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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Nachahmungsobjekt ist hier ein gemischtes Ethos: der großartige Sinn pba_113.002
für die echte, Herz und Geist läuternde, tragische Kunst und die ingrimmige pba_113.003
Verachtung ihrer vulgären Schändung; beide sprechen sich getrennt pba_113.004
in der Dichtung aus, das letztere durch den Mund des Berichterstatters, pba_113.005
das andre seinem Jnterlokutor, dem Schatten des großen pba_113.006
Briten, zuerteilt, in einer Reihe klassischer, zum großen Teil sprichwörtlich pba_113.007
gewordener Distichen. Jndem die einen einen getreuen Bericht von den pba_113.008
auf der entarteten Bühne herrschenden Zuständen, scheinbar ganz objektiv pba_113.009
und sogar völlig einverstanden damit, entwerfen, lassen sie zugleich deren pba_113.010
Fehler so grell hervortreten und bezeichnen ihre Verirrungen mit solcher pba_113.011
Prägnanz, daß sie ebensoviel dazu beitragen uns zu der wahren pba_113.012
Meinung und zu dem rechten Sinn hinzuweisen, als die wuchtigen Sentenzen pba_113.013
der andern, in denen dieselben uns unmittelbar entgegentreten.

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Daß in betreff des Gebrauches der Allegorie alles, was darüber pba_113.015
für die Gattung der Reflexionspoesie ausgeführt ist, ebenso auch seine pba_113.016
Geltung für die humoristisch-satirische Gattung hat, bedarf keines weiteren pba_113.017
Beweises, und Gedichte wie Schillers "Teilung der Erde" oder "Pegasus pba_113.018
im Joch" bestätigen es vollauf. Beide zeigen die Mangelhaftigkeit der pba_113.019
Zustände und Verhältnisse, von denen sie handeln, nicht an diesen selbst, pba_113.020
sondern an ihnen ähnlichen Vorgängen auf und beide erreichen ihren pba_113.021
Zweck, das eine in der Form der Satire, das andre in der des Humors. pba_113.022
Jenes, welches uns das dichterische Flügelroß im unwürdigen Dienste pba_113.023
des bäuerischen Fuhrmannes vor Augen stellt, verweilt vorzüglich bei pba_113.024
der verächtlichen Schilderung des Mißbrauchs der poetischen Kraft in pba_113.025
der Knechtschaft ihr fremder, materieller Jnteressen und findet seine Freude pba_113.026
zunächst nur an der Augenfälligkeit der in der Allegorie aufs Grellste pba_113.027
zu Tage tretenden Widersinnigkeit desselben, bis am Schlusse die positive pba_113.028
Empfindung der triumphierenden Genugthuung über die volle Entfaltung pba_113.029
der ihrer wahren Bestimmung zurückgegebenen Kraft zur dauernden pba_113.030
Geltung gelangt.

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Anders in der "Teilung der Erde". Hier liegt der Schwerpunkt pba_113.032
auf der Kontrastierung des geschäftigen, hastig auf den eigenen Vorteil pba_113.033
bedachten Sinnes der Welt und der seiner selbst und der Erde vergessenen pba_113.034
Hingebung des Dichters an das Göttliche, Ewige. Trefflich pba_113.035
dient nun die Allegorie dazu, die Dissonanz sowie ihre Auflösung in pba_113.036
die Harmonie zur Empfindung zu bringen: es bleibt die Stimmung des pba_113.037
still beglückten Genügens überwiegend, aber die Forderung der Resignation pba_113.038
in den gezwungen Eintausch der olympischen Gemeinschaft gegen die pba_113.039
sämtlichen guten Dinge der Erde läßt die Empfindung des Mangelhaften pba_113.040
fortbestehen, so jedoch, daß, eben weil die positive Gesinnung

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Nachahmungsobjekt ist hier ein gemischtes Ethos: der großartige Sinn pba_113.002
für die echte, Herz und Geist läuternde, tragische Kunst und die ingrimmige pba_113.003
Verachtung ihrer vulgären Schändung; beide sprechen sich getrennt pba_113.004
in der Dichtung aus, das letztere durch den Mund des Berichterstatters, pba_113.005
das andre seinem Jnterlokutor, dem Schatten des großen pba_113.006
Briten, zuerteilt, in einer Reihe klassischer, zum großen Teil sprichwörtlich pba_113.007
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auf der entarteten Bühne herrschenden Zuständen, scheinbar ganz objektiv pba_113.009
und sogar völlig einverstanden damit, entwerfen, lassen sie zugleich deren pba_113.010
Fehler so grell hervortreten und bezeichnen ihre Verirrungen mit solcher pba_113.011
Prägnanz, daß sie ebensoviel dazu beitragen uns zu der wahren pba_113.012
Meinung und zu dem rechten Sinn hinzuweisen, als die wuchtigen Sentenzen pba_113.013
der andern, in denen dieselben uns unmittelbar entgegentreten.

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Daß in betreff des Gebrauches der Allegorie alles, was darüber pba_113.015
für die Gattung der Reflexionspoesie ausgeführt ist, ebenso auch seine pba_113.016
Geltung für die humoristisch-satirische Gattung hat, bedarf keines weiteren pba_113.017
Beweises, und Gedichte wie Schillers „Teilung der Erde“ oder „Pegasus pba_113.018
im Joch“ bestätigen es vollauf. Beide zeigen die Mangelhaftigkeit der pba_113.019
Zustände und Verhältnisse, von denen sie handeln, nicht an diesen selbst, pba_113.020
sondern an ihnen ähnlichen Vorgängen auf und beide erreichen ihren pba_113.021
Zweck, das eine in der Form der Satire, das andre in der des Humors. pba_113.022
Jenes, welches uns das dichterische Flügelroß im unwürdigen Dienste pba_113.023
des bäuerischen Fuhrmannes vor Augen stellt, verweilt vorzüglich bei pba_113.024
der verächtlichen Schilderung des Mißbrauchs der poetischen Kraft in pba_113.025
der Knechtschaft ihr fremder, materieller Jnteressen und findet seine Freude pba_113.026
zunächst nur an der Augenfälligkeit der in der Allegorie aufs Grellste pba_113.027
zu Tage tretenden Widersinnigkeit desselben, bis am Schlusse die positive pba_113.028
Empfindung der triumphierenden Genugthuung über die volle Entfaltung pba_113.029
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Anders in der „Teilung der Erde“. Hier liegt der Schwerpunkt pba_113.032
auf der Kontrastierung des geschäftigen, hastig auf den eigenen Vorteil pba_113.033
bedachten Sinnes der Welt und der seiner selbst und der Erde vergessenen pba_113.034
Hingebung des Dichters an das Göttliche, Ewige. Trefflich pba_113.035
dient nun die Allegorie dazu, die Dissonanz sowie ihre Auflösung in pba_113.036
die Harmonie zur Empfindung zu bringen: es bleibt die Stimmung des pba_113.037
still beglückten Genügens überwiegend, aber die Forderung der Resignation pba_113.038
in den gezwungen Eintausch der olympischen Gemeinschaft gegen die pba_113.039
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 113. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/131>, abgerufen am 25.04.2024.