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Wortwolke – Lemmata

Hölderlin, Friedrich: Gedichte. Stuttgart u. a., 1826.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


2 3 Abend Adler Alter Angesicht Arm Arme Auge Bach Bahn Baum Berg Bild Blitz Blume Blut Blüte Boden Bote Bruder Brust Busen Dank Dichter Diotima Ebd. Ebene Element Emilie Empedokles Ende Erde Feld Fels Ferne Fest Feuer Flamme Flut Fragment Fremde Freude Freund Frucht Frühling Fülle Garten Gebirge Gefilde Geist Genie Genius Gesang Gesetz Gestade Gewaltige Gewölk Gipfel Glück Glückliche Gott Greis Grün Gut Göttliche Hain Halle Hand Haupt Haus Heimat Held Herbst Hermokrates Heroe Herz Himmel Hoffnung Höhe Hügel Ich Insel Jahr Jugend Jüngling Kind Klara Knabe Kraft Kunst L. Land Laub Leben Lebende Leid Licht Liebe Liebeende Liebling Lied Luft Lust Mann Meer Meergott Meister Mekades Mensch Mir_Es Mittag Mutter Nacht Name Natur Not O Pausanusas Pfad Pflanze Quelle Recht Rhein Ruhe Saitenspiel Schatten Schicksal Schiff Schlaf Schmerz Schoß Schöne Seele Seite Sieh Sinn Sohn Sonne Sorge Stadt Sterbliche Stern Stille Stimme Stirn Strahl Strom Stunde Sturm Sänger Tag Tal Tiefe Tod Traum Träne Ufer Vater Vaterland Vogel Volk Wald Wanderer Wasser Wein Welle Welt Woge Wohnung Wolke Wort Wunsch Zeit aber ach all alle allein als alt am an ander andere anders arm atmen auch auf aus bald bauen begegnen beginnen bei bescheiden bewegen bis bleiben blicken blühen blühend bringen d da dann darum daß dein deine denken denn dich die dienen diese doch dort droben du dunkel durch dämmern dünken dürfen edel ehe ehren eigen eilen eine einmal einsam einst empor er ergreifen ernst erscheinen erst erwachen erziehen es euer ewig fallen fast fern ferne finden fliegen fliehen fort fragen frei fremd freudig freundlich friedlich froh fromm fröhlich fällen fühlen für geben gebären gedeihen gedenken gehen genug gern gerne gewaltig glauben gleich glänzen glänzend glücklich golden groß grün grünen grüßen gut gönnen göttlich haben halten heilen heilig heiter hell herab herauf herrlich heute hier himmlisch hin hinab hinauf hinaus hinunter hoch hold hören ich ihr im immer in indes ins irren ja jede jene jetzt jung kalt kaum kehren keine kennen klagen kommen kräftig können kühl kühn lang lange lassen leben lebendig lehren leicht lernen letzte leuchten lieb lieben liebend lieber lächeln lächelnd machen manche mehr mein meine meinen menschlich mich mild mit morgens mächtig mögen müssen nach nah nahe nehmen nennen neu nicht nichts nie nieder nimmer noch nun nur nähren o oben oder offen oft ohne purpurn rauschen regen reichen reifen rein rinnen rufen ruhen ruhig sagen sanft scheinen schlafen schlagen schon schweigen schwinden schön segnen sehen sein sein_es seine seit selber selbst selig senden sich sicher sie silbern singen sitzen so sollen sonst spielen sprechen stark stehen steigen sterben sterblich still stillen stolz stumm suchen süß teuer tief tragen treiben treu trunken träumen tönen u. um umfangen umher umsonst und uns unsere unten unter v. vergessen vernehmen viel vielleicht voll vom von vor vormals vorüber wachsen wallen walten wandeln wandern warum was wecken wehen weilen weinen wenig wenn wer werden werfen wie wieder wild wir wissen wo wohin wohl wohnen wollen ziehen zu zum zur zurück zusammen zärtlich zürnen Äther öfters über