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Gebauer, Johann: Geistl. Ring und Leibliche Sterbkunst. Oels, 1617.

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Trostreiche Leichpredigt.

3. Propter innocentem sublationem, Das/ wie ein Their gar vnschuldig
vnd nichts verwircket/ es gleich wol sterben muß/ also auch ohn schuldt vnd
Vhrsach vmb der Ehre Gottes willen die Heyligen GOttes leyden müssen/
1. Pet. 4.Sintemal selig sein/ die vber dem Nahmen Christi geschmehet werden/ vnd
Leyden/ nicht als ein Mörder/ Dieb/ oder Vbelthäter/ Sondern als ein
Levit. 1.Christ. Dessen zur andeutung/ muste auch das Opffer im Alten Testament
rein vnd ohne feyl vnd gebrechen sein.

4. Propter totalem cremationem, Das/ wie das Opffer in 2. Stücken
gehawen wardt/ Also deutet Paulus durchs Wort/ Jch werd geopffert/ sein
Enthauptung klärlich an. Denn nach dem er im 70. Jahr seines alters/
nun 36 Jahr trewlich gelehret/ vnd etlich Tausent meyln hin vnd wider dem
2. Cor. 11.Evangelio Christi/ zur Außbreitung vmbhero gereiset/ vnnd grosse gefahr hin
vnd wider außgestanden hatte/ ist er er endlich von Keyser Nerone zu Rom in
Eus. lib. 2.
bistor. Eccl.
c. 22.
Sveton.
Via Ostiensi, kurtz nach seiner Propheceyung im Jahr Christi 70 enthauptet.
Diesen Neronem nennet Svetonius Cloacan diaboli, des Teuffels Stanckhauß/
weil er ein recht Gottloser Mensch vnd grausamer Verfolger der Christen-
heit gewesen ist. Er soll aber kurtz nach dem Tode Pauli verzweyfelt sein/
vnd sich selbst erstochen haben/ Nach dem er zuvor Rom an etlichen enden
mit Fewer anzünden vnd gantzer 6 Tage brennen lassen/ damit man seinet
wegen zu trawren vrsach haben möchte.

2. Simil.Zum andern vergleicht er seinen Todt der Zeit des abschiedts/ welche ist/
peregrinatio vnnd secessio, eine Wanderschafft oder Gesegnung der seinen.
Jm Griechischen Text steht das Wort an"alusis, welchs heist/ resolutionem,
dissolutionem, realem absolutionem, dilutionen, refutationem, Viatici largi-
tionem, salvi conductus impetrationem,
Ein Aufflösung vnnd Loßmachung
Leibs vnd der Seelen von allem Elend/ Beschwer vnd Mühseligkeit/ eine
Loßsprechung vom Dienst der Welt/ ein Reinigung von Sünden vnnd aller
Gebrechligkeit/ eine Widerlegung aller Anklage vnd Fürwürffe des Teuffels/
der Welt/ vnsers Gewissens vnnd des Gesetzes/ ein Verehrung des Zehr-
Pfennigs auff dem weg/ ein Paßwort oder Sichern geleits verleihung/ vnd
was dergleichen viel Herrlicher deutung dieses Worts mehr sein/ welche für-
nemlich weisen auff

1. Summam sortis inconstantiam, Des Glücks höchst vnbestendigkeit inn
dieser Welt/ darumb die Alten das Glück gemahlt/ als es auff einer runden
Cato in
moral.
Kugel stünde/ von welcher es bald entfallen kan. Vnnd Cato der Alte
Schullmeister beschreibt das Glück also:

Fronte
Troſtreiche Leichpredigt.

