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Wortwolke – Lemmata

Kosegarten, Ludwig Gotthard: Poesieen. Bd. 1. Leipzig, 1798.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


1. 2 A. Abend Ach Agathe Ahne Angesicht Antlitz Arm Arme Auge Bach Baum Becher Berg Blatt Blattchen Blick Blitz Blume Blut Blümchen Blüte Braut Bruder Brust Buchhändler Bund Burg Busch Busen D. Dichter Donner Du Duft Dunkel Durst Dämmerung Engel Erde Ewig Ewigkeit Ex Fest Fittich Flamme Flur Flut Flügel Frau Freiheit Freude Freund Freundin Frieden Friedrich Frost Fräulein Frühling Fülle Garmin Garten Gebieter Gedanke Gefilde Gefühl Geist Geliebte Gesang Glanz Glut Gold Gott Grab Graf Gram Gras Gräfin Haar Hain Hand Harfe Harm Hauch Haupt Hedchen Heil Held Herr Herz Himmel Holdy Hulda Hymne Hügel Ida Iden Insel J. Jammer Jugend Jüngling K. Karl Kelch Klage Kraft Kranz Kuß Land Laub Laube Leben Lenz Licht Liebe Liebling Lied Lippe Lob Locke Luft Luisa Lust Mark Meer Mensch Mond Moos Morgen Mutter Mädchen Nacht Nachtigall Name Natur Nebel O Odem Ohr Pastor Preis Professor Quell Rechte Regen Reiz Ring Ritter Rose Rugard Ruhe Räuber Saite Salem Schatten Schau Schauer Schicksal Schlacht Schlaf Schlummer Schmerz Schoß Schritt Schwester Schön Schöne Schönheit Schöpfung Seele Sehnen Sehnsucht Seligkeit Sieh Sinn Sohn Sonne Staub Stern Stimme Stirn Strahl Stunde Sturm Sulamith Süße Tag Tal Tat Tau Tochter Tod Traum Traute Treue Triumph Träne Tugend Ufer Unschuld Vater Vergeßen Wald Wanderer Wange Weh Wehe Wehmut Wein Welt Winde Woge Wolke Wonne Zeit aber ach alle allein als also alt am an auch auf aus bald bang beben bei bis blau blaß bleiben blühen brechen brennen bräutlich d da dahin dann dass decken dein deine denken denn dich die diese doch dort du duften duftend dumpf dunkel durch dämmern düster edel eilen ein eine einsam einst empor endlich entgegen er ergreifen erhaben erst es euer ewig fallen fassen fern fest finden flammen flehen fliegen fliehen folgen freudig freuen freundlich frisch früh fühlen führen für geben gebären gehen gewaltig gleich glänzen glühen golden grau groß grüßen gut haben halten heben heilig heissen hell her herab herrlich hervor heulen heute hier himmlisch hin hinab hoch hold hören hüllen ich ihr im immer in ins ja jauchzen je jede jedwede jen jetzt jung kalt kehren keine kennen klagen klingen kommen können kühl kühn küssen lang lassen laut leben leise letzte lieb lieben lieblich liegen lispeln lächeln mehr mein meine meinen mich mild mit mächtig mögen müssen nach nah nehmen nein nicht nie nieder nimmer noch nun nur o ob offen oft plötzlich rasch rastlos rauschen rein reissen rings rollen rot rufen röten sanft sausen schauen schauern schaurig schimmern schlafen schlagen schlank schmachten schon schweben schweigen schwellen schwinden schwingen schwören schön segnen sehen sein seine selbst selig sich sicher sie silbern singen sinken sitzen so sollen sonder sprechen stark stehen steigen sterben still stolz stürmen stürzen säuseln süß tausend teuer tief tragen trauern treu um umher und unsere unsterblich unter vergessen vernehmen viel voll vom von vor wallen wandeln wann warum was wehen weinen weit welche welken wenn wer werden werfen wie wieder wiegen wild wir wissen wo wohl wollen zittern zu zum zur zurück zärtlich öde öffnen über