Martens, Eduard von: Die preussische Expedition nach Ost-Asien. Nach amtlichen Quellen. Zoologischer Teil. Erster Band. Berlin, 1876.Anmerkungen zum ind. Archipel. 70) Otaria lobata Gray sp. soll nach Häuten, welche im britischen Museum auf- bewahrt werden, von der Nordküste Australiens, speziell Port Essington, stammen, Gray catalogue of the Mammalia of the British Museum, Seals 1850 pag. 44. Der sonstigen rein ausser-tropischen Verbreitung der ganzen Gattung und Familie gegen- über erscheint diese Angabe wenig glaublich und um so weniger als ebenda wieder- holt noch Houtman's Abrolhos an der Westküste des südlichen ausser-tropischen Theils von Australien, 28° Südbreite, als Fundort genannt wird; von da mochten die abgezogenen Häute wohl nach Port Essington als Handelsartikel gekom- men sein. Ein Finwal (Sibbaldius Schlegelii Flower) von 45' Länge strandete im April 1863 an der Nordküste Java's bei Pekalongan. Nat. Tydschr. Nederl. Ind. XXVI. p. 423 und 445. Vgl. Proc. Zool. Soc. Lond. 1864 p. 400. 71) Folgende Arten von Seemöven werden aus dem indischen Ocean angegeben: Larus Fritzei Bruch und dominicanus Licht, beide unserer grossen Mantelmöve sehr ähnlich, citrirostris Schimp. und Gabianus Pacificus Lath. als ständige Bewohner, die europäischen L. marinus, argentatus und canus als zeitweise Gäste. Cabanis' Journal für Ornithologie 1866. 72) Schlegel in der oben erwähnten handleiding nennt von den Molukken eine kleinere Art mit gelbem Kehlsack, Tachypetes minor oder ariel, aber auch die grössere mit rothem Kehlsack kommt dort vor, denn Valentyn erwähnt ausdrücklich diese Färbung und ich selbst habe den auf Batjan gesehenen unbedenklich für T. aquilus genommen. 73) Natuurkundig Tydschrift voor Nederlands Indie Bd. XX. 1859. S. 90. 74) Ebenda S. 204. 75) Ebenda Band XVI. 1858. S. 260. 76) Phyllopteryx foliatus Shaw und eques, letzterer abgebildet von Günther Proc. zool. soc. 1865 S. 327. 77) Pterois volitans (Gasterosteus volitans L.), seiner abenteuerlichen Gestalt wegen von vielen älteren Autoren nachgebildet, so Ruysch theatr. anat. I. 3, 1, Valentyn Fig. 213, Renard Fig. 41 und 215 und Nieuhoff II. S. 268 Fig. 4. Bennet protestirt zuerst gegen seine Flugfähigkeit. Ebenso unrichtig ist, dass er in süssem Wasser lebe, wie Linne, Cuvier (1817) und noch Oken 1836 angaben. 78) Vergl. Autenrieth über das Gift der Fische, Tübingen 1833, wo die früheren Nachrichten zusammengestellt und beurtheilt sind. 79) Valentyn in dem oben angeführten Werke S. 420 No. 242. Vergl. Lesson in Duperrey's voyage autour du monde, zoologie Bd. II. Theil 1. S. 164, wo ein Fall von Vergiftung durch denselben Fisch (Thynnus vagans Lesson = pelamys L.) er- zählt wird, und Cantor Journ. As. Soc. vol. XVIII. 1850 pag. 1277. 80) Bleeker, Act. soc. Indo Neerl. VI. 1859 S. 210, führt allerdings Eine Art eigentlicher Rochen, Raja asterias aus dem Archipel der Molukken an, aber nur nach andern Schriftstellern, nicht aus eigener Erfahrung, wie die Cursivschrift der Orts- angabe beweist; es ist nicht wohl anzunehmen, dass ihm bei seinen langjährigen ich- thyologischen Forschungen im Indischen Gebiet diese Gattung entgangen wäre, wenn sie sich wirklich dort vorfinden würde, zumal da die Arten anderswo, wo sie vorkommen, häufig sind, oberflächlich leben und auch dem gemeinen Mann bekannt sind. Auch ich habe keine Raja im indischen Archipel zu Gesicht bekommen. Anmerkungen zum ind. Archipel. 