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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Lächerlichen und des Wohlgefälligen, welche durch die Vorführung pba_109.002
des fehlerhaften Widerspieles der diesem Ethos zu pba_109.003
Grunde liegenden Gesinnungen, Meinungen oder Ueberzeugungen pba_109.004
erregt werden.

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Diese Definition ist zugleich die der humoristisch-satirischen pba_109.006
Dichtung überhaupt,
deren vollkommenste Anwendung eben die im pba_109.007
engeren Sinne sogenannte "Satire" ist, während je nach dem Vorwalten pba_109.008
der verschiedenen Eigentümlichkeiten der Gattung eine Menge pba_109.009
von Ab- und Unterarten sich neben der eigentlichen Satire als der pba_109.010
Hauptgattung zugehörig unterscheiden lassen.

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Als Musterbeispiel möge von den Horazischen Satiren die vierte pba_109.012
des ersten Buches dienen ("Eupolis atque Cratinus Aristophanesque pba_109.013
poetae"), um so mehr als hier der Charakter des Satiren schreibenden pba_109.014
Dichters selbst der Gegenstand des Gedichtes ist.

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Der dichterische Jnhalt dieses mit vieler Feinheit ausgearbeiteten pba_109.016
und reich ausgestatteten Stückes, das also, was der Dichter aus dem pba_109.017
eigenen Jnnern dargestellt, um es nachahmend bei seinen Lesern zu erwecken, pba_109.018
ist das Bekenntnis des satirischen Dichters von der Gesinnungsweise, pba_109.019
mit der er dem Leben gegenübersteht und die ihn zum satirischen pba_109.020
Gedichte treibt; natürlich ist dieses Bekenntnis nicht ein lediglich individuelles, pba_109.021
sondern es ist die Darstellung des "Ethos", mit welchen der pba_109.022
gerecht und billig Denkende, zugleich freimütig und freundlich Gesinnte pba_109.023
die Mängel der Freunde, die Fehler der Feinde, die Verkehrtheiten und pba_109.024
Verbrechen der Gesellschaft ansieht, und das die Klarheit des Urteils pba_109.025
darüber ihm zu einem Mittel der Sebsterkenntnis und Selbstzucht werden pba_109.026
läßt. Jn solcher Lebensanschauung fühlt er sich glücklich und heiter; pba_109.027
und wenn nun diese innere Klarheit und Harmonie ihn dazu drängt, pba_109.028
seinen Betrachtungen auch für Andere Gestalt zu geben, so geschieht das pba_109.029
mit ebensoviel Witz und Jronie in der satirischen Verspottung des Negativen, pba_109.030
als mit Anmut und schalkhaftem Humor in dem Hinweis auf die pba_109.031
auch dem entgegengesetzten Positiven anhaftenden Schwächen.

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Mit der Berufung auf die Freiheit der alten griechischen und pba_109.033
römischen Satire beginnt er seine Verteidigung der von ihm so besonders pba_109.034
geliebten und seinem Geiste so verwandten Dichtungsart. Eine geschickte pba_109.035
Seitenwendung gibt ihm Gelegenheit zu einem witzigen Ausfall pba_109.036
gegen die Vielschreiber, denen er willig das Feld überläßt; selten nur pba_109.037
und wenig erhebt er seine Stimme, und selbst dies Wenige vermag sich pba_109.038
keine Gunst zu erwerben. Der Mehrzahl ist die Satire unbequem oder pba_109.039
gar verhaßt, weil sie, der eigenen Schuld bewußt, ihren Stachel fürchtet; pba_109.040
die Andern wollen von ihm als Dichter nichts wissen, weil sie in seinen

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Lächerlichen und des Wohlgefälligen, welche durch die Vorführung pba_109.002
des fehlerhaften Widerspieles der diesem Ethos zu pba_109.003
Grunde liegenden Gesinnungen, Meinungen oder Ueberzeugungen pba_109.004
erregt werden.

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Diese Definition ist zugleich die der humoristisch-satirischen pba_109.006
Dichtung überhaupt,
deren vollkommenste Anwendung eben die im pba_109.007
engeren Sinne sogenannte „Satire“ ist, während je nach dem Vorwalten pba_109.008
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Hauptgattung zugehörig unterscheiden lassen.

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Als Musterbeispiel möge von den Horazischen Satiren die vierte pba_109.012
des ersten Buches dienen („Eupolis atque Cratinus Aristophanesque pba_109.013
poetae“), um so mehr als hier der Charakter des Satiren schreibenden pba_109.014
Dichters selbst der Gegenstand des Gedichtes ist.

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Der dichterische Jnhalt dieses mit vieler Feinheit ausgearbeiteten pba_109.016
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eigenen Jnnern dargestellt, um es nachahmend bei seinen Lesern zu erwecken, pba_109.018
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mit der er dem Leben gegenübersteht und die ihn zum satirischen pba_109.020
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sondern es ist die Darstellung des „Ethos“, mit welchen der pba_109.022
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seinen Betrachtungen auch für Andere Gestalt zu geben, so geschieht das pba_109.029
mit ebensoviel Witz und Jronie in der satirischen Verspottung des Negativen, pba_109.030
als mit Anmut und schalkhaftem Humor in dem Hinweis auf die pba_109.031
auch dem entgegengesetzten Positiven anhaftenden Schwächen.

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Mit der Berufung auf die Freiheit der alten griechischen und pba_109.033
römischen Satire beginnt er seine Verteidigung der von ihm so besonders pba_109.034
geliebten und seinem Geiste so verwandten Dichtungsart. Eine geschickte pba_109.035
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 109. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/127>, abgerufen am 19.04.2024.