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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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erreichen, in denen das jedesmal nachgeahmte Ethos nicht ein lediglich pba_105.002
individuelles oder gar pathologisches wäre, sondern in seiner Art vorbildlich, pba_105.003
der Natur der Seele gemäß und der höchsten Vorstellung der pba_105.004
Menschlichkeit entsprechend; die minderwertige Beschaffenheit des durch pba_105.005
die Nachahmung reproduzierten Ethos würde der sichere Gradmesser für pba_105.006
den der einzelnen Dichtung anzuweisenden Rang bilden.

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Demgemäß wäre also der Grundcharakter der Satire pba_105.008
nicht episch,
der Satz, daß Handlung der Gegenstand der poetischen pba_105.009
Nachahmung sei, träfe auch bei ihr nicht zu, wenn sie freilich auch der pba_105.010
Darstellung von Handlungen als eines Mittels unter anderen sich sehr pba_105.011
wohl bedienen kann. Das Wesentliche für diese Dichtungsart ist der pba_105.012
Ausdruck der Meinung des Dichters, sei es, daß er sich dazu der Darstellung pba_105.013
der bloßen Reflexion oder einer dieselbe zur Anschauung bringenden pba_105.014
Handlung bedient; künstlerisch aber und also im eigentlichen pba_105.015
Sinne poetisch wird solcher Meinungsausdruck erst insofern, als er, ein pba_105.016
Ethos des Dichters nachahmend, dasselbe wiederum in der Seele der pba_105.017
Hörer zu erregen vermögend ist; er erfüllt die höchste Aufgabe der Poesie, pba_105.018
sobald dieses Ethos geeignet ist den Adel und Reichtum der Seele zu pba_105.019
erhöhen.

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Das Eigentümliche der Satire aber erwies sich darin, daß sie das pba_105.021
Ethos nicht direkt hervorbringt, wie die gnomische und die Reflexions- pba_105.022
Poesie, sondern indirekt, vermöge eines Vorganges in der Seele, pba_105.023
welcher als eine Art von Katharsis zu bezeichnen ist.

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Alle echte Satire, und ebenso aller echte Humor, finden ihren pba_105.025
Gegenstand auf jenem Grenzgebiete zwischen dem Wahren und Falschen, pba_105.026
dem Guten und Schlechten, dem Nützlichen und Schädlichen, Geziemenden pba_105.027
und Ungeziemenden, Schönen und Häßlichen, und wie die Gegensätze pba_105.028
alle lauten mögen, wo durch die das Erscheinen der Gegenstände pba_105.029
und Ereignisse begleitenden und bedingenden Umstände das Urteil pba_105.030
schwankend gemacht und leicht oder doch häufig in verkehrte Richtung pba_105.031
gelenkt oder durch fehlerhafte Neigung und Gewohnheit überstimmt pba_105.032
wird. Das absolut Wahre und Gute, wie das absolut Böse und pba_105.033
Falsche stehen außerhalb des der Satire gehörigen Gebietes, nur wo es pba_105.034
durch ihm zugesellte entgegengesetzte Momente wenigstens teilweise aufgehoben pba_105.035
wird oder doch als thatsächlich so erscheinend vorausgesetzt werden pba_105.036
kann, ist es der satirischen oder humoristischen Behandlung fähig. Der pba_105.037
dialektische Prozeß freilich, auf Grund dessen die Entscheidung in jenen pba_105.038
Fällen des schwankenden Urteiles getroffen wird, gehört der theoretischen pba_105.039
Thätigkeit des wissenschaftlichen Denkens oder der beratenden des praktischen pba_105.040
Lebens an; für den Dichter muß sie als ein feststehendes Resultat

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erreichen, in denen das jedesmal nachgeahmte Ethos nicht ein lediglich pba_105.002
individuelles oder gar pathologisches wäre, sondern in seiner Art vorbildlich, pba_105.003
der Natur der Seele gemäß und der höchsten Vorstellung der pba_105.004
Menschlichkeit entsprechend; die minderwertige Beschaffenheit des durch pba_105.005
die Nachahmung reproduzierten Ethos würde der sichere Gradmesser für pba_105.006
den der einzelnen Dichtung anzuweisenden Rang bilden.

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Demgemäß wäre also der Grundcharakter der Satire pba_105.008
nicht episch,
der Satz, daß Handlung der Gegenstand der poetischen pba_105.009
Nachahmung sei, träfe auch bei ihr nicht zu, wenn sie freilich auch der pba_105.010
Darstellung von Handlungen als eines Mittels unter anderen sich sehr pba_105.011
wohl bedienen kann. Das Wesentliche für diese Dichtungsart ist der pba_105.012
Ausdruck der Meinung des Dichters, sei es, daß er sich dazu der Darstellung pba_105.013
der bloßen Reflexion oder einer dieselbe zur Anschauung bringenden pba_105.014
Handlung bedient; künstlerisch aber und also im eigentlichen pba_105.015
Sinne poetisch wird solcher Meinungsausdruck erst insofern, als er, ein pba_105.016
Ethos des Dichters nachahmend, dasselbe wiederum in der Seele der pba_105.017
Hörer zu erregen vermögend ist; er erfüllt die höchste Aufgabe der Poesie, pba_105.018
sobald dieses Ethos geeignet ist den Adel und Reichtum der Seele zu pba_105.019
erhöhen.