70) Otaria lobata Gray sp. soll nach Häuten, welche im britischen Museum auf- bewahrt werden, von der Nordküste Australiens, speziell Port Essington, stammen, Gray catalogue of the Mammalia of the British Museum, Seals 1850 pag. 44. Der sonstigen rein ausser-tropischen Verbreitung der ganzen Gattung und Familie gegen- über erscheint diese Angabe wenig glaublich und um so weniger als ebenda wieder- holt noch Houtman’s Abrolhos an der Westküste des südlichen ausser-tropischen Theils von Australien, 28° Südbreite, als Fundort genannt wird; von da mochten die abgezogenen Häute wohl nach Port Essington als Handelsartikel gekom- men sein. Ein Finwal (Sibbaldius Schlegelii Flower) von 45′ Länge strandete im April 1863 an der Nordküste Java’s bei Pekalongan. Nat. Tydschr. Nederl. Ind. XXVI. p. 423 und 445. Vgl. Proc. Zool. Soc. Lond. 1864 p. 400. 71) Folgende Arten von Seemöven werden aus dem indischen Ocean angegeben: Larus Fritzei Bruch und dominicanus Licht, beide unserer grossen Mantelmöve sehr ähnlich, citrirostris Schimp. und Gabianus Pacificus Lath. als ständige Bewohner, die europäischen L. marinus, argentatus und canus als zeitweise Gäste. Cabanis’ Journal für Ornithologie 1866. 72) Schlegel in der oben erwähnten handleiding nennt von den Molukken eine kleinere Art mit gelbem Kehlsack, Tachypetes minor oder ariel, aber auch die grössere mit rothem Kehlsack kommt dort vor, denn Valentyn erwähnt ausdrücklich diese Färbung und ich selbst habe den auf Batjan gesehenen unbedenklich für T. aquilus genommen. 73) Natuurkundig Tydschrift voor Nederlands Indie Bd. XX. 1859. S. 90. 74) Ebenda S. 204. 75) Ebenda Band XVI. 1858. S. 260. 76) Phyllopteryx foliatus Shaw und eques, letzterer abgebildet von Günther Proc. zool. soc. 1865 S. 327. 77) Pterois volitans (Gasterosteus volitans L.), seiner abenteuerlichen Gestalt wegen von vielen älteren Autoren nachgebildet, so Ruysch theatr. anat. I. 3, 1, Valentyn Fig. 213, Renard Fig. 41 und 215 und Nieuhoff II. S. 268 Fig. 4. Bennet protestirt zuerst gegen seine Flugfähigkeit. Ebenso unrichtig ist, dass er in süssem Wasser lebe, wie Linné, Cuvier (1817) und noch Oken 1836 angaben. 78) Vergl. Autenrieth über das Gift der Fische, Tübingen 1833, wo die früheren Nachrichten zusammengestellt und beurtheilt sind. 79) Valentyn in dem oben angeführten Werke S. 420 No. 242. Vergl. Lesson in Duperrey’s voyage autour du monde, zoologie Bd. II. Theil 1. S. 164, wo ein Fall von Vergiftung durch denselben Fisch (Thynnus vagans Lesson = pelamys L.) er- zählt wird, und Cantor Journ. As. Soc. vol. XVIII. 1850 pag. 1277. 80) Bleeker, Act. soc. Indo Neerl. VI. 1859 S. 210, führt allerdings Eine Art eigentlicher Rochen, Raja asterias aus dem Archipel der Molukken an, aber nur nach andern Schriftstellern, nicht aus eigener Erfahrung, wie die Cursivschrift der Orts- angabe beweist; es ist nicht wohl anzunehmen, dass ihm bei seinen langjährigen ich- thyologischen Forschungen im Indischen Gebiet diese Gattung entgangen wäre, wenn sie sich wirklich dort vorfinden würde, zumal da die Arten anderswo, wo sie vorkommen, häufig sind, oberflächlich leben und auch dem gemeinen Mann bekannt sind. Auch ich habe keine Raja im indischen Archipel zu Gesicht bekommen. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0377" n="359"/> <fw place="top" type="header">Anmerkungen zum ind. 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Auch ich habe keine Raja im indischen Archipel zu Gesicht bekommen.</note><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [359/0377]
Anmerkungen zum ind. Archipel.
