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Wortwolke – Lemmata

Nietzsche, Friedrich: Also sprach Zarathustra. Bd. 3. Chemnitz, 1884.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


1. 2. 3. Abend Abgrund Adel Antlitz Art Atem Auge Augenblick Baum Begehren Bein Berg Beste Blick Blut Bosheit Bruder Brunnen Brücke Böse Dichter Ding Du Ehe Eins Einsamkeit Eis Ekel Ende Erde Erdreich Ergebung Erkenntnis Ewigkeit Feind Feuer Finger Flucht Fluß Frage Freiheit Freund Fuß Fürst Garten Gasse Gedanke Gefahr Geist Genesende Gerechte Geschmack Gesicht Gewissen Gipfel Gleichnis Glocke Glück Gold Gott Gottlos Gram Grund Größe Gut Gute Hand Haus Herr Herrschsucht Herz Himmel Hirte Hoffnung Hund Härte Höhe Höhle Insel Ja Jahr Kind Kopf Kraft Krankheit Krämer Kunst Lachen Land Leben Lehre Leib Leute Licht Liebe Lied Lust Lächeln Lärm Lüge Magen Mal Mann Meer Mensch Mitleid Mitleiden Mittag Mund Mut Müdeigkeit Nachmittag Nacht Nachtwächter Name Narr Narre Narrheit Not Oder Oh Ohr Pfad Predigt Quelle Recht Rede Ring Rätsel Schaden Schaffende Scham Schicksal Schiff Schlange Schlund Schmarotzer Schmerz Schweigen Schwere Schwermut See Seele Sehnsucht Sein Selbstsucht Seligkeit Sieg Sonne Spinne Stadt Stein Stern Stille Stimme Stunde Tafel Tag Teufel Tiefe Tier Tod Ton Torweg Traum Trost Träne Tugend Vogel Volk Wahrheit Wasser Weg Weib Wein Weisheit Welt Wert Wiederkunft Wille Willen Winde Winter Wolke Wollust Wort Zarathustra Zeit Zufall Zukunft Zunge Zwerg ab aber ach all alle allein als also alt am an ander antworten arm auch auf aus bei beide beissen bereit beten bis bisher blasen bleiben blicken brechen brünstig bunt böse d da damals damit dann darauf darin darob darum dasein dass davon dazu dein deine denken denn dich die dienen diese doch dort drei du dunkel durch dünken dürfen eben edel eigen einander eine einmal einsam einst eitel endlich er erfinden erlösen erraten erst es etwas euer ewig fallen falsch feig fern fest finden fliegen fragen frei fremd fällen für ganz gar geben gegen gehen gehören genug gerade gering gerne geschehen glauben gleich grausam groß gut haben halb halten hart hassen heilig heißen heute hier hin hinab hinauf hinaus hinein hinter hinweg hoch hochzeitlich hängen hören ich ihr im immer in ins ja je jede jen jetzt kalt kehren keine kennen klagen klein klug kommen kriechen können lachen lang lange lassen laufen leben lebendig legen lehren leicht lernen letzte licht lieb lieben lieber lieblich liegen locken lächeln lügen machen man manche mehr mein meine meiste mich mit mögen müde müssen nach nehmen neu nicht nichts nie niemand noch nun nur nämlich ob oben oder offen oft oh rauben reden rein riechen rufen sagen schaffen schauen schlafen schlagen schlecht schlimm schnell schon schonen schreiben schreien schweigen schwer schön segnen sehen sein seine selber selbst selig seufzen sich sie sieben singen sitzen so solch sollen sonderlich sondern speien sprechen springen stark stehen steigen stellen sterben still suchen tanzen tief tragen trinken tun um umsonst und unsere unter verbergen verderben verstehen viel voll vom von vor wach wahrlich warm warten warum was weg weh weil weit weiter weißen welche wenig wenn wer werden werfen wider wie wieder wild wir wissen wo wohin wohl wohlan wollen würgen zerbrechen ziehen zu zum zur zurück zusammen zwei zwischen über überwinden