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Bäumer, Gertrud: „Unreife Rabiatheit“. In: Die Frau 9 (1906), S. 513-519.

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"Unreife Rabiatheit."
wird. Denn ich glaube nicht, daß die radikale Frauenbewegung - oder präziser
gesagt die einzelnen Mitglieder des Frauenstimmrechtsverbandes - die in dem Artikel
ausgesprochene Drohung ausführen und sich politisch auslöschen oder zur Sozialdemo-
kratie halten werden.

Also nicht das ist die Aufgabe, so zu tun, als wenn wir schon eine Macht
wären, sondern zu versuchen, eine Macht zu werden. Die direkte Agitation unter
den Frauen, der Versuch, sie für die letzten Ziele der Bewegung zu gewinnen, ist ein
Mittel dazu. Wie weit eine direkte Propaganda für das Frauenstimmrecht unter den
Frauen selbst schon jetzt taktisch geboten ist, darüber kann nur der Erfolg dieser
Propaganda entscheiden. Daß es, um der gesamten Frauenbewegung die Weite des
Horizonts und den Schwung großer Richtlinien zu sichern, notwendig ist, die politische
Befreiung der Frau als letztes Ziel der Bewegung aufzustellen, ist selbstverständlich.
Der Allgemeine deutsche Frauenverein hat das in dem von ihm und als Ausdruck
seiner Überzeugungen herausgegebenen Flugblatt "Ziele und Aufgaben der Frauen-
bewegung" getan, und der Bund deutscher Frauenvereine, der sich schon in einer
Resolution dahin ausgesprochen hat, wird es in seinem "Programm" vermutlich
auch tun.

Zu dieser direkten Propaganda kommt aber wie gesagt die große und ungleich
schwierigere Aufgabe, das Frauenstimmrecht nicht nur in den Köpfen, sondern auch in
den sozialen Zuständen vorzubereiten, es nicht nur, wie der Säemann im Gleichnis
seinen Samen, wahllos auf guten und schlechten Acker zu streuen, sondern dafür zu
sorgen, daß aus dem schlechten Acker besserer wird. Oder hält man die mystische Macht
des Frauenstimmrechts für so groß, daß sie die Frau für die ex cathedra ihres neuen
Staatsbürgertums ausgesprochenen Entschließungen unfehlbar macht?

Es wird also nichts anderes übrig bleiben, als die halb ohnmächtigen Kämpfe
noch eine Weile weiter zu führen. Denn um das Gewicht unserer Macht so zu stärken,
daß wir die letzten Ziele der Bewegung erreichen, brauchen wir Frauen, die auf der
Grundlage einer ordentlichen Bildung durchdachte politische Überzeugungen besitzen,
die in den politischen Kampf noch einiges andere mitbringen als Temperament,
Leidenschaft und sittliche Entrüstung, die Qualitäten, auf die sich die radikalen Frauen
so viel zu gute tun, und die der Abgeordnete Müller-Meiningen in dem Begriff
"unreife Rabiatheit" zusammenfaßt.

Und damit komme ich noch auf eine andere Seite der "Rabiatheit" im Kampf
für das Frauenstimmrecht. Das ist die naive Anpreisung des Frauenstimmrechts als
des Allheilmittels für die Schäden der Welt. Jn der Frauenbewegung steht alle
Augenblicke: Hätten wir das Stimmrecht, so hätte das Volksschulgesetz keine Aussicht
auf Annahme, so gäbe es keinen Zolltarif, so wäre dies und jenes nicht. Als wenn
alle Frauen mit dem Stimmrecht zu einer einzigen kompakten Masse von gleichen frei-
heitlichen politischen Überzeugungen werden würden! Und die gleiche Unklarheit zeigt
sich in der ganzen politischen Haltung des Verbandes für Frauenstimmrecht. Es wird
immer wieder betont, daß der Verband Frauen aller Parteien umfasse; selbstverständlich,
denn politische Farblosigkeit ist die Grundbedingung einer solchen Organisation. Nun
tritt aber der Verband alle Augenblicke politisch in Aktion. Er wird zum Volksschul-
gesetz "Stellung nehmen" - und zwar nicht nur zu dem Punkt, der ihn als Frauen-
stimmrechtsverein angeht, dem der Wählbarkeit von Frauen in die Schuldeputationen,
sondern zu dem Gesamtentwurf. Was machen denn da die konservativen oder die

„Unreife Rabiatheit.“
wird. Denn ich glaube nicht, daß die radikale Frauenbewegung – oder präziser
gesagt die einzelnen Mitglieder des Frauenstimmrechtsverbandes – die in dem Artikel
ausgesprochene Drohung ausführen und sich politisch auslöschen oder zur Sozialdemo-
kratie halten werden.