⁷⁰⁾ Otaria lobata Gray sp. soll nach Häuten, welche im britischen Museum auf-
bewahrt werden, von der Nordküste Australiens, speziell Port Essington, stammen,
Gray catalogue of the Mammalia of the British Museum, Seals 1850 pag. 44. Der
sonstigen rein ausser-tropischen Verbreitung der ganzen Gattung und Familie gegen-
über erscheint diese Angabe wenig glaublich und um so weniger als ebenda wieder-
holt noch Houtman’s Abrolhos an der Westküste des südlichen ausser-tropischen
Theils von Australien, 28° Südbreite, als Fundort genannt wird; von da mochten
die abgezogenen Häute wohl nach Port Essington als Handelsartikel gekom-
men sein. Ein Finwal (Sibbaldius Schlegelii Flower) von 45′ Länge strandete im
April 1863 an der Nordküste Java’s bei Pekalongan. Nat. Tydschr. Nederl. Ind. XXVI.
p. 423 und 445. Vgl. Proc. Zool. Soc. Lond. 1864 p. 400.
⁷¹⁾ Folgende Arten von Seemöven werden aus dem indischen Ocean angegeben:
Larus Fritzei Bruch und dominicanus Licht, beide unserer grossen Mantelmöve sehr
ähnlich, citrirostris Schimp. und Gabianus Pacificus Lath. als ständige Bewohner,
die europäischen L. marinus, argentatus und canus als zeitweise Gäste. Cabanis’
Journal für Ornithologie 1866.
⁷²⁾ Schlegel in der oben erwähnten handleiding nennt von den Molukken eine
kleinere Art mit gelbem Kehlsack, Tachypetes minor oder ariel, aber auch die
grössere mit rothem Kehlsack kommt dort vor, denn Valentyn erwähnt ausdrücklich
diese Färbung und ich selbst habe den auf Batjan gesehenen unbedenklich für T.
aquilus genommen.
⁷³⁾ Natuurkundig Tydschrift voor Nederlands Indie Bd. XX. 1859. S. 90.
⁷⁴⁾ Ebenda S. 204.
⁷⁵⁾ Ebenda Band XVI. 1858. S. 260.
⁷⁶⁾ Phyllopteryx foliatus Shaw und eques, letzterer abgebildet von Günther
Proc. zool. soc. 1865 S. 327.
⁷⁷⁾ Pterois volitans (Gasterosteus volitans L.), seiner abenteuerlichen Gestalt
wegen von vielen älteren Autoren nachgebildet, so Ruysch theatr. anat. I. 3, 1,
Valentyn Fig. 213, Renard Fig. 41 und 215 und Nieuhoff II. S. 268 Fig. 4. Bennet
protestirt zuerst gegen seine Flugfähigkeit. Ebenso unrichtig ist, dass er in süssem
Wasser lebe, wie Linné, Cuvier (1817) und noch Oken 1836 angaben.
⁷⁸⁾ Vergl. Autenrieth über das Gift der Fische, Tübingen 1833, wo die früheren
Nachrichten zusammengestellt und beurtheilt sind.
⁷⁹⁾ Valentyn in dem oben angeführten Werke S. 420 No. 242. Vergl. Lesson
in Duperrey’s voyage autour du monde, zoologie Bd. II. Theil 1. S. 164, wo ein Fall
von Vergiftung durch denselben Fisch (Thynnus vagans Lesson = pelamys L.) er-
zählt wird, und Cantor Journ. As. Soc. vol. XVIII. 1850 pag. 1277.
⁸⁰⁾ Bleeker, Act. soc. Indo Neerl. VI. 1859 S. 210, führt allerdings Eine Art
eigentlicher Rochen, Raja asterias aus dem Archipel der Molukken an, aber nur nach
andern Schriftstellern, nicht aus eigener Erfahrung, wie die Cursivschrift der Orts-
angabe beweist; es ist nicht wohl anzunehmen, dass ihm bei seinen langjährigen ich-
thyologischen Forschungen im Indischen Gebiet diese Gattung entgangen wäre,
wenn sie sich wirklich dort vorfinden würde, zumal da die Arten anderswo, wo sie
vorkommen, häufig sind, oberflächlich leben und auch dem gemeinen Mann bekannt
sind. Auch ich habe keine Raja im indischen Archipel zu Gesicht bekommen.
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