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Wortwolke – Lemmata

Opitz, Martin: Schäfferey Von der Nimfen Hercinie. Breslau, 1630.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Adler Antwort Apollo Arbeit Art Auge Bach Begier Berg Beschaffenheit Bild Blume Blut Bruder Brunnen Buch Buchner Demant Ding Du E. Einfalt Einsamkeit Erde Farbe Faust Feind Feld Felsen Feuer Fluß Frauenzimmer Freiheit Frucht Gang Gebirge Gedanke Gedächtnis Gefilde Gegenwart Geist Gelegenheit Gemüt Gericht Geschicklichkeit Gespräch Gestalt Gestirn Gewalt Glanz Glück Gn. Gold Gott Grotte Gunst Göttin Güte Haar Hals Hand Hansen Haus Held Heldin Hercinie Hereinie Herr Herz Himmel Hirte Hoffnung Höhe Höhle Hölle Hügel Inhalt Jahr Jugend Jupiter Kaiser Kinast Kopf Kraft Krieg Kunde Kunst Land Leben Leib Lenz Leute Licht Lied Lob Luft Lust Mal Mann Martin Mensch Mitte Muse Mut Muter Nacht Name Natur Nimfe Nimfen Not Nüßler Ohr Ort Poet Quell Rhue Ritter Sache Schein Schrift Schwester Schönheit See Seite Sinn Sitte Sohn Sonne Sprache Stadt Stein Stunde Tag Tal Teil Tier Trost Tugend Ulrich Ursache Ursprung Urteil Vaterland Venator Vernunft Volk Wald Wappen Wasser Wein Welt Werk Wissenschaft Wohlfahrt Wort Zacken Zeit Zieren aber alle allein allerhand allhier als also alt am an ander andere anders anfangen angenehm anmutig ansehen arm auch auf aus bald befinden bei beide bekommen bergen bis bleiben blicken breit bringen bäumen d da dabei damit dann darauf daraus darein darinnen darum davon daß dein deine dennoch dergleichen dermaßen dich die diese doch drei dringen du dunkel durch dürfen eben edel ehren eichen eigen eine endlich er erfahren ergötzen erkennen erst erstlich erzählen es etliche etwan etwas euer fallen fangen fast fern ferner finden fliegen fliehen folgen folgend fragen frei freilich fremd fromm führen für ganz gar geben gegen gehen gehören gelb gelehrt gemeiniglich genießen genug gewiß glauben gleich gleichsam gleichwohl glücken gnädig groß grün gut gülden haben halb halten heben hegen heilig heißen hell her herab herfür herum hier hiesig hin hinein hoch hören ich ihr im in ja je jen jene jenige jetzig jetzt kaum keine klar klein kommen kriegen kurz können lachen lang lange lassen laufen lauter leben legen lehren leicht lernen lesen letzte lieb lieben lieber lieblich liegen link loben lustig machen man manche mehr mein meine meinen mich mit mitten mögen müssen nach nachmals natürlich neben nehmen nennen neu nicht nichts nie niemals noch nun nunmehr nur nächst o ob oder oftmals ohne orten pflegen quellen recht reden reich reichen reisen richten sagen samt schaffen schatten schauen schienen schlagen schlecht schnell schreiben schwarz schweigen schön sehen sehr sein seine seit selber selbst seltsam setzen sich sie singen sinnen so solch sollen sonderlich sondern sonst sprechen stark stehen steigen sterben stet stets still stolz streng suchen sämtlich süß teilen teils tot tragen treu tun um und uns unsere unter unterscheiden verbergen verbleiben verdienen verleihen verlieren verstehen vertreiben verursachen vieh viel voll vom von vor vorig wachsen wagen wann warum was weder weg wegen weiden weil weisen weit weiter weiß welche welchen welcher welches wenden wenig wenige wer werden werfen werten wie wieder wiewohl wild winden wir wissen wo wohl wollen würdig zart zeigen ziehen ziemlich zieren zu zugleich zum zur zuvor zwar zwei zwingen übel über