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Wortwolke – Lemmata

Goethe, Johann Wolfgang von: Faust. Ein Fragment. Leipzig, 1790.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


'm Ab. Abend Ach Altmayer Angesicht Angst Antlitz Arm Arme Art Au Auge Augenblick Band Becher Beichte Besten Bett Bild Bißchen Blick Blut Brander Brauch Brust Buch Busen Chor Chorus D Ding Doktor Du Ei Eins Ende Engel Erde Faust Fenster Feuer Flamme Floh Frau Freiheit Freude Freund Frosch Fräulein Fuß Gang Garten Gebärde Gedanke Gefühl Gegenwart Gehen Geist Geld Gesang Geschmeide Geselle Gesicht Gewölbe Glas Glück Gott Grab Grad Grund Gruß Grätechen Habe Hand Haus Herr Herz Hexe Himmel Hoffnung Ich Jahr Kastenchen Kater Kerl Kessel Kind Kirche Kleid Kopf Kraft Kreis Krone Kunst Kuß König Land Leben Leib Leute Licht Liebchen Liebe Lied Lieschen Lippe Luft Lust Mann Margarethe Marthe Mensch Mephistopheles Mittel Mund Mutter Nachbarin Nacht Name Nase Natur Not O Ordnung Ort Pein Platz Recht Riegel Ruhe Sache Schatz Schelm Schlag Schmerz Schmuck Schrein Schüler Seele Sessel Siebel Sinn Sinnen Spiegel Spiel Stadt Stern Stroh Stunde Sünde Tag Teufel Tier Tisch Tod Tor Trank Traube Tür Wagner Weh Weib Wein Welt Wissenschaft Wort Zeichen Zeit Zeitvertreib ab aber ach acht alle allein als alt am an ander andere anders arm auch auf aus bald behagen bei beide beim beten bis bitten bleiben bohren brauchen brav bravo brechen brennen bringen böse d da dafür damit dann daran darum davon dazu daß dein deine denken denn dich die diese diesmal doch dort drei drein dringen drängen du dumpf durch dünken dürfen eben edel eigen ein eine einmal empfinden eng er erblicken erkennen erst es etwas euch euer ewig fahren falsch fangen fassen fast fehlen fein finden fließen fort fragen frei fremd frisch früh fällen fühlen führen für ganz gar geben geheimnisvoll gehen genießen genug gern geschehen geschwind gestehen gewinnen gewiß glauben gleich groß grün gut gönnen ha haben halb halten heben heilig heißen her heraus herbei herein herrlich herum herzlich herüber heute hier hin hinaus hinein hoch hängen hören ich ihr im immer in indem indessen ins ja jede jetzt jung kaum keine kennen klein klingen kommen kurz können küssen lachen lang lange lassen laufen laut leben lebendig lehren leicht leider leise lernen lesen letzte lieb lieben liegen loben los machen man manche mehr mein meine meinen mich mit mögen müssen nach nahe nehmen neigen nein nennen neu nicht nichts nie nieder nimmer nimmermehr noch nun nur o ob oder oft ohne plagen quellen recht regen rein rings rufen ruhen sagen schaffen schau schauen scheinen schlagen schnell schon schreiben schweben schwer schwören schön sechs sehen sehr sein sein_es seine selbst selig setzen sich sie singen sinken sitzen so solch sollen sonst sprechen springen spüren stecken stehen steigen stellen sterben still süß tausend tief tot tragen trefflich treiben treten treu trinken tränken tun um und uns unsere unter verbergen verflucht vergessen verlangen verlieren verschwinden verstehen verzeihen viel vielleicht voll vom von vor vorbei vorüber wagen wahrlich warm warum was weder weg weh weinen weit welch welche wenden wenig wenn wer werden wert wie wieder wir wirken wissen wo wohl wollen zerbrechen ziehen zu zum zur zurück zwar zwei über