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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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selbst abgefaßt hätte, würden sie nichts als ein Beispiel mehr sein, daß pba_118.002
die Erklärung des Batteux viel zu weitläuftig ist und gerade das vornehmste pba_118.003
Kennzeichen darin fehlt, welches das Sinngedicht von allen andern pba_118.004
kleinen Gedichten unterscheidet."

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Gewiß unbestreitbar richtig! Aber ist es der Beweisgrund Lessings pba_118.006
ebenso? Nur deswegen sind die bloß "scientifischen Wahrheiten" von pba_118.007
dem Epigramm ausgeschlossen, weil sie nur den Aufschluß geben, ohne pba_118.008
die Erwartung zuvor erregt zu haben? Und wenn das nun geschähe, pba_118.009
wenn es sogar gelänge diese Erwartung durch die sinnlich anschauliche pba_118.010
Vorführung eines Gegenstandes oder Ereignisses rege zu machen, und pba_118.011
wenn nun die wissenschaftliche Erklärung hinzuträte, würde dann ein pba_118.012
wirkliches Epigramm entstanden sein? Nach der Lessingschen Erklärung pba_118.013
allerdings, und wenn auch nichts gegeben wäre als z. B. die kurz gefaßte pba_118.014
Erzählung von einer seltenen und schweren Erkrankung und die pba_118.015
Angabe eines neu gefundenen, souveränen Spezifikums dagegen, oder die pba_118.016
Darstellung eines wichtigen astronomischen oder kosmischen Vorganges pba_118.017
und seine Erklärung durch die präcis gefaßte Angabe des einfachen, ihm pba_118.018
zu Grunde liegenden Gesetzes.

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Die Abweisung lediglich moralischer oder wissenschaftlicher Aufschlüsse pba_118.020
aus dem Epigramm, so unbedingt notwendig sie an sich ist, erfolgt bei pba_118.021
Lessing nur gelegentlich und unter falscher Legitimation, während sie aus pba_118.022
den im Wesen der Sache liegenden Gründen hergeleitet werden mußte.

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Kehren wir zu dem Ausgangspunkt zurück, auf welchen der Name pba_118.024
des Epigramms hinweist und von dem Lessings Erklärung aussetzte.

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Er betrachtet als das Grundverhältnis, aus welchem das Epigramm pba_118.026
entstanden und welches bei seiner ganzen Entwickelung immerfort maßgebend pba_118.027
geblieben ist, die durch ein Monument erregte Erwartung und pba_118.028
den durch dessen Aufschrift gegebenen Aufschluß: nun wohl! ist denn die pba_118.029
Bestimmung des Monumentes damit erfüllt, daß wir erfahren, was es pba_118.030
bedeutet? oder auch damit, daß wir uns veranlaßt fühlen nun weiter pba_118.031
darüber bei uns selbst Erwägungen anzustellen? Jst nicht vielmehr bei pba_118.032
jedem rechten Denkmal beides nur Vorbedingung und Mittel für seinen pba_118.033
eigentlichen Zweck, den Beschauer in eine Seelenstimmung, eine Gemütsverfassung pba_118.034
zu versetzen, für die der bildende Künstler alle seine Kraft pba_118.035
eingesetzt hat? Und das ist es, was auch allein dem Epigramm Leben pba_118.036
und Seele zu geben vermag: vermittelst der Erregung von Erwartung pba_118.037
und durch überraschenden Aufschluß ein Apercü zu bewirken, einen Gedanken pba_118.038
zu wecken, eine Reflexion anzuregen, welche vermögend sind die pba_118.039
Gemütskräfte in Thätigkeit zu setzen, ein Seelenethos nachahmend zu pba_118.040
erzeugen. Für den Mangel desselben entschädigt kein Scharfsinn,

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selbst abgefaßt hätte, würden sie nichts als ein Beispiel mehr sein, daß pba_118.002
die Erklärung des Batteux viel zu weitläuftig ist und gerade das vornehmste pba_118.003
Kennzeichen darin fehlt, welches das Sinngedicht von allen andern pba_118.004
kleinen Gedichten unterscheidet.“

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Gewiß unbestreitbar richtig! Aber ist es der Beweisgrund Lessings pba_118.006
ebenso? Nur deswegen sind die bloß „scientifischen Wahrheiten“ von pba_118.007
dem Epigramm ausgeschlossen, weil sie nur den Aufschluß geben, ohne pba_118.008
die Erwartung zuvor erregt zu haben? Und wenn das nun geschähe, pba_118.009
wenn es sogar gelänge diese Erwartung durch die sinnlich anschauliche pba_118.010
Vorführung eines Gegenstandes oder Ereignisses rege zu machen, und pba_118.011
wenn nun die wissenschaftliche Erklärung hinzuträte, würde dann ein pba_118.012
wirkliches Epigramm entstanden sein? Nach der Lessingschen Erklärung pba_118.013
allerdings, und wenn auch nichts gegeben wäre als z. B. die kurz gefaßte pba_118.014
Erzählung von einer seltenen und schweren Erkrankung und die pba_118.015
Angabe eines neu gefundenen, souveränen Spezifikums dagegen, oder die pba_118.016
Darstellung eines wichtigen astronomischen oder kosmischen Vorganges pba_118.017
und seine Erklärung durch die präcis gefaßte Angabe des einfachen, ihm pba_118.018
zu Grunde liegenden Gesetzes.

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Die Abweisung lediglich moralischer oder wissenschaftlicher Aufschlüsse pba_118.020
aus dem Epigramm, so unbedingt notwendig sie an sich ist, erfolgt bei pba_118.021
Lessing nur gelegentlich und unter falscher Legitimation, während sie aus pba_118.022
den im Wesen der Sache liegenden Gründen hergeleitet werden mußte.