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Das Eigentümliche der Satire aber erwies sich darin, daß sie das pba_105.021
Ethos nicht direkt hervorbringt, wie die gnomische und die Reflexions- pba_105.022
Poesie, sondern indirekt, vermöge eines Vorganges in der Seele, pba_105.023
welcher als eine Art von Katharsis zu bezeichnen ist.

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Alle echte Satire, und ebenso aller echte Humor, finden ihren pba_105.025
Gegenstand auf jenem Grenzgebiete zwischen dem Wahren und Falschen, pba_105.026
dem Guten und Schlechten, dem Nützlichen und Schädlichen, Geziemenden pba_105.027
und Ungeziemenden, Schönen und Häßlichen, und wie die Gegensätze pba_105.028
alle lauten mögen, wo durch die das Erscheinen der Gegenstände pba_105.029
und Ereignisse begleitenden und bedingenden Umstände das Urteil pba_105.030
schwankend gemacht und leicht oder doch häufig in verkehrte Richtung pba_105.031
gelenkt oder durch fehlerhafte Neigung und Gewohnheit überstimmt pba_105.032
wird. Das absolut Wahre und Gute, wie das absolut Böse und pba_105.033
Falsche stehen außerhalb des der Satire gehörigen Gebietes, nur wo es pba_105.034
durch ihm zugesellte entgegengesetzte Momente wenigstens teilweise aufgehoben pba_105.035
wird oder doch als thatsächlich so erscheinend vorausgesetzt werden pba_105.036
kann, ist es der satirischen oder humoristischen Behandlung fähig. Der pba_105.037
dialektische Prozeß freilich, auf Grund dessen die Entscheidung in jenen pba_105.038
Fällen des schwankenden Urteiles getroffen wird, gehört der theoretischen pba_105.039
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[105/0123] pba_105.001 erreichen, in denen das jedesmal nachgeahmte Ethos nicht ein lediglich pba_105.002 individuelles oder gar pathologisches wäre, sondern in seiner Art vorbildlich, pba_105.003 der Natur der Seele gemäß und der höchsten Vorstellung der pba_105.004 Menschlichkeit entsprechend; die minderwertige Beschaffenheit des durch pba_105.005 die Nachahmung reproduzierten Ethos würde der sichere Gradmesser für pba_105.006 den der einzelnen Dichtung anzuweisenden Rang bilden. pba_105.007 Demgemäß wäre also der Grundcharakter der Satire pba_105.008 nicht episch, der Satz, daß Handlung der Gegenstand der poetischen pba_105.009 Nachahmung sei, träfe auch bei ihr nicht zu, wenn sie freilich auch der pba_105.010 Darstellung von Handlungen als eines Mittels unter anderen sich sehr pba_105.011 wohl bedienen kann. Das Wesentliche für diese Dichtungsart ist der pba_105.012 Ausdruck der Meinung des Dichters, sei es, daß er sich dazu der Darstellung pba_105.013 der bloßen Reflexion oder einer dieselbe zur Anschauung bringenden pba_105.014 Handlung bedient; künstlerisch aber und also im eigentlichen pba_105.015 Sinne poetisch wird solcher Meinungsausdruck erst insofern, als er, ein pba_105.016 Ethos des Dichters nachahmend, dasselbe wiederum in der Seele der pba_105.017 Hörer zu erregen vermögend ist; er erfüllt die höchste Aufgabe der Poesie, pba_105.018 sobald dieses Ethos geeignet ist den Adel und Reichtum der Seele zu pba_105.019 erhöhen. pba_105.020 Das Eigentümliche der Satire aber erwies sich darin, daß sie das pba_105.021 Ethos nicht direkt hervorbringt, wie die gnomische und die Reflexions- pba_105.022 Poesie, sondern indirekt, vermöge eines Vorganges in der Seele, pba_105.023 welcher als eine Art von Katharsis zu bezeichnen ist. pba_105.024 Alle echte Satire, und ebenso aller echte Humor, finden ihren pba_105.025 Gegenstand auf jenem Grenzgebiete zwischen dem Wahren und Falschen, pba_105.026 dem Guten und Schlechten, dem Nützlichen und Schädlichen, Geziemenden pba_105.027 und Ungeziemenden, Schönen und Häßlichen, und wie die Gegensätze pba_105.028 alle lauten mögen, wo durch die das Erscheinen der Gegenstände pba_105.029 und Ereignisse begleitenden und bedingenden Umstände das Urteil pba_105.030 schwankend gemacht und leicht oder doch häufig in verkehrte Richtung pba_105.031 gelenkt oder durch fehlerhafte Neigung und Gewohnheit überstimmt pba_105.032 wird. Das absolut Wahre und Gute, wie das absolut Böse und pba_105.033 Falsche stehen außerhalb des der Satire gehörigen Gebietes, nur wo es pba_105.034 durch ihm zugesellte entgegengesetzte Momente wenigstens teilweise aufgehoben pba_105.035 wird oder doch als thatsächlich so erscheinend vorausgesetzt werden pba_105.036 kann, ist es der satirischen oder humoristischen Behandlung fähig. Der pba_105.037 dialektische Prozeß freilich, auf Grund dessen die Entscheidung in jenen pba_105.038 Fällen des schwankenden Urteiles getroffen wird, gehört der theoretischen pba_105.039 Thätigkeit des wissenschaftlichen Denkens oder der beratenden des praktischen pba_105.040 Lebens an; für den Dichter muß sie als ein feststehendes Resultat

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 105. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/123>, abgerufen am 25.04.2024.