3. Propter innocentem ſublationem, Das/ wie ein Their gar vnſchuldig
vnd nichts verwircket/ es gleich wol ſterben muß/ alſo auch ohn ſchuldt vnd
Vhꝛſach vmb der Ehꝛe Gottes willen die Heyligen GOttes leyden muͤſſen/
1. Pet. 4.Sintemal ſelig ſein/ die vber dem Nahmen Chꝛiſti geſchmehet werden/ vnd
Leyden/ nicht als ein Moͤꝛder/ Dieb/ oder Vbelthaͤter/ Sondern als ein
Levit. 1.Chꝛiſt. Deſſen zur andeutung/ muſte auch das Opffer im Alten Teſtament
rein vnd ohne feyl vnd gebꝛechen ſein.

4. Propter totalem cremationem, Das/ wie das Opffer in 2. Stücken
gehawen wardt/ Alſo deutet Paulus durchs Woꝛt/ Jch werd geopffert/ ſein
Enthauptung klaͤrlich an. Denn nach dem er im 70. Jahꝛ ſeines alters/
nun 36 Jahr trewlich gelehꝛet/ vnd etlich Tauſent meyln hin vnd wider dem
2. Cor. 11.Evangelio Chꝛiſti/ zur Außbreitung vmbhero gereiſet/ vnnd groſſe gefahr hin
vnd wider außgeſtanden hatte/ iſt er er endlich vō Keyſer Nerone zu Rom in
Euſ. lib. 2.
biſtor. Eccl.
c. 22.
Sveton.
Via Oſtienſi, kurtz nach ſeiner Pꝛopheceyung im Jahꝛ Chꝛiſti 70 enthauptet.
Dieſen Neronem nennet Svetonius Cloacã diaboli, des Teuffels Stanckhauß/
weil er ein recht Gottloſer Menſch vnd grauſamer Verfolger der Chꝛiſten-
heit geweſen iſt. Er ſoll aber kurtz nach dem Tode Pauli verzweyfelt ſein/
vnd ſich ſelbſt erſtochen haben/ Nach dem er zuvor Rom an etlichen enden
mit Fewer anzünden vnd gantzer 6 Tage bꝛennen laſſen/ damit man ſeinet
wegen zu trawꝛen vrſach haben moͤchte.

2. Simil.Zum andern vergleicht er ſeinen Todt der Zeit des abſchiedts/ welche iſt/
peregrinatio vnnd ſeceſſio, eine Wanderſchafft oder Geſegnung der ſeinen.
Jm Griechiſchen Text ſteht das Woꝛt αν῎αλυσις, welchs heiſt/ reſolutionem,
diſſolutionem, realem abſolutionem, dilutionẽ, refutationem, Viatici largi-
tionem, ſalvi conductus impetrationem,
Ein Auffloͤſung vnnd Loßmachung
Leibs vnd der Seelen von allem Elend/ Beſchwer vnd Muͤhſeligkeit/ eine
Loßſpꝛechung vom Dienſt der Welt/ ein Reinigung von Sünden vnnd aller
Gebꝛechligkeit/ eine Widerlegung aller Anklage vnd Fürwuͤrffe des Teuffels/
der Welt/ vnſers Gewiſſens vnnd des Geſetzes/ ein Verehꝛung des Zehꝛ-
Pfennigs auff dem weg/ ein Paßwoꝛt oder Sichern geleits verleihung/ vnd
was dergleichen viel Herꝛlicher deutung dieſes Woꝛts mehꝛ ſein/ welche fuͤr-
nemlich weiſen auff

1. Summam ſortis inconſtantiam, Des Glücks hoͤchſt vnbeſtendigkeit inn
dieſer Welt/ darumb die Alten das Glück gemahlt/ als es auff einer runden
Cato in
moral.
Kugel ſtünde/ von welcher es bald entfallen kan. Vnnd Cato der Alte
Schullmeiſter beſchꝛeibt das Gluͤck alſo:

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Zitationshilfe: Gebauer, Johann: Geistl. Ring und Leibliche Sterbkunst. Oels, 1617, S. [14]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/508269/14>, abgerufen am 29.03.2024.