crucifix pba_131.037
im Konsistorium,
" so ist freilich der satirische Sinn vollauf deutlich, pba_131.038
aber ebenso, daß es weder einen allgemein giltigen Gedanken enthält, pba_131.039
noch, was weit schlimmer ist, eine allgemein mitteilbare Stimmung pba_131.040
oder Empfindung. Was dem Epigramme zu Grunde liegt, sind indi-

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oder Herder in dem Epigramm: „Die Trichternasen“ (der Name pba_131.002
einer Art von Vampyren):

pba_131.003
Obskuranten fliegen umher. Mit gebreiteten Flügeln pba_131.004
Schweben bei Nacht sie hin, wo nur ein Lichtchen erscheint; pba_131.005
Gräßlich ist ihr Schatten; die Trichternasen, sie saugen pba_131.006
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Gar feinfühlend sind diese Gespenster; beraubet der Augen pba_131.008
Siehet das Nachtgeschöpf wie mit dem siebenten Sinn. pba_131.009
Jaget mit Stecken sie fort, laßt auf sie Katzen — o nein doch! pba_131.010
Lasset die Sonn' aufgehn, und sie sind alle verscheucht.
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Auch hier ist es indessen strenges Erfordernis, daß die Allegorie alles pba_131.012
enthalte, um sowohl den dargestellten Gegenstand oder Vorgang als die pba_131.013
ihm entsprechende Bedeutung vollständig und klar erkennen zu lassen, pba_131.014
und nicht etwa um Geltung zu haben oder um überhaupt verstanden pba_131.015
zu werden, erst des in der Ueberschrift gegebenen Hinweises bedürfe. pba_131.016
Etwas Anderes ist es, wenn die Ueberschrift nur dazu dient, den an sich pba_131.017
in dem Gedichte vollständig gegebenen Jnhalt und die deutlich erkennbare pba_131.018
allgemeine Anwendung durch speziellen Hinweis auf einen einzelnen pba_131.019
bestimmten Fall zu individualisieren, wie in dem eben citierten Epigramm pba_131.020
auf Kant und in der Mehrzahl der Goethe-Schiller'schen „Xenienpba_131.021
geschehen ist. Wo dagegen die Ueberschrift einen unentbehrlichen Teil pba_131.022
des Gedichtes selbst ausmacht, da ist ein wesentliches Gesetz dieser pba_131.023
Dichtungsart verletzt, und man wird sich schwerlich täuschen, wenn man pba_131.024
in solchen Fällen von vornherein annimmt, daß es da auch zugleich mit pba_131.025
noch wichtigeren Erfordernissen, mit dem gewählten Bilde und mit dem pba_131.026
Gedanken selbst, nicht seine Richtigkeit hat. Man betrachte z. B. das pba_131.027
folgende Herdersche Epigramm:

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O du Heiliger, bleibt dir immer dein trauriges Schicksal, pba_131.029
Zwischen Schächern gehängt, sterbend am Kreuze zu sein? pba_131.030
Und zu deinen Füßen erscheint das Wort des Propheten pba_131.031
Von der Ochsen und Farrn feisten geselligen Schar. pba_131.032
Heiliger, blick auf mich und sprich auch mir in die Seele: pba_131.033
„Vater, vergib! denn die wissen ja nie, was sie thun.“
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Das Gedicht ist völlig unverständlich, und auch als Rätsel betrachtet pba_131.035
könnte es schwerlich jemals irgend einen Menschen auf die Meinung des pba_131.036
Verfassers bringen. Liest man nun die Ueberschrift: „An das Crucifix pba_131.037
im Konsistorium,
“ so ist freilich der satirische Sinn vollauf deutlich, pba_131.038
aber ebenso, daß es weder einen allgemein giltigen Gedanken enthält, pba_131.039
noch, was weit schlimmer ist, eine allgemein mitteilbare Stimmung pba_131.040
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[131/0149] pba_131.001 oder Herder in dem Epigramm: „Die Trichternasen“ (der Name pba_131.002 einer Art von Vampyren): pba_131.003 Obskuranten fliegen umher. Mit gebreiteten Flügeln pba_131.004 Schweben bei Nacht sie hin, wo nur ein Lichtchen erscheint; pba_131.005 Gräßlich ist ihr Schatten; die Trichternasen, sie saugen pba_131.006 Schlafenden Menschen das Blut, Blut und die Seele mit aus. pba_131.007 Gar feinfühlend sind diese Gespenster; beraubet der Augen pba_131.008 Siehet das Nachtgeschöpf wie mit dem siebenten Sinn. pba_131.009 Jaget mit Stecken sie fort, laßt auf sie Katzen — o nein doch! pba_131.010 Lasset die Sonn' aufgehn, und sie sind alle verscheucht. pba_131.011 Auch hier ist es indessen strenges Erfordernis, daß die Allegorie alles pba_131.012 enthalte, um sowohl den dargestellten Gegenstand oder Vorgang als die pba_131.013 ihm entsprechende Bedeutung vollständig und klar erkennen zu lassen, pba_131.014 und nicht etwa um Geltung zu haben oder um überhaupt verstanden pba_131.015 zu werden, erst des in der Ueberschrift gegebenen Hinweises bedürfe. pba_131.016 Etwas Anderes ist es, wenn die Ueberschrift nur dazu dient, den an sich pba_131.017 in dem Gedichte vollständig gegebenen Jnhalt und die deutlich erkennbare pba_131.018 allgemeine Anwendung durch speziellen Hinweis auf einen einzelnen pba_131.019 bestimmten Fall zu individualisieren, wie in dem eben citierten Epigramm pba_131.020 auf Kant und in der Mehrzahl der Goethe-Schiller'schen „Xenien“ pba_131.021 geschehen ist. Wo dagegen die Ueberschrift einen unentbehrlichen Teil pba_131.022 des Gedichtes selbst ausmacht, da ist ein wesentliches Gesetz dieser pba_131.023 Dichtungsart verletzt, und man wird sich schwerlich täuschen, wenn man pba_131.024 in solchen Fällen von vornherein annimmt, daß es da auch zugleich mit pba_131.025 noch wichtigeren Erfordernissen, mit dem gewählten Bilde und mit dem pba_131.026 Gedanken selbst, nicht seine Richtigkeit hat. Man betrachte z. B. das pba_131.027 folgende Herdersche Epigramm: pba_131.028 O du Heiliger, bleibt dir immer dein trauriges Schicksal, pba_131.029 Zwischen Schächern gehängt, sterbend am Kreuze zu sein? pba_131.030 Und zu deinen Füßen erscheint das Wort des Propheten pba_131.031 Von der Ochsen und Farrn feisten geselligen Schar. pba_131.032 Heiliger, blick auf mich und sprich auch mir in die Seele: pba_131.033 „Vater, vergib! denn die wissen ja nie, was sie thun.“ pba_131.034 Das Gedicht ist völlig unverständlich, und auch als Rätsel betrachtet pba_131.035 könnte es schwerlich jemals irgend einen Menschen auf die Meinung des pba_131.036 Verfassers bringen. Liest man nun die Ueberschrift: „An das Crucifix pba_131.037 im Konsistorium,“ so ist freilich der satirische Sinn vollauf deutlich, pba_131.038 aber ebenso, daß es weder einen allgemein giltigen Gedanken enthält, pba_131.039 noch, was weit schlimmer ist, eine allgemein mitteilbare Stimmung pba_131.040 oder Empfindung. Was dem Epigramme zu Grunde liegt, sind indi-

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 131. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/149>, abgerufen am 28.03.2024.