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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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unbestrittene Siegerin ist, sie dadurch jene heiter-komische Beimischung pba_114.002
erhält, wodurch als Resultat die humoristische Stimmung entsteht.

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Eine genaue Betrachtung der ganzen Gattung -- schon die bei pba_114.004
Goethe unter der Ueberschrift "Parabolisch" vereinigten Gedichte geben pba_114.005
reiche Gelegenheit dazu -- würde ergeben, daß die beiden hier näher pba_114.006
bezeichneten Darstellungsweisen sich immer wiederholen, daß aber die pba_114.007
zuletzt besprochene die weiter umfassende und übergeordnete ist. Die pba_114.008
satirische Anschauungsweise behält bei aller Berechtigung, die sie besitzt, pba_114.009
und bei aller Lebhaftigkeit und Kraftentfaltung, deren sie fähig ist, pba_114.010
unter allen Umständen etwas Eingeschränktes, Einseitiges, vorwiegend pba_114.011
Jndividuelles, welches alles vor dem universellen Standpunkt, von dem pba_114.012
aus der Blick auf die Summe und die Allseitigkeit der Erscheinungen pba_114.013
gerichtet wird, und vor der zur Anerkennung und zur Würdigung des pba_114.014
Entwickelungsganges der Dinge gestimmten Sinnesart schwindet und pba_114.015
sich zu der milderen und positiveren Anschauungsweise des Humors pba_114.016
läutert.

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Aus den im Obigen aufgestellten Determinationen möchten sich die pba_114.018
gangbaren Begriffsbestimmungen der Satire und des Humors unmittelbar pba_114.019
ableiten lassen. Es ergibt sich daraus die Fähigkeit der Satire sowohl pba_114.020
die in Blut getauchte Geißel des Hasses zu schwingen, sich zu pba_114.021
pathetischem Ernst zu erheben, als auch von den Waffen des Spottes pba_114.022
und Witzes schonungslosen Gebrauch zu machen und in leichtem Spiel pba_114.023
an dem unerschöpflichen Stoff der Narrheit sich zu ergötzen. Es läßt pba_114.024
sich daraus zeigen, wie in dem Reiche des Humors durch die tausendfachen pba_114.025
Mischungsverhältnisse des Ernsten und Komischen sich die Möglichkeit pba_114.026
des reichsten Farbenwechsels ergibt, wie ferner ihm die Eigentümlichkeit pba_114.027
gegeben ist, während er mit dem Tiefsten und Erhabensten pba_114.028
beschäftigt ist, zugleich den schärfsten Blick auf das Unbedeutendste und pba_114.029
Kleinste gerichtet zu halten und ebenso mit der Betrachtung des Geringsten pba_114.030
und Alltäglichsten den weitesten Ausblick auf das Größeste, pba_114.031
Dauernde und Ewige, unaufhörlich organisch zu verbinden. Es wäre pba_114.032
damit zugleich das Kriterium des falschen, erkünstelten Humors ausgesprochen, pba_114.033
der durch die bloße Nachahmung dieser äußern Kennzeichen pba_114.034
jene Verbindung und Versöhnung des Negativen und Positiven, des pba_114.035
Mangelhaften und wahrhaft Realen nur angeblich und scheinbar vollzieht, pba_114.036
während sie in der Sinnesart und Erkenntnis in Wahrheit nicht pba_114.037
vorhanden ist, wodurch dann aus dem herrlichsten Kunstmittel ein widerlich pba_114.038
abgeschmacktes Spielwerk wird.

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Es folgt endlich aus alledem, daß selbst die glänzendste Entfaltung pba_114.040
des bloßen Witzes, der beredteste Erguß des Unwillens und der

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unbestrittene Siegerin ist, sie dadurch jene heiter-komische Beimischung pba_114.002
erhält, wodurch als Resultat die humoristische Stimmung entsteht.

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Eine genaue Betrachtung der ganzen Gattung — schon die bei pba_114.004
Goethe unter der Ueberschrift „Parabolisch“ vereinigten Gedichte geben pba_114.005
reiche Gelegenheit dazu — würde ergeben, daß die beiden hier näher pba_114.006
bezeichneten Darstellungsweisen sich immer wiederholen, daß aber die pba_114.007
zuletzt besprochene die weiter umfassende und übergeordnete ist. Die pba_114.008
satirische Anschauungsweise behält bei aller Berechtigung, die sie besitzt, pba_114.009
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Jndividuelles, welches alles vor dem universellen Standpunkt, von dem pba_114.012
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gerichtet wird, und vor der zur Anerkennung und zur Würdigung des pba_114.014
Entwickelungsganges der Dinge gestimmten Sinnesart schwindet und pba_114.015
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Aus den im Obigen aufgestellten Determinationen möchten sich die pba_114.018
gangbaren Begriffsbestimmungen der Satire und des Humors unmittelbar pba_114.019
ableiten lassen. Es ergibt sich daraus die Fähigkeit der Satire sowohl pba_114.020
die in Blut getauchte Geißel des Hasses zu schwingen, sich zu pba_114.021
pathetischem Ernst zu erheben, als auch von den Waffen des Spottes pba_114.022
und Witzes schonungslosen Gebrauch zu machen und in leichtem Spiel pba_114.023
an dem unerschöpflichen Stoff der Narrheit sich zu ergötzen. Es läßt pba_114.024
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Mischungsverhältnisse des Ernsten und Komischen sich die Möglichkeit pba_114.026
des reichsten Farbenwechsels ergibt, wie ferner ihm die Eigentümlichkeit pba_114.027
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beschäftigt ist, zugleich den schärfsten Blick auf das Unbedeutendste und pba_114.029
Kleinste gerichtet zu halten und ebenso mit der Betrachtung des Geringsten pba_114.030
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Dauernde und Ewige, unaufhörlich organisch zu verbinden. Es wäre pba_114.032
damit zugleich das Kriterium des falschen, erkünstelten Humors ausgesprochen, pba_114.033
der durch die bloße Nachahmung dieser äußern Kennzeichen pba_114.034
jene Verbindung und Versöhnung des Negativen und Positiven, des pba_114.035
Mangelhaften und wahrhaft Realen nur angeblich und scheinbar vollzieht, pba_114.036
während sie in der Sinnesart und Erkenntnis in Wahrheit nicht pba_114.037
vorhanden ist, wodurch dann aus dem herrlichsten Kunstmittel ein widerlich pba_114.038
abgeschmacktes Spielwerk wird.

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Es folgt endlich aus alledem, daß selbst die glänzendste Entfaltung pba_114.040
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 114. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/132>, abgerufen am 19.04.2024.