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Wortwolke – Lemmata

Zesen, Philipp von: Deutscher Helicon. Bd. 2. Wittenberg, 1641.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Abteilung Ach Ade Alexandrinische Angesicht Angst Arme Art Auge Berg Bild Bl. Blume Braut Bruder Brust Bräutigam Buch Daktylische Ding Drum Du E. Echo Ehre Ei Eile Ende Erde Feind Feld Feuer Fluß Freude Freund Freundin Frieden Frucht Fröhlichkeit Frühling Fuß Ganz Gedicht Gegensatz Geliebte Gemüt Gesetz Gesicht Glanz Glut Glück Gold Gott Gunst H. Haar Hand Haupt Herr Herz Himmel Jahr Jugend Jungfer Kind Komm Kranz Krieg Kunst Kuß König Land Leben Leib Leid Leser Licht Liebe Liebeeste Lieblichkeit Liebste Lied Lilie Lippe Lob Luft Lust Mann Mannen Mensch Mond Mund Muster Mut Myrrhe Nacht Natur Neid Not O Ode Opitz Ort Pferd Poesie Pracht Reh Rose Rubin Ruhe Sache Salomon Satz Schatz Schein Scherz Schmerz Schwester Schöne Schönheit Silbe Sinn Sinnen Sonett Sonne Spiegel Stadt Stern Strophe Stunde Tag Tal Teil Tier Tochter Tod Ton Trauern Trost Tugend Vers Volk Wald Wange Wasser Weibliche Wein Welt Wiese Winter Wollust Wonne Wort Zeit Zier Zieren aber ach acht alexandrinisch allbereits alle allein allerlei allhier als also am an anapästisch ander andere anfangen arm auch auf aufs aus bald bauen beginnen bei beide bemühen bestehen betrüben binden bis bleiben blicken blind blitzen bloß blühen brechen brennen bringen d da daktylisch damit dann darinnen dazu daß dein deine denn deutsch dich die dienen diese dieselbe doch dort dringen dritt du durch eben edel ehren eigen eilen ein eine einmal eitel empfangen empfinden entspringen entstehen entzünden er erfüllen ergeben erheben erkennen erquicken erregen erschallen erst erwarmen erzeigen es etc. etwas euer fast fern fest finden flammen flüchtig folgen fort frei freudig frisch fröhlich früh führen für ganz gar geben gebären gehen gemein gen genug geschehen gewinnen gleich gleichen glänzen groß grün grüßen gut gänzlich gülden haben halten hart heilig helfen hell her herba herein herfür herrlich herzen heute hier himmlisch hin hoch hoffen hören ich ihr im immer in ja jambisch je jede jetzt jetzund keine klagen klein klingen kommen können küssen lachen lang lange lassen laufen lauter leben lehren leid lesen letzte lieb lieben lieblich liegen lustig machen man mehr mein meine meinen mich mit männlich mögen müssen nach nahen nehmen nein nennen neu nicht nichts noch nun nur o ob oder oft ohne pflegen prangen quellen recht reden richten rot rufen ruhen rund sagen schauen scheiden scheinen schenken schicken schlafen schlagen schleichen schließen schmerzen schmücken schon schreiben schreien schwarz schweben schweigen schwer schwingen schön sehen sehr sein sein_es seine selbig selbst setzen seufzen sich sie singen so solch sollen sonderlich sondern sonst sonsten spielen sprechen stehen steigen stellen stets still stolz strahlen suchen süß tot tragen trauern traurig treten treu trinken trochäisch tun um und uns unsere unter verbleiben verbleichen verehren vergehen vergessen verjagen verlangen verlassen verlieren vermehren vertreiben verwunden viel voll vom von vor völlig wachen wann was weiblich weichen weil weisen weit welche wenn wer werden wider wie wieder winken wir wissen wo wohl wollen wollen_du wünschen zeigen ziehen zieren zu zugleich zum zur zwar zweien zwingen Überfluß üben über