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Kehren wir zu dem Ausgangspunkt zurück, auf welchen der Name pba_118.024
des Epigramms hinweist und von dem Lessings Erklärung aussetzte.

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Er betrachtet als das Grundverhältnis, aus welchem das Epigramm pba_118.026
entstanden und welches bei seiner ganzen Entwickelung immerfort maßgebend pba_118.027
geblieben ist, die durch ein Monument erregte Erwartung und pba_118.028
den durch dessen Aufschrift gegebenen Aufschluß: nun wohl! ist denn die pba_118.029
Bestimmung des Monumentes damit erfüllt, daß wir erfahren, was es pba_118.030
bedeutet? oder auch damit, daß wir uns veranlaßt fühlen nun weiter pba_118.031
darüber bei uns selbst Erwägungen anzustellen? Jst nicht vielmehr bei pba_118.032
jedem rechten Denkmal beides nur Vorbedingung und Mittel für seinen pba_118.033
eigentlichen Zweck, den Beschauer in eine Seelenstimmung, eine Gemütsverfassung pba_118.034
zu versetzen, für die der bildende Künstler alle seine Kraft pba_118.035
eingesetzt hat? Und das ist es, was auch allein dem Epigramm Leben pba_118.036
und Seele zu geben vermag: vermittelst der Erregung von Erwartung pba_118.037
und durch überraschenden Aufschluß ein Aperçü zu bewirken, einen Gedanken pba_118.038
zu wecken, eine Reflexion anzuregen, welche vermögend sind die pba_118.039
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[118/0136] pba_118.001 selbst abgefaßt hätte, würden sie nichts als ein Beispiel mehr sein, daß pba_118.002 die Erklärung des Batteux viel zu weitläuftig ist und gerade das vornehmste pba_118.003 Kennzeichen darin fehlt, welches das Sinngedicht von allen andern pba_118.004 kleinen Gedichten unterscheidet.“ pba_118.005 Gewiß unbestreitbar richtig! Aber ist es der Beweisgrund Lessings pba_118.006 ebenso? Nur deswegen sind die bloß „scientifischen Wahrheiten“ von pba_118.007 dem Epigramm ausgeschlossen, weil sie nur den Aufschluß geben, ohne pba_118.008 die Erwartung zuvor erregt zu haben? Und wenn das nun geschähe, pba_118.009 wenn es sogar gelänge diese Erwartung durch die sinnlich anschauliche pba_118.010 Vorführung eines Gegenstandes oder Ereignisses rege zu machen, und pba_118.011 wenn nun die wissenschaftliche Erklärung hinzuträte, würde dann ein pba_118.012 wirkliches Epigramm entstanden sein? Nach der Lessingschen Erklärung pba_118.013 allerdings, und wenn auch nichts gegeben wäre als z. B. die kurz gefaßte pba_118.014 Erzählung von einer seltenen und schweren Erkrankung und die pba_118.015 Angabe eines neu gefundenen, souveränen Spezifikums dagegen, oder die pba_118.016 Darstellung eines wichtigen astronomischen oder kosmischen Vorganges pba_118.017 und seine Erklärung durch die präcis gefaßte Angabe des einfachen, ihm pba_118.018 zu Grunde liegenden Gesetzes. pba_118.019 Die Abweisung lediglich moralischer oder wissenschaftlicher Aufschlüsse pba_118.020 aus dem Epigramm, so unbedingt notwendig sie an sich ist, erfolgt bei pba_118.021 Lessing nur gelegentlich und unter falscher Legitimation, während sie aus pba_118.022 den im Wesen der Sache liegenden Gründen hergeleitet werden mußte. pba_118.023 Kehren wir zu dem Ausgangspunkt zurück, auf welchen der Name pba_118.024 des Epigramms hinweist und von dem Lessings Erklärung aussetzte. pba_118.025 Er betrachtet als das Grundverhältnis, aus welchem das Epigramm pba_118.026 entstanden und welches bei seiner ganzen Entwickelung immerfort maßgebend pba_118.027 geblieben ist, die durch ein Monument erregte Erwartung und pba_118.028 den durch dessen Aufschrift gegebenen Aufschluß: nun wohl! ist denn die pba_118.029 Bestimmung des Monumentes damit erfüllt, daß wir erfahren, was es pba_118.030 bedeutet? oder auch damit, daß wir uns veranlaßt fühlen nun weiter pba_118.031 darüber bei uns selbst Erwägungen anzustellen? Jst nicht vielmehr bei pba_118.032 jedem rechten Denkmal beides nur Vorbedingung und Mittel für seinen pba_118.033 eigentlichen Zweck, den Beschauer in eine Seelenstimmung, eine Gemütsverfassung pba_118.034 zu versetzen, für die der bildende Künstler alle seine Kraft pba_118.035 eingesetzt hat? Und das ist es, was auch allein dem Epigramm Leben pba_118.036 und Seele zu geben vermag: vermittelst der Erregung von Erwartung pba_118.037 und durch überraschenden Aufschluß ein Aperçü zu bewirken, einen Gedanken pba_118.038 zu wecken, eine Reflexion anzuregen, welche vermögend sind die pba_118.039 Gemütskräfte in Thätigkeit zu setzen, ein Seelenethos nachahmend zu pba_118.040 erzeugen. Für den Mangel desselben entschädigt kein Scharfsinn,

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 118. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/136>, abgerufen am 24.04.2024.