Also nicht das ist die Aufgabe, so zu tun, als wenn wir schon eine Macht
wären, sondern zu versuchen, eine Macht zu werden. Die direkte Agitation unter
den Frauen, der Versuch, sie für die letzten Ziele der Bewegung zu gewinnen, ist ein
Mittel dazu. Wie weit eine direkte Propaganda für das Frauenstimmrecht unter den
Frauen selbst schon jetzt taktisch geboten ist, darüber kann nur der Erfolg dieser
Propaganda entscheiden. Daß es, um der gesamten Frauenbewegung die Weite des
Horizonts und den Schwung großer Richtlinien zu sichern, notwendig ist, die politische
Befreiung der Frau als letztes Ziel der Bewegung aufzustellen, ist selbstverständlich.
Der Allgemeine deutsche Frauenverein hat das in dem von ihm und als Ausdruck
seiner Überzeugungen herausgegebenen Flugblatt „Ziele und Aufgaben der Frauen-
bewegung“ getan, und der Bund deutscher Frauenvereine, der sich schon in einer
Resolution dahin ausgesprochen hat, wird es in seinem „Programm“ vermutlich
auch tun.

Zu dieser direkten Propaganda kommt aber wie gesagt die große und ungleich
schwierigere Aufgabe, das Frauenstimmrecht nicht nur in den Köpfen, sondern auch in
den sozialen Zuständen vorzubereiten, es nicht nur, wie der Säemann im Gleichnis
seinen Samen, wahllos auf guten und schlechten Acker zu streuen, sondern dafür zu
sorgen, daß aus dem schlechten Acker besserer wird. Oder hält man die mystische Macht
des Frauenstimmrechts für so groß, daß sie die Frau für die ex cathedra ihres neuen
Staatsbürgertums ausgesprochenen Entschließungen unfehlbar macht?

Es wird also nichts anderes übrig bleiben, als die halb ohnmächtigen Kämpfe
noch eine Weile weiter zu führen. Denn um das Gewicht unserer Macht so zu stärken,
daß wir die letzten Ziele der Bewegung erreichen, brauchen wir Frauen, die auf der
Grundlage einer ordentlichen Bildung durchdachte politische Überzeugungen besitzen,
die in den politischen Kampf noch einiges andere mitbringen als Temperament,
Leidenschaft und sittliche Entrüstung, die Qualitäten, auf die sich die radikalen Frauen
so viel zu gute tun, und die der Abgeordnete Müller-Meiningen in dem Begriff
„unreife Rabiatheit“ zusammenfaßt.

Und damit komme ich noch auf eine andere Seite der „Rabiatheit“ im Kampf
für das Frauenstimmrecht. Das ist die naive Anpreisung des Frauenstimmrechts als
des Allheilmittels für die Schäden der Welt. Jn der Frauenbewegung steht alle
Augenblicke: Hätten wir das Stimmrecht, so hätte das Volksschulgesetz keine Aussicht
auf Annahme, so gäbe es keinen Zolltarif, so wäre dies und jenes nicht. Als wenn
alle Frauen mit dem Stimmrecht zu einer einzigen kompakten Masse von gleichen frei-
heitlichen politischen Überzeugungen werden würden! Und die gleiche Unklarheit zeigt
sich in der ganzen politischen Haltung des Verbandes für Frauenstimmrecht. Es wird
immer wieder betont, daß der Verband Frauen aller Parteien umfasse; selbstverständlich,
denn politische Farblosigkeit ist die Grundbedingung einer solchen Organisation. Nun
tritt aber der Verband alle Augenblicke politisch in Aktion. Er wird zum Volksschul-
gesetz „Stellung nehmen“ – und zwar nicht nur zu dem Punkt, der ihn als Frauen-
stimmrechtsverein angeht, dem der Wählbarkeit von Frauen in die Schuldeputationen,
sondern zu dem Gesamtentwurf. Was machen denn da die konservativen oder die

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Texte der ersten Frauenbewegung, betreut von Anna Pfundt und Thomas Gloning, JLU Gießen: Bereitstellung der Texttranskription. (2017-07-07T09:44:53Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Anna Pfundt: Bearbeitung der digitalen Edition. (2017-07-07T09:44:53Z)

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Zitationshilfe: Bäumer, Gertrud: „Unreife Rabiatheit“. In: Die Frau 9 (1906), S. 513-519, hier S. 518. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baeumer_rabiatheit_1906/6>, abgerufen am 28.03.2024.