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Arndt, Johann: Von wahrem Christenthumb. Bd. 1. Magdeburg, 1610.

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Register.
Cap. Fol.
24. Von der Liebe Gottes vnd des Nech-
sten.
241
25. Von der Liebe des Nechsten insonder-
heit.
257
26. Warumb der Nechste zu lieben. 264
27. Warumb auch die Feinde zu lieben. 277
28. Wie vnd warumb die Liebe des Schö-
pffers aller Creaturen Liebe soll vorge-
zogen werden: Vnd wie der Neheste in Gott
sol geliebet werden.
286
29. Von der Versöhnung des Nehesten/
ohne welche GOtt seine Gnade wiederruf-
fet.
293
30. Von den Früchten der Liebe. 306
31. Das eigene Liebe/ vnd eigene Ehre/ auch
die höchsten vnd schön ten Gaben des Men-
schen verderben vnd zu nicht machen.
319
32. Grosse Gaben beweisen keinen Christen
vnd Gott wolgefälligen Menschen/ sondern
der Glaube/ so durch die Liebe thätig ist.
330
33. Gott siehet die Wercke/ oder die person
nicht an/ sondern wie eines jeden Hertz ist/ so
werden die Wercke geurtheilet.
335
34. Ein Mensch kan zu seiner Seligkeit
nichts thun/ Gott thuts alles allein/ wenn
sich der Mensch nur Gott durch seine Gna-
de lest/ vnd mit jhm handeln lesset/ als ein
Artzt mit dem Krancken: Vnd wie ohne
Busse/ Christi Verdienst nicht zugerechnet
werde.
341
35. Ohn ein heilig Christlich Leben ist al-
le Weißheit/ Kunst vnd Erkentnis vmmsonst/

ja die
B v
Regiſter.
Cap. Fol.
24. Von der Liebe Gottes vnd des Nech-
ſten.
241
25. Von der Liebe des Nechſten inſonder-
heit.
257
26. Warumb der Nechſte zu lieben. 264
27. Warumb auch die Feinde zu liebẽ. 277
28. Wie vnd warumb die Liebe des Schoͤ-
pffers aller Creaturen Liebe ſoll vorge-
zogen werden: Vnd wie der Neheſte in Gott
ſol geliebet werden.
286
29. Von der Verſoͤhnung des Neheſten/
ohne welche GOtt ſeine Gnade wiederruf-
fet.
293
30. Von den Fruͤchten der Liebe. 306
31. Das eigene Liebe/ vñ eigene Ehre/ auch
die hoͤchſten vnd ſchoͤn ten Gaben des Men-
ſchen verderben vnd zu nicht machen.
319
32. Groſſe Gaben beweiſen keinen Chriſtẽ
vnd Gott wolgefaͤlligen Menſchen/ ſondern
der Glaube/ ſo durch die Liebe thaͤtig iſt.
330
33. Gott ſiehet die Wercke/ oder die perſon
nicht an/ ſondern wie eines jeden Hertz iſt/ ſo
werden die Wercke geurtheilet.
335
34. Ein Menſch kan zu ſeiner Seligkeit
nichts thun/ Gott thuts alles allein/ wenn
ſich der Menſch nur Gott durch ſeine Gna-
de leſt/ vnd mit jhm handeln leſſet/ als ein
Artzt mit dem Krancken: Vnd wie ohne
Buſſe/ Chriſti Verdienſt nicht zugerechnet
werde.
341
35. Ohn ein heilig Chriſtlich Leben iſt al-
le Weißheit/ Kunſt vnd Erkentnis vm̃ſonſt/

ja die
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[0031] Regiſter. Cap. Fol. 24. Von der Liebe Gottes vnd des Nech- ſten. 241 25. Von der Liebe des Nechſten inſonder- heit. 257 26. Warumb der Nechſte zu lieben. 264 27. Warumb auch die Feinde zu liebẽ. 277 28. Wie vnd warumb die Liebe des Schoͤ- pffers aller Creaturen Liebe ſoll vorge- zogen werden: Vnd wie der Neheſte in Gott ſol geliebet werden. 286 29. Von der Verſoͤhnung des Neheſten/ ohne welche GOtt ſeine Gnade wiederruf- fet. 293 30. Von den Fruͤchten der Liebe. 306 31. Das eigene Liebe/ vñ eigene Ehre/ auch die hoͤchſten vnd ſchoͤn ten Gaben des Men- ſchen verderben vnd zu nicht machen. 319 32. Groſſe Gaben beweiſen keinen Chriſtẽ vnd Gott wolgefaͤlligen Menſchen/ ſondern der Glaube/ ſo durch die Liebe thaͤtig iſt. 330 33. Gott ſiehet die Wercke/ oder die perſon nicht an/ ſondern wie eines jeden Hertz iſt/ ſo werden die Wercke geurtheilet. 335 34. Ein Menſch kan zu ſeiner Seligkeit nichts thun/ Gott thuts alles allein/ wenn ſich der Menſch nur Gott durch ſeine Gna- de leſt/ vnd mit jhm handeln leſſet/ als ein Artzt mit dem Krancken: Vnd wie ohne Buſſe/ Chriſti Verdienſt nicht zugerechnet werde. 341 35. Ohn ein heilig Chriſtlich Leben iſt al- le Weißheit/ Kunſt vnd Erkentnis vm̃ſonſt/ ja die B v

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Zitationshilfe: Arndt, Johann: Von wahrem Christenthumb. Bd. 1. Magdeburg, 1610, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arndt_christentum01_1610/31>, abgerufen am 29.03.2024.